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Anzahl gefundene Artikel: 10

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16.11.2017 Kuba
Granma
Tourismus

Tourismus
Volltext
Touristische Hauptsaison in Kuba wird zufriedenstellend verlaufen. Mit mehr als 12‘000 über das Land verteilten Fremdenzimmern hat die Hotelgruppe Gran Caribe den Blick auf die touristische Hauptsaison gerichtet, die heute offiziell beginnt. Mit mehr als 12.000 über das Land verteilten Fremdenzimmern hat die Hotelgruppe Gran Caribe den Blick auf die touristische Hauptsaison gerichtet, die heute offiziell beginnt. Auf einer Pressekonferenz im Hotel Nacional, unverwechselbares Symbol dieser Kette und der gesamten kubanischen Hotelbranche, brachten die Manager der Gruppe ihre Zuversicht zum Ausdruck, dass das Gästeaufkommen in dieser Phase der Saison ansteigen werde. Eduardo Acosta, Präsident von Gran Caribe, zeigte sich optimistisch hinsichtlich der Geschäftsentwicklung in den nächsten Monaten und prophezeite einen Zuwachs gegenüber dem Vergleichszeitraum vom vergangenen Jahr. Er sagte, dass man sich nach dem Durchzug des Hurrikans Irma völlig auf die Wiederherstellung der Einrichtungen konzentriert habe und auf die Verbesserung des Komforts und der Infrastruktur. In Havanna, wo die Kette über 14 Hotels verfügt, hätten sich die Bemühungen auf das Ambiente, Wandanstriche, Nachtklubs und Restaurants konzentriert, erklärte Cristina León, erste Vizepräsidentin der Gruppe. Im Badeort Varadero, dem grössten Touristenmagneten Kubas, habe man Terrassen, Strandblockhäuser und Swimming Pools wieder instand gesetzt. Auch habe man das Mobiliar ausgewechselt und neue Aussenanstriche getätigt. (…).
Granma, 16.11.2017.
Granma > Tourismus. Granma, 2017-11-16.
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16.06.2017 Kuba
USA
Junge Welt

Antikommunismus
Tourismus
Volltext
Für Reisefreiheit. US-Bürger besuchen jährlich zu Hunderttausenden Kuba. Nun fürchten sie neue Verbote seitens der Trump-Administration. Hunderttausende US-Amerikaner haben bereits die Lockerung des von der Administration in Washington verhängten Verbots von Privatreisen nach Kuba genutzt, um die benachbarte Insel zu besuchen. Doch mit der neuen Reisefreiheit der US-Bürger könnte es bald vorbei sein. