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02.09.2019
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Schweiz
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SGB VPOD Schweiz
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Arbeitszeit Arbeitszeitverlängerung Volltext VPOD Schweiz
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Arbeitszeit: Langsam dämmert's. Zwischenerfolg im Kampf gegen ausufernde und nicht dokumentierte Arbeitszeiten: Die zuständige Ständeratskommission will den Vorstoss von Karin Keller-Sutter begraben. Der Widerstand der Gewerkschaften und von ArbeitsmedizinerInnen gegen längere Arbeitszeiten zeigt endlich zählbare Resultate: In dem die Wirtschaftskommission des Ständerats (WAK-S) die parlamentarische Initiative der früheren Ständerätin Karin Keller-Sutter zur Abschreibung empfiehlt, räumt die Kommission ein, dass ihre Pläne für eine weitgehende Deregulierung des Arbeitsgesetzes quer in der Landschaft stehen. Die Initiative verlangte einen weitgehenden Verzicht auf die Arbeitszeiterfassung. Gemäss der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung SAKE wären mindestens 26 Prozent der Arbeitnehmenden betroffen gewesen. Ihnen wäre das Instrument entzogen worden, das überhaupt erst erlaubt zu kontrollieren, ob die Höchstarbeitszeiten eingehalten werden und ob Überzeit geleistet wird. Es ist höchste Zeit, dass der Ständerat nun der Kommission folgt und diesen Abbau des Arbeitnehmendenschutzes beerdigt. Dieser Schritt reicht aber noch lange nicht. Die Kommission muss auch die auf eine Initiative von Ständerat Konrad Graber zurückgehenden Pläne aufgeben, die Wochen-Höchstarbeitszeit zu erhöhen und das Sonntags-Arbeitsverbot weiter aufzuweichen. (…).
VPOD Schweiz, 2.9.2019.
VPOD Schweiz > Arbeitszeit. VPOD Schweiz, 2010-09-02.
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09.07.2019
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Schweiz
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Personen VPOD Schweiz
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Katharina Prelicz-Huber
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Programm Volltext VPOD Schweiz
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VPOD-Forderungen zum Frauen*streik vorgelegt. Der Frauen*streik vor knapp einem Monat hat gezeigt: die Frauen* auf der Strasse sind schon viel weiter als die Politik. Nun muss es darum gehen, Massnahmen zur Gleichstellung umzusetzen, auf politischer und auf gewerkschaftlicher Ebene. Heute findet in Bern die SGB-Medienkonferenz statt, an der die Gewerkschaften darlegen, wie die Umsetzung in den Lohn- und GAV-Verhandlungen aussehen soll. VPOD-Präsidentin Katharina Prelicz-Huber stellt die Forderungen des VPOD vor: Löhne/Lohngleichheit. In allen öffentlichen und subventionierten Betrieben verlangen wir regelmässige Lohnüberprüfungen unter Einbezug des VPOD. Dabei muss für gleiche Funktionen bei gleichen Voraussetzungen eine Toleranzschwelle 0 gelten. Und um eine zentrale Problematik bei der Lohnungleichheit zu beheben, fordern wir eine generelle Aufwertung und eine deutlich höhere Lohneinreihung der als klassische Frauenberufe taxierten Tätigkeiten. Dazu zählen sämtliche Berufe, wo sogenannt weibliche Eigenschaften gefragt sind wie Betreuung von Kindern, Kranken, Betagten oder Hilfsbedürftigen. Arbeitszeit/Vereinbarkeit. Vereinbarkeit braucht planbare Arbeitszeiten mit verlässlichen Zeiten und fixen Freitagen,auch bei Teilzeit und Schichtarbeit. Für die Pflege von kranken Kindern oder Angehörigenbraucht es für Notfälle mindestens 3 bezahlte Freitage pro Fall und die Möglichkeit, die Arbeitszeit vorübergehend zu reduzieren, mit einer Rückkehrgarantie auf (…). Katharina Prelicz-Huber.
VPOD Schweiz, 9.7.2019.
Personen > Prelicz-Huber. Katharina. Programm. VPOD Schweiz, 2019-07-09.
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07.11.2015
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Schweiz
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Personen VPOD Schweiz
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Christoph Schlatter
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Kongress Volltext VPOD Schweiz Wahlen
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Quoten und Piloten am VPOD-Kongress. In personeller Hinsicht setzt der VPOD auf Kontinuität. Der Kongress bestätigte die Präsidentin, Katharina Prelicz-Huber, und den Generalsekretär, Stefan Giger, mit grossem Applaus für die kommenden 4 Jahre in ihren Ämtern. Zwei scheidenden Mitgliedern des Landesvorstands - Regina Stauffer (Zürich) und Paolo Gilardi (Genf) - stehen drei neu Gewählte gegenüber: Cora Antonioli (Waadt), Silvia Berri (Winterthur) und Marco Spagnoli (Genf). Hinsichtlich der vorgeschlagenen Umstellung auf ein prozentuales Beitragssystem hat der VPOD-Kongress grundsätzliche Zustimmung signalisiert. Er will aber zunächst in ausgewählten Pilotregionen Erfahrungen sammeln, ehe das System schrittweise auf den gesamten Verband ausgedehnt wird. (…). Christoph Schlatter.
VPOD Schweiz, 7.11.2015.
VPOD Schweiz > Kongress VPOD. Wahlen. VPOD Schweiz, 7.11.2015.
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07.11.2015
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Schweiz
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Personen VPOD Schweiz
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Christoph Schlatter
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Kongress Resolutionen Volltext VPOD Schweiz
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47. VPOD-Kongress zu Ende gegangen. Den Verschlechterungen, wie sie mit der Rentenreform 2020 drohen, namentlich der Erhöhung des Frauenrentenalters, aber auch der Abzocke in der 2. Säule durch Banken und Versicherungen sagt der VPOD den Kampf an. Mehrere entsprechende Resolutionen wurden am zweiten Nachmittag des Kongresses in Lausanne verabschiedet. Mit Foto. (…). Christoph Schlatter.
VPOD Schweiz, 7.11.2015.
VPOD Schweiz > Kongress VPOD. Resolutionen. VPOD Schweiz, 7.11.2015.
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06.11.2015
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Schweiz
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Personen VPOD Schweiz
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Christoph Schlatter
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Service public Volltext VPOD Schweiz
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VPOD-Kongress gegen Zergliederung des Service public. Unter dem Titel „Der Service public gehört uns allen" analysiert der VPOD die Liberalisierung und Privatisierung im Service public der letzten Jahre und Jahrzehnte. Er sagt Nein zu einem Diktat der Wirtschaft und der multinationalen Konzerne und Nein zur Zergliederung des Service public. Und er verlangt, dass Service public dort, wo er ausgelagert wurde, wieder in Gemeindebesitz zurückgeführt wird. „Der Kampf zwischen privaten Profitinteressen und der Verteidigung einer öffentlichen Grundversorgung zeigt sich exemplarisch beim Kampf um die Wasserversorgung. In vielen Ländern des Südens, aber mittlerweile auch in zahlreichen Städten Europas, in Frankreich, Deutschland, Ungarn, Griechenland werden Wasserversorgungsnetze privatisiert. Gewerkschaften und Zivilgesellschaft organisieren den Widerstand: Nach der Jahrtausendwende gelang beispielsweise in Paraguay ein Referendum, mit welchem das Recht auf Wasser als Grundrecht in der Verfassung verankert und die Privatisierung der Wasserversorgung rückgängig gemacht wurde", heisst es im Positionspapier. (…). Christoph Schlatter.
VPOD Schweiz, 6.11.2015.
VPOD Schweiz > Service public. Kongress. VPOD Schweiz, 6.11.2015.
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20.06.2014
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Genf
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Gate Gourmet AG Personen VPOD Genf
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Maurizio Coppola Yves Mugny
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Generalsekretariat Streik Volltext VPOD Schweiz
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Konflikt beim VPOD. In Zusammenhang mit dem Streik bei Gate Gourmet am Flughafen Genf ist Anfang Juni ein Konflikt in der Gewerkschaft des öffentlichen Dienstes VPOD ausgebrochen. Die Konsequenz: Yves Mugny, bekannter Gewerkschaftssekretär und wichtige Figur in den letzten Arbeitskämpfen in der Romandie, hat seinen Rücktritt erklärt. Doch der innergewerkschaftliche Konflikt wird noch wichtigere Auswirkungen auf die Verhandlungsposition des VPOD und auf die Situation der Arbeiterinnen haben. Die Frontseite der linksliberalen Zeitung Le Courrier vom 4. Juni 2014 spricht für sich: „Guerre ouverte au SSP“ (Offener Krieg im VPOD). Nachdem vor acht Monaten über zwanzig ArbeiterInnen der Catering-Zulieferfirma Gate Gourmet am Flughafen Genf einen Streik gegen die Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen begonnen hatten, wurde der Streik nach Verhandlungen zwischen Gate Gour¬met, der Genfer Regierung und dem nationalen Sekretariat des VPOD Anfang Juni abrupt beendet. Die Genfer Sektion des VPOD, der Gewerkschafter Mugny und die Streikenden selbst wurden dabei übergangen, denn die Verhandlungen wurden hinter ihrem Rücken und hinter verschlossenen Türen geführt. Das Verhandlungsresultat. (…). Maurizio Coppola.
Vorwärts, 20.6.2014.
Vorwärts > VPOD. Gate Gourmet AG. Streik. Vorwärts, 2014-06-20.
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01.01.2009
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Schweiz
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Comedia Schweiz Personen
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Beat Jost
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Fusion GeKo Schweiz VPOD Schweiz
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Fusion Comedia GeKo VPOD. Jetzt wird die Zukunfts-Idee konkret. Vor einem Jahr haben die Mediengewerkschaft Comedia, die Gewerkschaft Kommunikation (GeKO) und der Verband des Personals öffentliche Dienste (VPOD) mit einer Projektskizze die Idee des Zusammenschlusses der drei Gewerkschaften lanciert. Mit den Berichten der 6 Arbeitsgruppen nimmt das Projekt nun zusehends Gestalt an. Die Debatte in den Gewerkschaftsgremien und in der Basis beginnen. Bis im Sommer wird absehbar sein, ob die drei Vebände eine gemeinsamne Zukffnt haben. (...). Mit Foto. Beat Jost. Comedia-Magazin Nr. 2, Februar 2009
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16.11.2007
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Schweiz
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Personen VPOD Schweiz Work
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Stefan Giger Marie-Josée Kuhn
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Kongress VPOD Schweiz
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Dort steht der VPOD 2011. Stefan Giger ist neuer Generalsekretär. Externe Feministin gegen internen Funktionär: Entscheidet im VPOD-Duell der Stallgeruch? So titelte Work in der letzten Ausgabe - goldrichtig. Mit 155 Stimmen kürte der VPOD-Kongress den 48-jährigen Stefan Giger zum Generalsekretär und Nachfolger von Doris Schüepp. Damit entschied sich eine Mehrheit der Delegierten für eine interne Nachfolgelösung und gegen die von extern angetretene Dore Heim, die es auf 101 Stimmen brachte. Marie-Josée Kuhn. Work 16.11.2007
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01.12.2000
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Biel Schweiz
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ESB VPOD
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Produktion VPOD Schweiz Verbandskonferenz Energie
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Elektrizitätsversorgung als flächendeckender Service public. Arbeitspapier Dezember 2000. VPOD-Verbandskommission Energie
