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01.06.2012
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Schweiz Zürich
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Arbeiterbewegung KPS Partei der Arbeit Personen SP Schweiz
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Max Arnold Hermann Greulich Hans Oprecht Walter Renschler Victor Schiwoff Alfred Traber
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Geschichte Volltext
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Linke, Grüne, Kommunisten. Es gab eine Zeit, in der Sozialdemokratie und Gewerkschaft praktisch eins waren. Mit der Spaltung der Arbeiterbewegung nach 1914 änderte sich das. Aber die Fahne blieb rot, auch 1968. Neuerdings trifft man - auch an der VPOD-Spitze - immer mehr Grün an. Wie kommt’s? Die Schweizer Parteienlandschaft im Spiegel des VPOD - ein historischer Streifzug. (...). Christoph Schlatter.
VPOD-Magazin, Juni 2012.
Personen > Schlatter Christoph. Arbeiterbewegung. Geschichte.doc.
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01.05.2008
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Schweiz
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1. Mai Schweiz Personen VPOD Schweiz
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Walter Renschler
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1. Mai
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1. Mai 1890-1980. 1.-Mai-Bändel, Postkarten, Plakate, Fotos. Format A4. 32 Blätter, vierfarbig. Mit Vorwort von Walter Renschler. VPOD, Zürich 1988
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16.12.1994
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Schweiz
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Personen
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Walter Renschler
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"Der Abbau wurde zum ideologischen Dogma der bürgerlichen Mehrheit". Walter Renschler zieht Bilanz. Mit Fotos. OeD 16.12.1994
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16.12.1994
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Schweiz
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Personen
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Walter Renschler Marcel Schwander
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Drei Monate Haft - wegen einer Schreibmaschine. Walter Renschler und der Fall Clive Loertscher. Mit Foto. Marcel Schwander. OeD 16.12.1994
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30.04.1994
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Schweiz
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Personen
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Walter Renschler
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Polarisierung bedroht Sozialpartnerschaft. Gespräch zum 1. Mai mit SGB-Präsident Walter Renschler. Mit Foto. Roland Meier. Grenchner Tagblatt 30.4.1994
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22.04.1994
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Schweiz
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Personen
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Pipo Hofstetter Walter Renschler
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"Es fehlt der Mut zum Risiko". Walter Renschler gibt im November das SGB-Präsidium ab - ein erfahrener Gewerkschafter zieht Bilanz. Mit Foto. Interview. Pepo Hofstetter. OeD 22.4.1994
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15.11.1993
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Schweiz
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GBI GDP Personen SMUV VPOD
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Eric Herzog Walter Renschler Heinz Thommen
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Arbeitsfriede Streikrecht Volltext
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Rezession - Kampfmassnahmen nehmen zu. Friedenspflicht abschaffen? Die in vielen Gesamtarbeitsverträgen festgeschriebene Friedenspflicht zwischen den Sozialpartnern kommt vermehrt unter Druck. Hauptgrund für dessen verlangte Lockerung oder gar Abschaffung sind nach Ansicht der Gewerkschaften die rezessionsbedingten schlechteren Lohn- und Arbeitsbedingungen. „Die Lockerung oder die Abschaffung der absoluten Friedenspflicht werden wir an den Verhandlungen über einen neuen Gesamtarbeitsvertrag zur Diskussion stellen“, sagt Heinz Thommen, Zentralsekretär bei der Gewerkschaft Druck und Papier (GDP). „Wenn die Verankerung der absoluten Friedenspflicht verweigert wird, gibt es keinen neuen GAV“, entgegnet Stephan Hegner, Geschäftsführer beim Schweizerischen Verband Grafischer Unternehmungen (SVGU). Fazit: Die 1937 in der Vereinbarung in der Maschinenindustrie erstmals festgeschriebene Friedenspflicht ist heute heftig umstritten. (...). Franz Schaible.
Berner Tagwacht. Montag, 1993-11-15.
Friedensabkommen > Streikrecht. 1993-11-15.doc.
