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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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01.07.2010
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BS Kanton
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Personen Privatisierung Regierungsrat VPOD Region Basel
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Hans-Peter Wessels
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Industrielle Betriebe
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Seit wann müssen Regiebetriebe rentieren? Die vom Basler Baudirektor Hans-Peter Wessels für gutes Steuergeld in Auftrag gegebene Wirtschaftlichkeitsprüfung der kantonalen Abteilungen Schreinerei und Storenunterhalt ergab, was alle schon wussten: Die Betriebe rentieren im privatwirtschaftlichen Sinnn icht. Das ist auch nicht ihre AuFgabe. Dennoch will Wessels die beiden Regiebetriebe per Ende Jahr schliessen. Damit setzt er langjähirge Beschäftigte totaler Verunsicherung aus. Dass man mit solchen Ausgliederungen kein Geld sparen kann, müsste mittlerweile eigentlich bekannt sein. Die Dienstleistungen, die gleichwohl erbracht werden müssen, werden nicht weniger kosten - einzig diejenigen, die die Arbeit verrichten, werden weniger verdienen, während die privatenFirmen, welche die Aufträge übernehmen, diese "Einsparung" als Gewinn einstreichen. Der VPOD wird sich selbstverständlich dafür einsetzen, dass für die Betroffenen beim Kanton neue Arbeitsplätze zu gleichwertigen Bedingungen gefunden werden. VPOD Region Basel. VPOD-Magazin, Juli 2010
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01.07.2008
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GE Kanton
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Abstimmung Personen
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Chrstoph Schlatter
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Industrielle Betriebe Verkehrsbetrieb
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Genf: Politischer Einfluss auf öffentliche Werke bleibt. Eine Abfuhr ganz im Sinne des VPOD haben die Stimmberechtigten des Kantons Genf dem Vorhaben erteilt, den politischen Einfluss des Kantons auf seine öffentlich-rechtliche Unternehmen zu schwächen. Die bachab geschickten Vorlagen hätten eine Verkleinerung der Verwaltungsräte der Verkehrsbetriebe, der medizinischen Kranken- und Pflegeanstalten und der industriellen Betriebe gebracht. Die Genferinnen und Genfer erkannten, dass dies als Attacke auf den Service public gemeint war, und sagten klar Nein. Christoph Schlatter. VPOD-Magazin Juli 2008
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19.10.2002
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Biel
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Elektrizitätsversorgung
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Industrielle Betriebe
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Die SP will die Industriellen Betriebe nicht ausgliedern. Die Elektrizitätsversorgung soll in eine Akteingesellschaft ausgegliedert werden. Davon erhofft sich der Gemeinderat mehr Flexibilität und eine Zustupf an die maroden Gemeindefinanzen. Andrea Sommer. BZ 19.10.2002
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