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04.04.1996
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Schweiz
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VPOD Luftverkehr Swissair
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Swissair VPOD Schweiz
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Das verlangt der VPOD. Weiterer Abbau von 1200 Arbeitsplätzen bei der Swissair-Gruppe. Die Swissair-Gruppe baut weitere 1200 Stellen oder 3% des ganzen Personals im Konzern ab. Dem hält die VPOD-Sektion Luftverkehr entgegen, dass bei der Swissair immer mehr Überstunden geleistet werden müssen. OeD 4.4.1996
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31.03.1995
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Schweiz
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Öffentlicher Dienst, Der Personen VPOD Schweiz
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Sekretärin Volltext VPOD Schweiz
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Frauenforum VPOD Zürich. Auf Tuchfühlung mit Doris Schüepp. Das Frauenforum VPOD Zürich lädt am 6. April ein zu einem Abend mit der neuen geschäftsleitenden Sekretärin des VPOD, Doris Schüepp. Seit dem 1. Dezember 1994 hat der VPOD eine Frau an seiner Spitze, Doris Schüepp wurde als Nachfolgerin von Walter RenschIer zur geschäftsleitenden Sekretärin gewählt. Das Frauenforum VPOD Zürich lädt ein zu einem Abend mit Doris Schüepp: Zum gegenseitigen Kennenlernen, Diskutieren, Standpunkte besprechen, Fragen stellen und Erwartungen formulieren. Die Veranstaltung vom 6. April, 19.30 Uhr im Restaurant Weisser Wind, Neuzofinger Saal im 2. Stock, ist eine gute Gelegenheit zur Information: Uber .die Schwerpunkte, die Doris Schüepp in ihrer Tätigkeit setzen will, über die Rolle der Frauen in der Zukunft des VPOD, über wichtige Vorlagen wie die AHV-Revision und andere brennende Themen.
Der öffentliche Dienst, 31,3,1995.
Personen > Schuepp Doris. Sekretärin VPOD Schweiz. OeD, 1995-03-31.
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01.12.1994
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Schweiz
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Frauen
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VPOD Schweiz
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Das Gesetz allein reicht nicht aus. VPOD-Podium zum Gleichstellungsgesetz des Bundes. BT 1.12.1994
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25.03.1994
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Schweiz
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Frauen Oeffentlicher Dienst, Der Personen
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Doris Schüepp
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Frauenförderung Volltext VPOD Schweiz
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Frauenförderung AGB. Handeln statt Jammern ist auch beim Thema „Modernisierung und Reform der Gewerkschaften“ gefragt., Dass dabei unspektakuläre Taten wirkungsvoller sind als grosse Worte, zeigt ein aargauisches Beispiel. Seit Januar dieses Jahres ist der VPOD zusammen mit der Gewerkschaft VHTL und dem Aargauischen Gewerkschaftsbund (AGB) am gemeinsamen Projekt „gewerkschaftliche Frauenberatungsstelle“ beteiligt. Schon nach kurzer Zeit erwies sich das Angebot als Marktlücke. Die Gewerkschaftssekretärinnen sind während der Beratungszeit voll in Anspruch genommen, im Hintergrund liefern Kollegen Unterstützungsarbeit. Neben dieser optimalen Arbeitsteilung zwischen weiblichen und männlichen Gewerkschaftsprofis ist auch die gewerkschaftsübergreifende Zusammenarbeit ein Lichtblick. Freude herrscht nicht nur am gemeinsamen Projekt, sondern auch an den gemeinsamen, freundlichen Räumlichkeiten, welche sich AGB, VPOD, VHTL und Lithographenbund neu in Aarau teilen. Nicht nur, dass sich die Zusammenlegung der Infrastruktur aus finanzieller Sicht längerfristig lohnt. Es bedeutet auch ein Heraus aus der Isolation für die Gewerkschaftssekretäre, welche in ihren bisherigen Sektionssekretariaten oft auf sich alleine gestellt waren. Aber selbst bei Schritten wie gemeinsame Projekte und Infrastrukturen gilt es, Widerstände zu überwinden. (…). Doris Schüepp.
