Gewerkschaftschronik
 Textverzeichnis minimieren

Sie sind hier: Textverzeichnisse > Stichwort > Bolognareform
Suchen Ortsverzeichnis Kapitelverzeichnis Personenverzeichnis Stichwortverzeichnis  

     
 
Anzahl gefundene Artikel: 3

1
 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
28.05.2015 Schweiz
Personen
Syndicom
Syndicom-Zeitung
Michael Moser
Yves Sancey
Bolognareform
Interview
Stipendienwesen
Volltext
Aus dem Stipendien-Dschungel ausbrechen. Am 14. Juni stimmen die Schweizer Stimmberechtigten über die Stipendieninitiative der Studierendenschaften ab. Diese verlangt eine gesamtschweizerisch einheitliche Vergabe der Ausbildungsbeiträge. In der Schweiz gibt es heute fast so viele Stipendienmodelle wie Stipendienempfänger. Die Beträge können bis ums Dreifache variieren. Ihre Höhe hängt von der Einkommens- und Vermögenssituation der Eltern, aber auch vom Kanton der Studierenden, der Anzahl Studienjahre etc. ab. Im heutigen Stipendien-Dschungel herrschen Willkür, statistischer Zufall oder das Glück, in einem grosszügigen Kanton geboren worden zu sein. Deshalb verlangt der Verband der Schweizer Studierendenschaften (VSS) mit seiner Initiative, dass der Bund die Ausbildungsbeiträge vereinheitlicht. Ein Gespräch mit Michael Moser, dem Co-Präsidenten der Jugendkommission von Syndicom, führte Yves Sancey, Redaktor von „Syndicom - die Zeitung“. Yves Sancey: Michael, hast du selber je Stipendien erhalten? Michael Moser: Nein. Ich habe es auch gar nie versucht, da ich wusste, wie schwierig es ist. Das Einkommen meiner Eltern ist zu hoch, was mich für Stipendien ausschliesst, obwohl ich schon lange nicht mehr bei ihnen lebe. Zudem ist das Studium meine Zweitausbildung. Ich habe zuerst eine Lehre als Polygraf gemacht. (…). Yves Sancey.
Syndicom, 28.5.2015.
Syndicom > Stipendienwesen. Syndicom, 28.5.2015.
Ganzer Text
01.06.2010 Schweiz
Bildungswesen
Personen
VPOD Schweiz
Johannes Gruber
Annette Hug
Bolognareform
Verbandskommission Bildung
Frei denken oder Punkte sammeln? Zehn Jahre Bologna - und eine neue hochschulpolitische VPOD-.Arbeitsgruppe. "Bologna" heisst seit 10 Jahren das Label, unter dem hochschulpolitische Reformen laufen. Der Trend in Richtung Ökonomisierung der Universitäten ist unverkennbar. Was tun? Aus einem der Ateliers an der Verbandskonferenz Bildung, Erziehung Wissenschaft hat sich eine VPOD-Arbeitsgruppe formiert, die hochschulpolitische Fragen diskutieren wird. Was ist eigentlich "Bologna"? Am 19. Juni 1999 unterzeichnete der damalige Staatssekretär für Bildung und Forschung, Charles Kleiber, die Erklärung, womit er für die Eidgenossenschaft an Parlament und Öfffentlichkeit vorbei eine weitreichende Reform des Bildungswesens in Gang setzte. (...). Mit Foto von Bologna. Johannes Gruber und Annette Hug, VPOD-Zentralsekretariat. VPOD-Magazin, Juni 2010
25.09.2009 Zürich
Uni von unten
Universität
Vorwärts

Bolognareform
"Uni von unten". Für alle Interessierten führt die "Uni von unten" eine Veranstaltung und mehrere Workshops durch. AktivistInnen der Studentengewerkschaft SEPC aus Barcelona (www.sepc.cat) sprechen am Abend (ab 18.30 Uhr) über ihre Erfahrungne im Kampf gegen die Bolognareform an der Universität Barcelona. In den Workshops am Nachmittag soll vor allem ein Erfahrungsaustausch stattfinden. Neben den GenossInnen aus Barcelona ist auch ein Referent zu Gast, der in Avignon an Streiks und Blockaden der Studierenden beteiligt war. Freitag, 25. September 2009, 14 Uhr, Oase im Hauptgebäude der Universität Zürich. Vorwärts, 18.9.2009
1


  
Copyright 2007 by Beat Schaffer   Nutzungsbedingungen  Powered by dsis.ch    anmelden
soap2day