Streikrecht. 1993-11-15.pdf
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04.11.1993
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Schweiz
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Personen
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Walter Renschler
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Die Finanzvorlagen - sinnvoll, notwendig und zwingend. Zur Eidgenössischen Abstimmung vom 28. November. Walter Renschler, Präsident dfes SGB. NZZ 4.11.1993
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23.04.1993
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Schweiz
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Personen
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Walter Renschler
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Rechsschutzfälle häufen sich. Dass der sichere Arbeitsplatz und die guten Arbeitsbedingungen im öffentlichen Dienst immer mehr zur Legende werden, beweisen die stark steigenden Rechtsschutzkosten. Walter Renschler. OeD 23.4.1993
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29.01.1993
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Schweiz
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Gewerkschaftliche Rundschau Personen SGB
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Serge Gaillard Walter Renschler
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Arbeitslosigkeit Volltext Wirtschaftskrise
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Gewerkschaftliche Rundschau: Wie mit der Krise umgehen? „Überall Krise. Müssen die Gewerkschaften da zurückhalten?“ Diese Frage stellte die „Gewerkschaftliche Rundschau“ 4/92. In seinem Beitrag spricht sich SGB-Präsident Walter Renschler für ein Beschäftigungsprogramm aus. Wichtiger sei es, die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen, statt den Haushalt ausgewogen zu halten. Dass ein öffentliches Ankurbelungsprogramm auch finanzpolitisch zu verantworten sei, belegt der Ökonom und künftige SGB-Sekretär Serge Gaillard. Weitere Beiträge befassen sich mit der öffentlichen Hand als Arbeitgeberin: Statt die Schmerzgrenze immer mehr zu erweitern, wäre es gescheiter, den Auftrag öffentlicher Verwaltungen gemeinsam zu definieren. (...).
Der öffentliche Dienst, 1993-01-29.
Gewerkschaftliche Rundschau > Wirtschaftskrise. 1993-01-29.doc.
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10.06.1992
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Schweiz
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SGB Personen
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Walter Renschler
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Streik
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Streik soll nicht ein Notmittel bleiben. Die Kampfbereitschaft bei den Gewerkschaften nimmt zu. Gewerkschaftsbund-Präsident Walter Renschler will den Streik zum integrierten Bestandteil gewerkschaftlicher Arbeit machen. Mit Foto. BaZ 10.6.1992
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22.05.1992
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Schweiz
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Personen
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Walter Renschler
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SGB will Europa mitbauen. Den Blick über die Grenzen richtete Walter Renschler, SGB-Präsident und geschäftsleitender Sekretär des VPOD, der sich mit seinem Referat für ein soziales Europa stark machte. Mit Foto. OeD 22.5.1992
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17.01.1992
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Schweiz
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Personen
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Walter Renschler
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Im Zeichen Europas und der Konfrontation im Innern. Der SGB zu den gewerkschaftlichen Herausforderungen dieses Jahres. Walter Renschler, Präsident des SGB. OeD 17.1.1992
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17.01.1992
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Schweiz
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Öffentlicher Dienst, Der Personen
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Walter Renschler
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Anstellungsbedingungen Service public Volltext
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Service public. Das einwandfreie Funktionieren der öffentlichen Dienste ist keine Selbstverständlichkeit. Wichtige Voraussetzung dafür ist ein gut qualifiziertes und motiviertes Personal. Als Gegenleistung erhebt das Personal zurecht Anspruch auf fortschrittliche Arbeitsbedingungen und sichere Arbeitsplätze. Die Verknüpfung von Leistung und Gegenleistung wird neuerdings von den politischen Behörden ignoriert. Sie stellen beispielsweise die Sicherung des Arbeitsplatzes in Frage. Da und dort steht die Aufhebung des Beamtenstatuts zur Diskussion, was die Verschlechterung des Kündigungsschutzes zur Folge hat. Dieselbe negative Auswirkung ergibt sich aus der wachsenden Tendenz, das öffentlich-rechtliche Anstellungsverhältnis in ein privatrechtliches umzuwandeln. Auch in der Besoldungspolitik nimmt die Deregulierung zu. 1991 gab es bereits öffentliche Arbeitgeber, die dem Personal den vollen Teuerungsausgleich verweigerten. In Parlamenten wurden Vorstösse zur Abschaffung des automatischen und indexierten Teuerungsausgleichs eingereicht. Mit leistungsbezogenen Lohnkomponenten wollen öffentliche Arbeitgeber die Besoldungspolitik flexibilisieren. Wegen der defizitären Haushalte der öffentlichen Hand wird Stellenabbau betrieben. Der VPOD wird 1992 die Deregulierung der Arbeitsbedingungen für das öffentliche Personal konsequent bekämpfen. Er wird sich aber auch für die Erhaltung und den Ausbau der öffentlichen Dienste einsetzen. (…). Walter Renschler.
Der öffentliche Dienst, 17.1.1992.
Personen > Renschler Walter. Service public. OeD, 1992-01-17.
