Gewerkschaftschronik
 Textverzeichnis minimieren

Sie sind hier: Textverzeichnisse > Person > Walter Renschler
Suchen Ortsverzeichnis Kapitelverzeichnis Personenverzeichnis Stichwortverzeichnis  

       
 
   
Anzahl gefundene Artikel: 53

1 2 3
 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
01.06.2012 Schweiz
Zürich
Arbeiterbewegung
KPS
Partei der Arbeit
Personen
SP Schweiz
Max Arnold
Hermann Greulich
Hans Oprecht
Walter Renschler
Victor Schiwoff
Alfred Traber
Geschichte
Volltext

Linke, Grüne, Kommunisten. Es gab eine Zeit, in der Sozialdemokratie und Gewerkschaft praktisch eins waren. Mit der Spaltung der Arbeiterbewegung nach 1914 änderte sich das. Aber die Fahne blieb rot, auch 1968. Neuerdings trifft man - auch an der VPOD-Spitze - immer mehr Grün an. Wie kommt’s? Die Schweizer Parteienlandschaft im Spiegel des VPOD - ein historischer Streifzug. (...). Christoph Schlatter.

VPOD-Magazin, Juni 2012.
Personen > Schlatter Christoph. Arbeiterbewegung. Geschichte.doc.

Ganzer Text

01.05.2008 Schweiz
1. Mai Schweiz
Personen
VPOD Schweiz
Walter Renschler
1. Mai
1. Mai 1890-1980. 1.-Mai-Bändel, Postkarten, Plakate, Fotos. Format A4. 32 Blätter, vierfarbig. Mit Vorwort von Walter Renschler. VPOD, Zürich 1988
16.12.1994 Schweiz
Personen
Walter Renschler

"Der Abbau wurde zum ideologischen Dogma der bürgerlichen Mehrheit". Walter Renschler zieht Bilanz. Mit Fotos. OeD 16.12.1994
16.12.1994 Schweiz
Personen
Walter Renschler
Marcel Schwander

Drei Monate Haft - wegen einer Schreibmaschine. Walter Renschler und der Fall Clive Loertscher. Mit Foto. Marcel Schwander. OeD 16.12.1994
30.04.1994 Schweiz
Personen
Walter Renschler

Polarisierung bedroht Sozialpartnerschaft. Gespräch zum 1. Mai mit SGB-Präsident Walter Renschler. Mit Foto. Roland Meier. Grenchner Tagblatt 30.4.1994
22.04.1994 Schweiz
Personen
Pipo Hofstetter
Walter Renschler

"Es fehlt der Mut zum Risiko". Walter Renschler gibt im November das SGB-Präsidium ab - ein erfahrener Gewerkschafter zieht Bilanz. Mit Foto. Interview. Pepo Hofstetter. OeD 22.4.1994
15.11.1993 Schweiz
GBI
GDP
Personen
SMUV
VPOD
Eric Herzog
Walter Renschler
Heinz Thommen
Arbeitsfriede
Streikrecht
Volltext

Rezession - Kampfmassnahmen nehmen zu. Friedenspflicht abschaffen? Die in vielen Gesamtarbeitsverträgen festgeschriebene Friedenspflicht zwischen den Sozialpartnern kommt vermehrt unter Druck. Hauptgrund für dessen verlangte Lockerung oder gar Abschaffung sind nach Ansicht der Gewerkschaften die rezessionsbedingten schlechteren Lohn- und Arbeitsbedingungen. „Die Lockerung oder die Abschaffung der absoluten Friedenspflicht werden wir an den Verhandlungen über einen neuen Gesamtarbeitsvertrag zur Diskussion stellen“, sagt Heinz Thommen, Zentralsekretär bei der Gewerkschaft Druck und Papier (GDP). „Wenn die Verankerung der absoluten Friedenspflicht verweigert wird, gibt es keinen neuen GAV“, entgegnet Stephan Hegner, Geschäftsführer beim Schweizerischen Verband Grafischer Unternehmungen (SVGU). Fazit: Die 1937 in der Vereinbarung in der Maschinenindustrie erstmals festgeschriebene Friedenspflicht ist heute heftig umstritten. (...). Franz Schaible.

Berner Tagwacht. Montag, 1993-11-15.
Friedensabkommen > Streikrecht. 1993-11-15.doc.

