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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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04.03.2010
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Zürich
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Obdachlosigkeit Personen
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Esther Banz
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Notschlafstelle Notwohnungen
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"Was die Stadt macht, ist unappetitlich". Notwohnungen in Zürich. Um Obdachlosigkeit zu vermeiden, unterhält Zürich Notwohnnungen. Nun hat die Stadt die Mieten für diese Wohnungen massiv angehoben. Betroffene, die das nötige Kleingeld nicht haben, werden ans Sozialamt oder an die IV verwiesen. In Zürich herrscht Wohnungsnot. Das ist nichts Neues. Auch nicht, dass die Mieten kontinuierlich steigen und es sich immer weniger Menschen mit tiefen Einkommen leisten können, weiterhin in der Finanzmetropole zu wohnen. (...). Esther Banz. WOZ. Donnerstag, 4.43.2010
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06.09.2004
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Bern
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Notschlafstelle FdP
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Finanzen Notschlafstelle
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Stadt streitet weiter um Kosten. Wieviel darf eine Übernachtung in der Notschlafstelle für Drogenabhängige an der Hodlerstrasse kosten? Nach einer Berechnung waren es noch 173 Franken. Nach einer Interpellatiopn von FdP-Stadtrat Philippe Müller blieb es bei 105 Franken. Müllers Antrag, den Beitrag sogar auf 80 Franklen zu kürzen und dafür bei der Betreuung zu sparen, verwarf der Stadtrat. Der Kanton lehnte Beiträge dazu ab. Der Stadtrat stellt nun ein Rückkommensantrag. BT 6.9.2004
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