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21.07.2002
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BE Kanton
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Gesundheitsdirektion Regierungsrat BE Kanton
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Informatiksystem Spital
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Kanton startet die Systemwahl. Der Kanton Bern will bis in einem Jahr wissen, wo ein Informatiksystem für sämtliche öffentliche Spitäler des Kantons beschafft werden kann. Ein erster Versuch scheiterte letztes Jahr im Inselspital. BT 21.7.2002
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17.06.1991
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Zürich
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Berner Tagwacht Gemeinderat Zürich
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EDV-Anlage Informatiksystem PUK Volltext
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Der Zürcher Stadtverwaltung droht eine neue PUK. Die Linke stemmt sich dagegen. Der Zürcher Stadtverwaltung droht eine weitere parlamentarische Untersuchungskommission (PUK). Das Stadtparlament wird voraussichtlich am Mittwoch darüber entscheiden, ob es das teure EDV-Debakel in der städtischen Informatikzentrale (OIZ) von einer PUK mit umfassenden Vollmachten untersuchen lassen will. Nur die Linke stemmt sich vorläufig noch dagegen. Christian U. Maurer berichtet. SP und Linksalternative belegen 54 der 125 Sitze im Gemeinderat, die Bürgerlichen (FdP, SVP, CVP und LdU/EVP) kommen zusammen mit den Grünen auf 66 Sitze. Auch wenn viele Ratsmitglieder immer öfter über mangelnde Fraktionsdisziplin ihrer Kolleginnen und Kollegen klagen: Die Chancen sind gross, dass in der Stadt Zürich zum viertenmal seit Einführung dieses Instruments eine PUK eingesetzt wird. Die Rechnungsprüfungskommission (RPK) des Gemeinderats beschäftigt sich bereits seit gut einem Jahr mit der OIZ. Diese steht im Kreuzfeuer der Kritik wegen der 1984 vom Stadtparlament beschlossenen, heute aber noch nicht abgeschlossenen Ablösung des damals zehnjährigen Honeywell-Bull-Grosscomputers durch eine IBM- 4381-Anlage. Als Kostenrahmen bewilligte der Gemeinderat damals rund 20 Millionen Franken. (…).
Berner Tagwacht, 17.6.1991.
Berner Tagwacht > Verwaltung Zürich. PUK. TW, 1991-06-17.
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04.11.1988
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Schweiz
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Solothurner AZ Verkauf
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EDV-Anlage Informatiksystem Scanner-Anlagen Volltext
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"Self-Scanning" ersetzt die traditionelle Kassiererin - nur, was macht dann diese? So spart man Angestellte... „"Die traditionelle Kassiererin wird in Zukunft durch das 'Self-Scanning' abgelöst." Dies erklärte Axel Hass, Geschäftsbereichsleiter Handel der Nixdorf Computer AG an einem kürzlich in West-Berlin abgehaltenen Presseseminar. Die Folgen der Scanning-Anwendung wurde durch eine Studie des Gottlieb Duttweiler Institutes, Rüschlikon, bestätigt, die Anwendung und zukünftige Chancen von Informationssystemen im Einzelhandel untersuchte. Die konsequente Automatisierung und Selbstbedienung im Einzelhandel wird voraussichtlich im Selbstscanning münden. Damit sollen laut Hass die Kassenabwicklungen in den Selbstbedienungsläden rationalisiert und die Wartezeiten der Kunden verkürzt werden. (...).
Solothurner AZ, 1988-11-04.
Verkauf > EDV-Anlage. 1988-11-04.doc.
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04.02.1988
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TI Kanton Zürich
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Migros Solothurner AZ Verkauf
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Informatiksystem Scanner-Anlagen Volltext
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Lebensmittelhandel wartet ab. Noch kein Durchbruch für Scanner-Kassen. Nur fünf Prozent der selbständigen Lebensmittel-Einzelhandeisgeschäfte der Deutsch- und Westschweiz wollen in den nächsten drei Jahren Scanning (Elektronische Lesegeräte) einführen. Die meisten Händler sehen keinen Bedarf, haben sich noch nicht damit auseinandergesetzt oder halten ihr Geschäft zu klein beziehungsweise Scanning zu teuer. Das ergab eine repräsentative Umfrage der Nielsen Marketing Research. Beim Scanning handelt es sich um elektronische Lesegeräte, die das Eintippen der Ware an der Kasse überflüssig machen. Statt dessen wird mit einem Lesestift über den Strichcode gefahren. Vor fünf Jahren wurden die ersten Scanner-Kassen im schweizerischen Lebensmittel-Detailhandel installiert. Inzwischen haben sich die Voraussetzungen für Scanning verbessert. Zwischen 80 und 90 Prozent der Artikel im Sortiment eines Lebensmittel-Geschäfts sind codiert. (...).
Solothurner AZ, 1988-02-04.
Verkauf > EDV-Anlage. 1988-02-04.doc.
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17.09.1987
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Schweiz
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Coop Migros Verkauf
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EDV-Anlage Informatiksystem Scanner-Anlagen Volltext
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Bald 25‘000 Stück? Scanner-Kassen. Beim Einkaufen tippt die Kassierin Preise, Produkt für Produkt. In der Schweiz ist dies heute noch das gewohnte Bild. In den nächsten Jahren dürfte es sich jedoch rasch ändern. Die Ware, markiert mit einem Strichcode, wird blitzschnell über einen Leser geführt. Sekunden später ist der Kassenbon gedruckt, jedes Produkt unter genauer Bezeichnung und mit Preis säuberlich aufgelistet. Neun von zehn Produkten sind in der Schweiz mit einem Strichcode versehen. Für das schnelle Lesen eingerichtet sind jedoch erst einige Hundert Kassen an einigen Dutzend Verkaufsstellen. Technisch stehen diese sogenannten Scanner-Kassen bereit, ihre Markteinführung in der Schweiz auf breiter Front steht aber erst bevor. (...).
Berner Tagwacht, 1987-09-17.
Verkauf > EDV-Anlage. 1987-09-17.doc.
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