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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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28.05.2010
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Schweiz
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Personalverband Verwaltung Schweiz VPOD Bundespersonal
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Lohnerhöhungen Teuerungsausgleich
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Merz offeriert volle Teuerung. Die Gewerkschaften wollen trotz des vollen Teuerungsaugleichs mehr: Sie fordern eine Reallohnerhöhung für die Bundesangestellten von 1,5%. Und ein Gratis-GA hätten sie auch noch gern. 0,5% für Lohnmassnahmen sind beim Bund im kommenden Jahr eingeplant, was etwa 20 Millionen Franken ausmacht. Doch die Durchschnittsteuerung im laufenden Jahr beträgt bereits 0,8% und für den Referenzmonat Dezember sind auch 0,8% prognostiziert. (...). Mit Foto von Hans-Rudolf Merz. Gregor Poletti. Bieler Tagblatt. Freitag, 28.5.2010
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28.10.2008
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BS Kanton
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Burgergemeinde Personalverband VPOD Region Basel
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Lohn
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Lohn-Knatsch geht weiter. Referendum gegen Beschluss des Bürgergemeinderates. Personalverbände und Linke reichten 1292 Unterschriften gegen die Teilrevision der Lohnordnung der Bürgergemeinde ein. "Faire Löhne für ein soziales Basel" heisst der Titel des Referendums. "Die Änderungen sind insofern unfair, als dass bei Lohnerhöhungen keine generelle Anpassung der Löhne festgelegt ist", erklärt VPOD-Gewerkschaftssekretärin Susanne Nese. (…). Nadja Widmer. BaZ 28.10.2008
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21.10.2008
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BE Kanton
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Personalverband VPOD BE Kanton
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Lohn
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Personal protestiert. Die Personalverbände sind nicht zufrieden mit dem Regierungsrat. Dieser will die Löhne fürs nächste Jahr um 2,3% erhöhen. Diesen ersten Vorschlag hat er Ende August mit dem Kantonsbudget 2009 unterbreitet. Den definitiven Entscheid will die Regierung aber erst im November fällen. Im Hinblick darauf erhöhen die Personalvebände jetzt den Druck auf den Regierungsrat. Die 5 Personalverbände haben eine Unterschriftenaktion lanciert. Diese läuft unter dme Motto "Die Preise steigen - die Löhne müssen mithalten". (…). BT 21.10.2008
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22.09.2008
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ZH Kanton
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Personalverband Regierungsrat Vereinigte Personalverbände VPOD ZH Kanton
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Lohn Verwaltung
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Beim Staatspersonal, bahnt sich ein neuer Lohnstreit an. Wenn Angestellte in Pension gehen, werden sie durch jüngere und billigere ersetzt. Der Kanton spart so Millionen von Franken. Dieses Geld fordern die Personalverbände für sich ein. Fehlender Teuerungsausgleich, ausbleibende Stufenanstiege, verweigerte Beförderungen. De Kanton hat seine Angestellten während Jahren an der kurzen Leine gehalten. Dies sehen jedenfalls die Personalverbände so. Enstsprechend haben sie die Lohnpolitik des Kantons in der Vergangenheit kritisiert. Ihr Protest dürfte demnächst wieder aufflammen. Die Regierung will die so genannten Rotationsgewinne nicht vollumfänglich dem Personal, zugute kommen lassen. Dies geht aus einem regierungsrätlichen Beschluss hervor, der dem TA vorliegt. (…). Stefan Häne. TA 22.9.2008
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03.12.2003
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BE Kanton
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Personalverband
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Personalgesetz
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Verbände wehren sich. Die Staatspersonalverbände gehen auf die Barrikaden: Sie wollen die Revision des Personalgesetzes verhindern. BT 3.12.2003
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18.01.1918
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BS Kanton
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Personalverband Regierungsrat Strassenbahner Basel
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Teuerungsausgleich Volltext
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Kriegsteuerungszulagen. Die Regierung des Kantons Basel-Stadt stellt dem Grossen Rate einen Antrag für die Erhöhung der Kriegsteuerungszulagen für das Jahr 1918. Nach den im letzten Jahr gefassten Beschlüssen müssten für 1918 Fr. 1‘325‘000.- an Teuerungszulagen gewährt werden. Nun erfordert aber das weitere Fortschreiten der Teuerung eine Erhöhung. Die Personalverbände haben mit der Regierung verhandelt und sind mit ihr einig geworden, dass folgende Ansätze gelten sollen: (...). Strassenbahner-Zeitung, 18.1.1918.
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