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01.01.1992
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Schweiz
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Personen
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Walter Renschler
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Teuerungsausgleich. Adjektive und Portemonnaie. Walter Renschler. Rundschau 1(1992
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01.01.1992
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Schweiz
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Gewerkschaftliche Rundschau Personen SGB VPOD Schweiz
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Walter Renschler
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GAV Gewerkschaftspolitik Klassenkampf Volltext
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Kampfbereitschaft erstellen. Statt Kampfmassnahmen möglichst zu umgehen, sollten die Gewerkschaften lernen, mit ihnen umzugehen. Denn die Arbeitgeber haben das Kriegsbeil ausgegraben und setzen zum Sturm auf die Gesamtarbeitsverträge an. Was die Arbeitgeber wollen, ist u.a. im wirtschaftspolitischen Leitbild des Schweiz. Handels- und Industrievereins (Vorort) nachzulesen, das mit einem Zeithorizont von 5 bis 8 Jahren durchgesetzt werden soll. Die arbeitsmarktpolitischen Absichten lassen sich folgendermassen zusammenfassen: (...). Walter Renschler, Präsident SGB, leitender Sekretär VPOD.
Gewerkschaftliche Rundschau. Nr. 1/1992.
Gewerkschaftliche Rundschau > Kampfmassnahmen. 1992-01-01.doc.
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15.11.1991
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Schweiz
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Personen
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Walter Renschler
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Auf dem Weg zu einem ausgeglichenen Budget. Sitzung der Geschäftsleitung des VPOD. OeD 15.11.1991
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19.10.1990
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Schweiz
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GTCP Schweiz Personen SGB VBLA VPOD Schweiz
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Walter Renschler Walter Schöni Martin Wicki
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Mitgliederbewegung im SGB Organisationsstruktur Volltext
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SGB und Veränderungen in der Arbeitsgesellschaft. No Future oder Öffnung? Rund 475‘000 Mitglieder zählte der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) Mitte der siebziger Jahre. Seither sind seine Mitgliederzahlen permanent gesunken. Welche gesellschaftlichen Veränderungen spiegeln sich in diesem Rückgang, und wie reagieren die Gewerkschaften darauf? Im Anschluss an die Weltwirtschaftskrise der siebziger Jahre hat in den westlichen Industrieländern ein tiefgreifender Umbau von Produktion und Gesellschaft eingesetzt. Die „Sozialpartnerschaft“, die den Gewerkschaften in der Hochkonjunktur einen regelmässigen Anteil am Produktivitätsgewinn gesichert und ihnen dafür die Konfliktfähigkeit geraubt hat, ist von Unternehmerseite aufgekündigt worden. Betriebsschliessungen und Produktionsumstellungen liessen jahrzehntealte gewerkschaftspolitische Versäumnisse - Organisationslücken. Mobilisierungsschwächen, Fehlen einer vorausschauenden Struktur- und Technologiepolitik - offen zutage treten. (...). Walter Schöni, Martin Wicki.
WOZ. Freitag, 1990-10-19.
SGB > Mitgliederbeweghung. 1990-10-19.doc.
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03.10.1990
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Schweiz
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Personen SGB
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Walter Renschler
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Mitgliederwerbung SGB Volltext
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Ein Vorschlag zur Begrünung von Gewerkschaftswüsten. Auch die SGB-Gewerkschaften wollen Gewerkschaftswüsten begrünen. Trotz langiährigen, im Zusammenhang mit praktischen Feldversuchen jeweils wieder aufflackernden Diskussionen sind bis heute keine langfristigen, überlebensfähigen Oasen entstanden. Im Zusammenhang mit der Gründung von „efa“ hat nun SGB-Vizepräsident Walter Renschler reagiert: Er schlägt unter anderem die Entwicklung eines gewerkschaftlichen Vorhofes vor: Der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) und seine angeschlossenen Gewerkschaften haben gemeinsam ein neues Instrument zu schaffen, das den Weg zur Gewerkschaft für Unorganisierte erleichtert, die bisher den Zugang nicht fanden, weil sie sich hilflos fühlten, weil sie schlecht verdienen und der Gewerkschaftsbeitrag zur finanziellen Hemmschwelle wird, oder weil sie in Branchen und Gegenden arbeiten, wo die gewerkschaftliche Präsenz schwach oder überhaupt nicht vorhanden ist. Ihnen muss neben dem bestehenden Produkt SGB, mit seinen Branchenvarianten ein neues zusätzliches „Produkt“ angeboten werden, das auf ihre Situation und Bedürfnisse ausgerichtet ist: - lockere organisatorische Einbindung, - einerseits individuelle Hilfeleistung und andererseits Förderung des Bewusstseins für die kollektive Interessenwahrung und - bescheidener Beitrag. (…).