Der öffentliche Dienst, 25.3.1994.
Personen > Schüepp Doris. Frauenförderung. AGB. OeD, 1994-03-25.
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20.03.1991
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Schweiz
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VPOD Luftverkehr Swissair
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Swissair VPOD Schweiz
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Gewerkschaften fürchten: Swissair-Manager haben Steuer nicht mehr in der Hand. Max Fischer. Blick 20.3.1991
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19.02.1991
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Schweiz
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Swissair VPOD Schweiz VPOD Luftverkehr
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GAV Swissair VPOD Schweiz
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Eine Malaise bei der Swissair. Swissair-Personalverbände kritisieren das Management. Nach der Aufkündigung des GAV mit dem Kabinenpersonal und der Ankündigung von Kurzarbeit ist das Vertrauen der Personalverbände ins Management geschwunden. Die Verbände verlangen, von der Geschäftsleitung besser informiert und vor wichtigen Entscheidungen miteinbezogen zu werden. Kampfmassnahmen sind, trotz befürchteter Aushölung des GAV, nicht geplant, wie die Vebände an einer Pressekonferenz darlegten. TW 19.2.1991
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19.02.1991
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Zürich
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VPOD Luftverkehr Swissair
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Swissair VPOD Schweiz
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Schockierte Verbände. Bei der Swissair steht die Sozialpartnerschaft vor einer Zerreissprobe. Die Geschäftsleitung stellt alle Gesamtarbeitsverträge in Frage. BZ 19.2.1991
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14.02.1991
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Zürich
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VPOD Luftverkehr Swissair
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Swissair VPOD Schweiz
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Swissair: VPOD protestiert. Gewerkschaft nennt Kurzarbeit einen "merkwürdigen Schritt". Der mit 11'000 Mitgliedern grösste Swissair-Personalverband VPOD bezeichnet die angekündigte Einführung der Kurzarbeit in dieser From als merkwürdigen Schritt. Er fordert die Unternehmungsleitung auf, einen endgültigen Entscheid erst nach Vorliegen einer genauen Analyse zu fällen. Bund 14.2.1991
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01.01.1991
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Schweiz
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Bibliothek Schaffer Personen
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Niklaus Meienberg
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VPOD Schweiz
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Plädoyer für einen frischen gäbigen Patriotismus, im Sinne der Traditionspflege. Vortrag von Niklaus Meienberg anlässlich des 39. Verbandstages 1991 des VPOD in Davos. Mit Zeichnungen von Martial Leiter. 3-sprachig. Format A4. 27 Seiten, kartoniert. VPOD, Zürich 1991
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04.11.1988
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Schweiz
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Arbeitszeit Föderativverband
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VPOD Schweiz
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Ja zur 40-Stunden-Woche. OeD 4.11.1988
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01.01.1988
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Schweiz
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1. Mai Schweiz VPOD Schweiz
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Plakate VPOD Schweiz
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Plakate in VPOD-Mappe. 100 Jahre 1. Mai. Anlässlich seines Verbandstages 1988 in Zürich hat der VPOD eine Kunstmappe herausgegeben mit Abbildungen von Bändeln, Plakaten, Fotos und Zeitungen zum 1. Mai, vor allem mit Beispielen aus der Schweiz vom Ende des letzten Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Der öffentliche Dienst 30.3.1990
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15.10.1987
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Schweiz
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VPOD Schweiz Nachtarbeit
