Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 3

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
19.03.2010 Dietikon
Opfikon
Zürich
Personen
SP ZH Kanton
Ruedi Lais
Wahlsystem
Wahlverfahren
Zu kompliziert: SP-Politiker stellt Briefwahl in Frage. 24% ungültig eingelegte Wahlzettel im Stadtzürcher Kreis 9, 23% in Opfikon oder 15,2% in Dietikon: Diese hohe Zahl verlorener Stimmen bei den Gemeinderatswahlen lassen SP-Kantonsrat Ruedi Lais aufhorchen. Zumal die Fehlerquote in anderen Städten weit tiefer war: In Adliswil lag sie nur bei 0,6% - in Dübendorf bei 1,3%. Wahlzettel gelten als "ungültig eingelegt", wenn zum Beispiel der Stimmrechtsausweis nicht unterschrieben ist oder ein Stimmberechtigter Mehrere Listen ans Wahlbüro zurückschickt. Den Grund dafür ortet Lais nicht etwa bei der Vergesslichkeit oder fehlender Intelligenz des Stimmvolks, sondern bei den Spielregeln: "Unser Wahlsystem ist einfach zu kompliziert". (...). Tages-Anzeiger. Freitag, 19.3.2010
08.03.2010 ZG Kanton
Abstimmung

Proporzwahlen
Wahlsystem
Keine Listenverbindungen mahr bei Wahlen. Zug schafft bei kantonalen und kommunalen Wahlen die Listenverbindungen ab. Die Stimmenden haben mit 67,5% Ja gesagt zur Revision des Wahl- und Abstimmungsgesetzes. Parteien können damit nur noch je eine Liste einreichen. Die Gesetzesänderung geht auf eine Motion von FdP und CVP zurück. Nachdem bei den letzten Nationalratswahlen über 5% der Stimmen ungültig waren, forderten sie ein Ende der zu komplizierten Listenverbindungen. Dagegen wehrte sich die Linke mit dem Argument, die Abschaffung von Listenverbindungen benachteilige kleine und neue Parteien. Zug ist der einzige Kanton, der den Nationalratsproporz auch für die Exekutivwahlen kennt. Bund. Montag, 8.3.2010
12.05.2005 Thun
Stadtrat Thun

Wahlsystem
Wie weiter mit Thuns Regierung? Der Stadtrat befindet heute übers neue Wahlsystem. Der Thuner Stadtrat beschliesst heute über das neue Wahl- und Entlöhnungssystem für den Gemeinderat und er entscheidet, ob die Stadtregierung ihre Pensenverteilung künftig selber vornehmen kann. Mireille Guggenbühler. Bund 12.5.2005
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