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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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21.06.2013
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Thun
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Personen Unia Berner Oberland VPOD Thun WIA AG Work
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Udo Michel Matthias Preisser
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GAV Volltext WIA AG
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Thuner Altersheime: Unia stellt Ultimatum. Ein breites Bündnis gegen eine sture Stiftung. Die Betreiberin der Thuner Altersheime will keinen Gesamtarbeitsvertrag mit der Unia. Nun lanciert die Unia eine Initiative. Das Personal in drei Thuner Altersheimen hatte genug von den schlechten Arbeitsbedingungen und will einen Gesamtarbeitsvertrag (GAV). Doch die Leitung der Stiftung Wohnen im Alter [WIA), die die Heime betreibt, schaltete auf stur. Darauf legten Anfang Mai die Beschäftigten in zwei Heimen für eine Stunde die Arbeit nieder. In einem dritten führte das Personal eine Protestaktion durch. Die Stiftungsleitung weigert sich aber nach wie vor, mit der Unia über einen GAV zu verhandeln. (...). Matthias Preisser.
Work, 20.6.2013.
Unia Berner Oberland > WIA. GAV. Unia Berner Oberland 2013-06-21.
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10.05.2013
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Thun
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Streik Unia Berner Oberland VPOD Thun WIA AG Work
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GAV Volltext Warnstreik WIA AG
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Die Betreuer wollen einen Gesamtarbeitsvertrag. Warnstreiks in Altersheimen. Die Angestellten der Thuner Alterswohnheime machen klar: So wollen sie nicht weiterarbeiten! Am 7.Mai legten die Beschäftigten in zwei Thuner Alterswohnheimen der Stiftung WIA eine Stunde lang die Arbeit nieder. In einem weiteren Heim machte die Belegschaft mit einer Protestaktion auf ihre Anliegen aufmerksam: Die Angestellten fordern bessere Arbeitsbedingungen und Verhandlungen über einen Gesamtarbeitsvertrag (GAV). (...).
Work, 10.5.2013.
Unia Berner Oberland > WIA. Warnstreik. GAV. VPOD. 2013-05-10.
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23.10.2011
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Bern Biel
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Personen VPOD Bern Stadt VPOD Biel VPOD Burgdorf VPOD Thun
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Philippe Garbani Corrado Pardini Regula Rytz Hans Stöckli Alexander Tschäppätt
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Nationalratswahlen Ständeratswahlen Volltext
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National- und Ständeratswahlen am 23. Oktober 2011. Geschätzte Kolleginnen und Kollegen. Der VPOD schlägt euch für die Nationalrats- und Ständeratswahlen eine Kandidatin und vier Kandidaten vor. Die Fünf tragen unsere Gewerkschaft und ihr Ziel solidarisch mit. „Grosse Teile der Bevölkerung haben seit längerem den Eindruck, dass sie nicht mehr Geld zum Leben haben, obwohl unser Land immer reicher wird. Das Geld landet offenbar bei anderen als bei den tiefen und mittleren Einkommen." So schreibt der SGB im April 2011. Die Schere zwischen den tiefsten Einkommen und den höchsten öffnet sich immer weiter. Beispielsweise hat sich von 1997 bis 2008 die Zahl der Angestellten, die einen Lohn von über 1 Million Franken verdienen, fast versechsfacht. Die 40'000 bestbezahlten Arbeitnehmenden in der Schweiz konnten ihre Löhne um 20% verbessern, während die tiefen und mittleren Löhne im Schnitt nur um 2-4% gestiegen sind. (...). Info Nr. 1/2011. Willi Imhof, Walter Christen, Michel Berger
VPOD Städte Gemeinden Energie. 23. Oktober 2011.
VPOD Bern > Nationalratswahlen 2011.doc.
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03.12.1927
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Thun
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Personen VPOD Thun
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Heinrich Giger Hans Kammer Ernst Schoch Walter Stünzi Alfred Wälchli
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Stadtratswahlen Volltext
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VPOD Thun. Stadtratswahlen. Kommenden Samstag und Sonntag den 3./4 Dezember 1927, findet in Thun die Gesamterneuerungswahl des Stadtrates statt Für das Gemeindepersonal ist es nicht gleichgültig, in welcher Zusammensetzung ihre oberste Behörde aus der Wahl hervorgeht. Der Thuner Stadtrat zählt 40 Mitglieder. Darin waren während der letzten Amtsperiode vertreten: (...).
Der öffentliche Dienst, 1927-12-02.
VPOD Thun > Stadtratswahlen 1927-12-03.doc.
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05.02.1927
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Thun
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VPOD Thun
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Beiträge Pferdewärter Volltext Vorstand
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VPOD Thun. Pferdewärter. Die Hauptversammlung vom 5. Februar 1927 war gut besucht. Unser verdienter Präsident war leider durch Krankheit am Erscheinen verhindert. Es gab aber auch Mitglieder, die gerade Ferien hatten und es nicht für nötig fanden, an der wichtigsten Versammlung des Jahres teilzunehmen. Das Mitglied Ernst Gysler soll sich vor der Versammlung geäussert haben, er habe einigen jungen Wärtern am Erscheinen der Versammlung abgeraten, ja sogar sie gewarnt, der Organisation beizutreten. Dieses Mitglied möchte der Vorstand ersuchen, in Zukunft zu überlegen, was es spricht, sonst müsste der Vorstand aus der bisher geübten Reserve hervortreten. Hoffentlich genügen diese Zeilen. (...).
Der öffentliche Dienst, 11.2.1927.
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