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Nachtarbeit VPOD Schweiz
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Nachtarbeit ist ein Gesundheitsrisiko. Der VPOD Schweiz liess im Rahmen einer breiten Untersuchung zur Schichtarbeit durch das Sozial- und Umfrageforschungsinstitut IPSO eine Sonderauswertung erstellen. Resultat: In der Schweiz arbeiten jede Nacht über 160'000, am Sonntag über 540'000 Menschen. GTCP-Zeitung 15.10.1987
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03.07.1987
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Schweiz
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VPOD Schweiz Nachtarbeit Personen Nationalrat
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Walter Renschler
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Nachtarbeit VPOD Schweiz Nationalrat
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Herabsetzung der Höchstarbeitszeit bei Nachschicht. Motion Renschler als Postulat überwiesen. In einer in der Frühjahrs-Session eingereichten Motion forderte Nationalrat Walter Renschler, Vizepräsident des SGB, den Bundesrat auf, von seinen Kompetenzen Gebrauch zu machen und die gesetzliche Höchstarbeitszeit für die dauernd oder in Schichtarbeit regelmässig nachts arbeitenden Arbeitnehmer auf 38 Stunden pro Woche zu begrenzen. OeD 3.7.1987
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29.06.1985
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Schweiz
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VPOD Schweiz
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Kongress Protokoll VPOD Schweiz
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Protokoll des 37. VPOD Verbandstages 1985. Procès-verbal du 37e congrès fédératif SSP 1985. Donnerstag, Freitag, Samstag, 27./28./29.6.1985. 240 Seiten, kartoniert. VPOD Schweiz 1982
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21.08.1984
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Schweiz
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VPOD Schweiz Nachtarbeit
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Nachtarbeit VPOD Schweiz
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Komitee gegründet. Gegen jegliche Nachtarbeit. Gegen das Gesuch der Uhrengruppe ETA/Ebauches um Aufhebung des Nachtarbeitsverbots für Frauen hat sich ein nationales Komitee gebildet. Dieses sieht in der Nachtarbeit „keinen Schritt zur Gleichberechtigung, sondern eine erneute Diskriminierung der Frauen", heisst es in einer Pressemitteilung. Dem Komitee gehören namentlich die Ofra, die SAP, der VPOD, die Poch und die GTCP an. SoZ 21.8.1984
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01.12.1982
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Schweiz
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Föderativverband SGB
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Föderativverband Volltext VPOD Schweiz
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„Öffentliche“ und „Private“ solidarisch! In seiner Ansprache an der Berner Demonstration vom 27. November unterstrich Kollege Nationalrat Fritz Reimann, Präsident unseres Verbandes und des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes, dass es zwischen den Arbeitnehmern im privaten und öffentlichen Bereich keinen Graben gebe und deshalb auch alle entsprechenden Arbeitgeberspekulationen von vorneherein zum Scheitern verurteilt seien. „Mit dem Hinweis auf die bedrohten Arbeitsplätze und auf die zunehmende Zahl von Voll- und Teilarbeitslosen in der Privatwirtschaft will man“, so Kollege Reimann, „dem öffentlichen Personal das Recht absprechen, um die Erhaltung und Verteidigung erreichter Positionen zu kämpfen. Als ob damit den Kolleginnen und Kollegen im privaten Sektor geholfen wäre, wenn das Bundespersonal dem politischen Druck nachgeben und auf seine legitimen Ansprüche und Rechte verzichten würde! Als ob die Verschlechterung der Teuerungsausgleichsregelung beim Bundespersonal den Beschäftigten in der Privatindustrie zugute käme, und als ob man mit dem Verzicht auf die längst fällige Arbeitszeitanpassung für das Bundespersonal der Privatindustrie Arbeitsplätze retten könnte! Das Gegenteil ist der Fall. „Vom politischen und wirtschaftlichen Druck auf die Arbeitsbedingungen, auf die sozialen Institutionen und insbesondere auf die bisherige Teuerungsausgleichsregelung wird die (...).
SMUV-Zeitung, 1.12.1982.
SGB > Foederativverband. SGB. SMUV-Zeitung, 1982-12-01.
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