1 |
| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
|
22.02.2019
|
BS Kanton
|
Initiativen Basel Unia Nordwestschweiz
|
|
Initiativen Mindestlohn Volltext
|
23 Franken mindestens! Basler Mindestlohn-Initiative eingereicht. Als erster Deutschschweizer Kanton stimmt Basel-Stadt über einen kantonalen Mindestlohn ab. Innert kurzer Zeit kamen weit mehr Unterschriften zusammen als benötigt. Die Initiative wurde am 21. Februar eingereicht. Die Initiative fordert einen minimalen Lohn von 23 Franken pro Stunde für alle Arbeitnehmenden im Kanton. Dazu hat ein Komitee unter der Leitung der Unia eine Gesetzesinitiative ausgearbeitet. Eine Vollzeitstelle muss zum Leben reichen! Mit dem kantonalen Mindestlohn soll dieser Grundsatz erfüllt und unwürdigen Arbeits- und Lebensbedingungen ein Ende gesetzt werden. Es darf auch nicht sein, dass die Allgemeinheit Tiefstlöhne subventioniert. Basler/innen stimmen über Mindestlohn ab. Basler Gewerkschaften und Parteien haben in wenigen Wochen über 4500 Unterschriften – und damit weit mehr als die benötigten 3‘000 – für die Initiative gesammelt. Damit stimmen die Baslerinnen und Basler als erste in der Deutschschweiz über einen kantonalen Mindestlohn ab. Die Abstimmung findet frühestens Ende Jahr statt. Mindestlöhne in anderen Kantonen. Die Unia ist Teil des Vereins kantonaler Mindestlohn Basel, dem zahlreiche Parteien und Gewerkschaften angehören und der die Mindestlohn-Initiative im letzten September lanciert hatte. Mindestlöhne kennen bereits die Kantone Neuenburg, Jura und Tessin.
Unia Nordwestschweiz, 21.2.2019.
Unia Nordwestschweiz > Mindestlohn. Initiative. Unia, 2019-02-22.
Ganzer Text
|
|
07.03.2009
|
BS Kanton
|
Initiativen Basel Stimm- und Wahlrecht
|
|
Ausländerstimmrecht
|
Stimmrecht für Migranten. Die Initiative "Stimm- und Wahlrecht für Migrantinnen und Migranten" wurde gestern mit - laut Komitee - über 3000 Unterschriften im Hof des Rathauses an Vize-Staatsschreiber Marco Greiner übergeben. Mit der initiative soll erreicht werden, dass Ausländer, die eine Niederlassungsbewilligung (C-Bewilligung) besitzen und seit mindestens 5 Jahren im Stadtkanton leben, stimmen und wählen können. Mit Foto. BaZ 7.3.2009
|
|
04.09.2008
|
BL Kanton
|
Initiativen Basel Personen Privatschulen
|
Sina Bühler
|
Initiative Privatschulen
|
In der ersten Klasse. Freie Schulwahl. "Privatschulen für alle" will eine Initiative. Bildung wird neoliberalisiert. Das Bildungswesen ist im Umbruch, schon lange. Und immer mehr mischen sich auch Eltern ein, die nur das Beste für ihre Kinder wollen. Für die eigenen, denn um die Kinder der andern geht es kaum. Nirgends ist das so gut sichtbar wie bei der Initiative für die freie Schulwahl aus dem Kanton Baselland. (…). Mit Foto. Sina Bühler. WOZ 4.9.2008
|
|
18.03.2008
|
BS Kanton
|
Initiativen Basel SP BS Kanton
|
|
SP BS Kanton Tagesschule
|
Zu echten Tagesschulen ist der Weg noch weit. Die SP ist mit dem Pilotversuch unzufrieden und hat deshalb gestern eine Beschleunigungsinitiative lanciert. Gegenwärtig nehmen in Basel 70 Kinder am Schulversuch mit Tagesstrukturen teil und im Sommer sollen weitere 100 Plätze dazukommen. Mit einer Initiative setzt die SP nun Druck auf, dass dieses Angebot verbessert und die Einführung schneller vorangetrieben wird. (…). Mit Foto. Peter Wittwer. BaZ 18.3.2008
|
|
26.02.2008
|
BS Kanton
|
Initiativen Basel SP BS Kanton
|
|
Tagesschule
|
SP: Initiative für Tagesschule. Ein flächendeckendes, unentgeltliches Tagesschulangebot im Kanton Basel-Stadt. Das fordert die Initiative "Basel braucht Tagesschulen", die gestern abend von der DV der SP lanciert wurde. Die Tagesschulen sollen einen Teil der Volksschule bilden und somit die Eltern nichts kosten, nach pädagogischen Grundsätzen funktionieren und mit qualifiziertem Personal ausgestattet sein. Die jährlichen Betriebskosten werden auf 40 bis 60 Millionen Franken geschätzt. Die Partei möchte das Volksbegehren am ersten Schultag des neuen Schuljahres einreichen. BaZ 26.2.2008
|
|
22.01.2003
|
BS Kanton
|
Initiativen Basel
|
|
|
Allgemeine Initiativen gehören in beiden Basel bereits zum Alltag. „Allgemeine Volksinitiativen" kennen etliche Kantone, darunter bei de Basel. Man kann einen formulierten oder unformulierten Vorstoss lancieren. Die zweite Möglichkeit wird rege genutzt, ganz im Gegensatz zum Bund. In den Kantonen ist das Vertrauen der Initianten in die Behörden offenbar grösser als im Bund. Martin Matter. BaZ 22.1.2003
|
|
22.01.2003
|
BS Kanton
|
Initiativen Basel
|
|
|
Allgemeine Initiativen gehören in beiden Basel bereits zum Alltag. „Allgemeine Volksinitiativen" kennen etliche Kantone, darunter bei de Basel. Man kann einen formulierten oder unformulierten Vorstoss lancieren. Die zweite Möglichkeit wird rege genutzt, ganz im Gegensatz zum Bund. In den Kantonen ist das Vertrauen der Initianten in die Behörden offenbar grösser als im Bund. Martin Matter. BaZ 22.1.2003
|
|
21.01.2003
|
BS Kanton
|
Initiativen Basel
|
|
Erbschaftssteuer
|
Sollen Nachkommen erben ohne zu bezahlen? Die Erbschaftssteuer soll für die Nachkommen abgeschafft werden. Das fordert eine Initiative, über die das Volk bis am 9. Februar entscheiden kann. Die Befürworter argumentieren mit der Konkurrenz zu Baselland, die Gegner halten den Einnahmenverlust nicht für tragbar. Mit Foto. BaZ 21.1.2003
|
1 |