Walter Renschler, Vizepräsident des SGB.
Die Gewerkschaft, 3.10.1990.
Personen > Renschler Walter. Mitgliederwerbung. Die Gewerkschaft, 1990-10-03.
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01.09.1989
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Schweiz
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Diskussion Zürich Frauen Personen SGB
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Fritz Reimann Walter Renschler Hans Schäppi
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Arbeitsgesetz Frauenarbeit Nachtarbeit Volltext
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Arbeitsgesetz wohin? Die aktuell zur Diskussion stehende Revision des Arbeitsgesetzes steht ganz im Zeichen der Flexibilisierung und Deregulierung. Im Zentrum steht die Frage der Aufhebung von Sonderschutzbestimmungen für die Frauen, unter anderem bezüglich Nachtarbeitsverbot. Ebenso geht es um die Frage, ob in Zukunft das Gesetz mittels GAV unterlaufen werden kann. Hans Schäppi setzt sich mit diesen Punkten auseinander. Ziel des vorliegenden Artikels ist es, aus gewerkschaftlicher Sicht Gesichtspunkte zur Beurteilung von zentralen Revisionspunkten zu liefern, zum Problem des Frauenschutzes, insbesondere zum Nachtarbeitsverbot für Frauen und der Regelung der Abgeltung der Gesamtarbeitsverträge. (...). Hans Schäppi.
Diskussion, Nr. 9. September 1989.
Personen > Schäppi Hans. Arbeitsgesetz. 1.9.1989.doc.
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23.03.1989
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Schweiz
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Personen
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Walter Renschler
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Die Schweiz und der europäische Binnenmarkt 1992. Die 1988 erzielten Durchbrüche. Das Verhältnis zwischen der Schweiz und der EG. Die Beitrittsfrage. Walter Renschler. OeD 23.3.1989
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01.07.1988
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Bern Schweiz
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Gewerkschaftspresse Personen VPOD Bundespersonal
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Peter Bodenmann Walter Renschler Christine Valentin
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Gründung Volltext VPOD
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Erneute Diskussion um eine gemeinsame Gewerkschaftszeitung. Nichts Neues. Der Vorschlag des Walliser SP-Nationalrats Bodenmann, erneut die Idee einer gemeinsamen linken Tageszeitung zu prüfen, hat den Diskussionen über die Gestaltung der Gewerkschaftszeitungen - in diesem Falle des „ÖD“ - erneut Auftrieb gegeben. Ein Antrag der Sektion Bern/Bundespersonal wollte eine einheitliche Zeitung aller Gewerkschaften verwirklicht wissen. Die Verbandsleitung widersetzte sich diesem Antrag, weil er völlig unrealistisch sei. Walter Renschler führte aus, dass er sich im Namen des VPOD schon vor Jahren erfolglos für eine derartige Lösung (die die SJU damals vorschlug) bei den anderen Gewerkschaften eingesetzt hatte. Auch heute hat sich die Haltung der meisten anderen Verbände nicht geändert.
Der öffentliche Dienst, 1988-07-01.
Gewerkschaftspresse > Bodenmann Peter. OeD 1988-07-01.doc.
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10.06.1988
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Schweiz
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Personen SGB
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Walter Renschler
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Biga Bildungsurlaub Stipendienwesen Volltext Weiterbildung
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SGB markiert Schwerpunkte zur Weiterbildungsoffensive. Mehr Bildung. In einer Eingabe an das Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit (BIGA) hat der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) im Rahmen der von offizieller Seite propagierten Weiterbildungsoffensive Schwerpunkte formuliert. Nach Meinung des SGB sind in diesem Offensivkonzept insbesondere zu berücksichtigen: (...).
Der öffentliche Dienst. Freitag, 1988-06-10.
SGB > Bildungsurlaub. 1988-06-10.doc.
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01.05.1988
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Schweiz
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Bibliothek Schaffer Personen VPOD Schweiz
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Walter Renschler
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1. Mai Schweiz
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1. Mai 1890-1980. 1.-Mai-Bändel, Postkarten, Plakate, Fotos. Format A4. 32 Blätter, vierfarbig. Mit Vorwort von Walter Renschler. VPOD, Zürich 1988
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01.01.1988
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Schweiz
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Personen
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Walter Renschler
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Armut: Ein Problem. Einführung "Armut. Ursachen, Erscheinungsformen, gewerkschaftliche Antworten", Hrsg. VPOD Schweiz. Zürich Frühjahr 1988
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