Streikrecht. 1993-11-15.pdf

04.11.1993 Schweiz
Personen
Walter Renschler

Die Finanzvorlagen - sinnvoll, notwendig und zwingend. Zur Eidgenössischen Abstimmung vom 28. November. Walter Renschler, Präsident dfes SGB. NZZ 4.11.1993
23.04.1993 Schweiz
Personen
Walter Renschler

Rechsschutzfälle häufen sich. Dass der sichere Arbeitsplatz und die guten Arbeitsbedingungen im öffentlichen Dienst immer mehr zur Legende werden, beweisen die stark steigenden Rechtsschutzkosten. Walter Renschler. OeD 23.4.1993
29.01.1993 Schweiz
Gewerkschaftliche Rundschau
Personen
SGB
Serge Gaillard
Walter Renschler
Arbeitslosigkeit
Volltext
Wirtschaftskrise

Gewerkschaftliche Rundschau: Wie mit der Krise umgehen? „Überall Krise. Müssen die Gewerkschaften da zurückhalten?“ Diese Frage stellte die „Gewerkschaftliche Rundschau“ 4/92. In seinem Beitrag spricht sich  SGB-Präsident Walter Renschler für ein Beschäftigungsprogramm aus. Wichtiger sei es, die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen, statt den Haushalt ausgewogen zu  halten. Dass ein öffentliches Ankurbelungsprogramm auch finanzpolitisch zu verantworten sei, belegt der Ökonom und künftige SGB-Sekretär Serge Gaillard. Weitere Beiträge befassen sich mit der öffentlichen Hand als Arbeitgeberin: Statt die Schmerzgrenze immer mehr zu erweitern, wäre es gescheiter, den Auftrag öffentlicher Verwaltungen gemeinsam zu definieren. (...).

Der öffentliche Dienst, 1993-01-29.
Gewerkschaftliche Rundschau > Wirtschaftskrise. 1993-01-29.doc.

Ganzer Text

10.06.1992 Schweiz
SGB
Personen
Walter Renschler
Streik
Streik soll nicht ein Notmittel bleiben. Die Kampfbereitschaft bei den Gewerkschaften nimmt zu. Gewerkschaftsbund-Präsident Walter Renschler will den Streik zum integrierten Bestandteil gewerkschaftlicher Arbeit machen. Mit Foto. BaZ 10.6.1992
22.05.1992 Schweiz
Personen
Walter Renschler

SGB will Europa mitbauen. Den Blick über die Grenzen richtete Walter Renschler, SGB-Präsident und geschäftsleitender Sekretär des VPOD, der sich mit seinem Referat für ein soziales Europa stark machte. Mit Foto. OeD 22.5.1992
17.01.1992 Schweiz
Personen
Walter Renschler

Im Zeichen Europas und der Konfrontation im Innern. Der SGB zu den gewerkschaftlichen Herausforderungen dieses Jahres. Walter Renschler, Präsident des SGB. OeD 17.1.1992
17.01.1992 Schweiz
Öffentlicher Dienst, Der
Personen
Walter Renschler
Anstellungsbedingungen
Service public
Volltext
Service public. Das einwandfreie Funktionieren der öffentlichen Dienste ist keine Selbstverständlichkeit. Wichtige Voraussetzung dafür ist ein gut qualifiziertes und motiviertes Personal. Als Gegenleistung erhebt das Personal zurecht Anspruch auf fortschrittliche Arbeitsbedingungen und sichere Arbeitsplätze. Die Verknüpfung von Leistung und Gegenleistung wird neuerdings von den politischen Behörden ignoriert. Sie stellen beispielsweise die Sicherung des Arbeitsplatzes in Frage. Da und dort steht die Aufhebung des Beamtenstatuts zur Diskussion, was die Verschlechterung des Kündigungsschutzes zur Folge hat. Dieselbe negative Auswirkung ergibt sich aus der wachsenden Tendenz, das öffentlich-rechtliche Anstellungsverhältnis in ein privatrechtliches umzuwandeln. Auch in der Besoldungspolitik nimmt die Deregulierung zu. 1991 gab es bereits öffentliche Arbeitgeber, die dem Personal den vollen Teuerungsausgleich verweigerten. In Parlamenten wurden Vorstösse zur Abschaffung des automatischen und indexierten Teuerungsausgleichs eingereicht. Mit leistungsbezogenen Lohnkomponenten wollen öffentliche Arbeitgeber die Besoldungspolitik flexibilisieren. Wegen der defizitären Haushalte der öffentlichen Hand wird Stellenabbau betrieben. Der VPOD wird 1992 die Deregulierung der Arbeitsbedingungen für das öffentliche Personal konsequent bekämpfen. Er wird sich aber auch für die Erhaltung und den Ausbau der öffentlichen Dienste einsetzen. (…). Walter Renschler.
Der öffentliche Dienst, 17.1.1992.
Personen > Renschler Walter. Service public. OeD, 1992-01-17.
Ganzer Text
01.01.1992 Schweiz
Personen
Walter Renschler

