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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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28.06.2012
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Schweiz Zürich
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Bundesamt für Migration Bundesamt für Umwelt Bundesverwaltung Personen Verwaltung Schweiz WOZ
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Jan Jirat
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Beschaffungswesen Korruption Submissionsreglement Volltext
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Korruption in der Bundesverwaltung. Beschaffungskriminalität. In den letzten Tagen ist ein scheinbar unspektakuläres Wesen in die Schlagzeilen gerückt: das öffentliche Beschaffungswesen. Ein Begriff, der nach Bürokratie und Paragrafen klingt, über den nun aber just einer der mächtigsten Köpfe der Schweizer Bundesverwaltung gestolpert ist: Urs Ursprung, der Chef der Eidgenössischen Steuerverwaltung. Eine administrative Untersuchung hat ergeben, dass die Steuerverwaltung bei der Umsetzung ihres Informatikprojekts „Insieme“ systematisch gegen das Beschaffungsrecht verstossen hat. Jan Jirat.
WOZ. Donnerstag, 28.6.2012.
WOZ > Beschaffungswesen Bundesverwaltung. 28.6.2012.doc.
Ganzer Text
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11.06.2010
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Schweiz
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Bundesamt für Umwelt
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Löhne
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Bundesamt für Umwelt laufen die Lohnkosten aus dem Ruder. Das Bundesamt für Umwelt hat sich mit den Löhnen verkalkuliert: Der Personalkredit reicht nicht mehr, um die Gehälter auszuzahlen. Die Amtsleitung hat bereits rigorose Sofortmassnahmen eingeleitet. Selbst das genügt nicht. Das Bundesamt für Umwelt hat zwar gemäss einer amtsinternen Mitteilung "sehr gute Mitarbeitende". Es hat aber - wie in der Mitteilung ebenfalls steht - im Vergleich mit anderen Ämtern auch sehr teure Mitarbeitende" - offenbar zu teure. Das lässt sich aus der Mitteilung folgern, die Vizedirektorin Christine Hofmann persönlich verfasst hat. (...). Mit Foto. Mischa Aebi. Berner Zeitung. Freitag, 11.6.2010
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22.02.2008
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Schweiz
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Bundesamt für Umwelt Personen Work
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Michael Stötzel
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Gesundheitsschutz Umweltschutz
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Grenzwerte sollen die Filterpflicht ersetzen. Bau: Der Bund will keine Dreckschleudern. Lebensgefährlicher Dieselruss auf Baustellen: Das Bundesamt für Umwelt will mit neuen Grenzwerten unsere Atemluft verbessern. Am letzten Wochenende hatten wir Glück. Eine mächtige Biese blies den Wintersmog weg, wir konnten endlich wieder durchschnaufen. Zwei Tage später war die Luftbelastung mit Feinstaub wieder viel zu hoch. (…). Michael Stötzel. Work 22.2.2008
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