Teuerungsausgleich. Adjektive und Portemonnaie. Walter Renschler. Rundschau 1(1992
01.01.1992 Schweiz
Gewerkschaftliche Rundschau
Personen
SGB
VPOD Schweiz
Walter Renschler
GAV
Gewerkschaftspolitik
Klassenkampf
Volltext

Kampfbereitschaft erstellen. Statt Kampfmassnahmen möglichst zu umgehen, sollten die Gewerkschaften lernen, mit ihnen umzugehen. Denn die Arbeitgeber haben das Kriegsbeil ausgegraben und setzen zum Sturm auf die Gesamtarbeitsverträge an. Was die Arbeitgeber wollen, ist u.a. im wirtschaftspolitischen Leitbild des Schweiz. Handels- und Industrievereins (Vorort) nachzulesen, das mit einem Zeithorizont von 5 bis 8 Jahren durchgesetzt werden soll. Die arbeitsmarktpolitischen Absichten lassen sich folgendermassen zusammenfassen: (...). Walter Renschler, Präsident SGB, leitender Sekretär VPOD.

Gewerkschaftliche Rundschau. Nr. 1/1992.
Gewerkschaftliche Rundschau > Kampfmassnahmen. 1992-01-01.doc.

Ganzer Text

15.11.1991 Schweiz
Personen
Walter Renschler

Auf dem Weg zu einem ausgeglichenen Budget. Sitzung der Geschäftsleitung des VPOD. OeD 15.11.1991
19.10.1990 Schweiz
GTCP Schweiz
Personen
SGB
VBLA
VPOD Schweiz
Walter Renschler
Walter Schöni
Martin Wicki
Mitgliederbewegung im SGB
Organisationsstruktur
Volltext

SGB und Veränderungen in der Arbeitsgesellschaft. No Future oder Öffnung? Rund 475‘000 Mitglieder zählte der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) Mitte der siebziger Jahre. Seither sind seine Mitgliederzahlen permanent gesunken. Welche gesellschaftlichen Veränderungen spiegeln sich in diesem Rückgang, und wie reagieren die Gewerkschaften darauf? Im Anschluss an die Weltwirtschaftskrise der siebziger Jahre hat in den westlichen Industrieländern ein tiefgreifender Umbau von Produktion und Gesellschaft eingesetzt. Die „Sozialpartnerschaft“, die den Gewerkschaften in der Hochkonjunktur einen regelmässigen Anteil am Produktivitätsgewinn gesichert und ihnen dafür die Konfliktfähigkeit geraubt hat, ist von Unternehmerseite aufgekündigt worden. Betriebsschliessungen und Produktionsumstellungen liessen jahrzehntealte gewerkschaftspolitische Versäumnisse - Organisationslücken. Mobilisierungsschwächen, Fehlen einer vorausschauenden Struktur- und Technologiepolitik - offen zutage treten. (...). Walter Schöni, Martin Wicki.

WOZ. Freitag, 1990-10-19.
SGB > Mitgliederbeweghung. 1990-10-19.doc.

Ganzer Text

03.10.1990 Schweiz
Personen
SGB
Walter Renschler
Mitgliederwerbung
SGB
Volltext
Ein Vorschlag zur Begrünung von Gewerkschaftswüsten. Auch die SGB-Gewerkschaften wollen Gewerkschaftswüsten begrünen. Trotz langiährigen, im Zusammenhang mit praktischen Feldversuchen jeweils wieder aufflackernden Diskussionen sind bis heute keine langfristigen, überlebensfähigen Oasen entstanden. Im Zusammenhang mit der Gründung von „efa“ hat nun SGB-Vizepräsident Walter Renschler reagiert: Er schlägt unter anderem die Entwicklung eines gewerkschaftlichen Vorhofes vor: Der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) und seine angeschlossenen Gewerkschaften haben gemeinsam ein neues Instrument zu schaffen, das den Weg zur Gewerkschaft für Unorganisierte erleichtert, die bisher den Zugang nicht fanden, weil sie sich hilflos fühlten, weil sie schlecht verdienen und der Gewerkschaftsbeitrag zur finanziellen Hemmschwelle wird, oder weil sie in Branchen und Gegenden arbeiten, wo die gewerkschaftliche Präsenz schwach oder überhaupt nicht vorhanden ist. Ihnen muss neben dem bestehenden Produkt SGB, mit seinen Branchenvarianten ein neues zusätzliches „Produkt“ angeboten werden, das auf ihre Situation und Bedürfnisse ausgerichtet ist: - lockere organisatorische Einbindung, - einerseits individuelle Hilfeleistung und andererseits Förderung des Bewusstseins für die kollektive Interessenwahrung und - bescheidener Beitrag. (…).
Walter Renschler, Vizepräsident des SGB.
Die Gewerkschaft, 3.10.1990.
Personen > Renschler Walter. Mitgliederwerbung. Die Gewerkschaft, 1990-10-03.
Ganzer Text
01.09.1989 Schweiz
Diskussion Zürich
Frauen
Personen
SGB
Fritz Reimann
Walter Renschler
Hans Schäppi
Arbeitsgesetz
Frauenarbeit
Nachtarbeit
Volltext

Arbeitsgesetz wohin? Die aktuell zur Diskussion stehende Revision des Arbeitsgesetzes steht ganz im Zeichen der Flexibilisierung und Deregulierung. Im Zentrum steht die Frage der Aufhebung von Sonderschutzbestimmungen für die Frauen, unter anderem bezüglich Nachtarbeitsverbot. Ebenso geht es um die Frage, ob in Zukunft das Gesetz mittels GAV unterlaufen werden kann. Hans Schäppi setzt sich mit diesen Punkten auseinander. Ziel des vorliegenden Artikels ist es, aus gewerkschaftlicher Sicht Gesichtspunkte zur Beurteilung von zentralen Revisionspunkten zu liefern, zum Problem des Frauenschutzes, insbesondere zum Nachtarbeitsverbot für Frauen und der Regelung der Abgeltung der Gesamtarbeitsverträge. (...). Hans Schäppi.

Diskussion, Nr. 9. September 1989.
Personen > Schäppi Hans. Arbeitsgesetz. 1.9.1989.doc.

Ganzer Text

23.03.1989 Schweiz
Personen
Walter Renschler

Die Schweiz und der europäische Binnenmarkt 1992. Die 1988 erzielten Durchbrüche. Das Verhältnis zwischen der Schweiz und der EG. Die Beitrittsfrage. Walter Renschler. OeD 23.3.1989
01.07.1988 Bern
Schweiz
Gewerkschaftspresse
Personen
VPOD Bundespersonal
Peter Bodenmann
Walter Renschler
Christine Valentin
Gründung
Volltext
VPOD

Erneute Diskussion um eine gemeinsame Gewerkschaftszeitung. Nichts Neues. Der Vorschlag des Walliser SP-Nationalrats Bodenmann, erneut die Idee einer gemeinsamen linken Tageszeitung zu prüfen, hat den Diskussionen über die Gestaltung der Gewerkschaftszeitungen - in diesem Falle des „ÖD“ - erneut Auftrieb gegeben. Ein Antrag der Sektion Bern/Bundespersonal wollte eine einheitliche Zeitung aller Gewerkschaften verwirklicht wissen. Die Verbandsleitung widersetzte sich diesem Antrag, weil er völlig unrealistisch sei. Walter Renschler führte aus, dass er sich im Namen des VPOD schon vor Jahren erfolglos für eine derartige Lösung (die die SJU damals vorschlug) bei den anderen Gewerkschaften eingesetzt hatte. Auch heute hat sich die Haltung der meisten anderen Verbände nicht geändert.

Der öffentliche Dienst, 1988-07-01.
Gewerkschaftspresse > Bodenmann Peter. OeD 1988-07-01.doc.

Ganzer Text

10.06.1988 Schweiz
Personen
SGB
Walter Renschler
Biga
Bildungsurlaub
Stipendienwesen
Volltext
Weiterbildung

SGB markiert Schwerpunkte zur Weiterbildungsoffensive. Mehr Bildung. In einer Eingabe an das Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit (BIGA) hat der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) im Rahmen der von offizieller Seite propagierten Weiterbildungsoffensive Schwerpunkte formuliert. Nach Meinung des SGB sind in diesem Offensivkonzept insbesondere zu berücksichtigen: (...).

Der öffentliche Dienst. Freitag, 1988-06-10.
SGB > Bildungsurlaub. 1988-06-10.doc.

Ganzer Text

01.05.1988 Schweiz
Bibliothek Schaffer
Personen
VPOD Schweiz
Walter Renschler
1. Mai Schweiz
1. Mai 1890-1980. 1.-Mai-Bändel, Postkarten, Plakate, Fotos. Format A4. 32 Blätter, vierfarbig. Mit Vorwort von Walter Renschler. VPOD, Zürich 1988
01.01.1988 Schweiz
Personen
Walter Renschler

Armut: Ein Problem. Einführung "Armut. Ursachen, Erscheinungsformen, gewerkschaftliche Antworten", Hrsg. VPOD Schweiz. Zürich Frühjahr 1988
1 2 3


  
Copyright 2007 by Beat Schaffer   Nutzungsbedingungen  Powered by dsis.ch    anmelden
soap2day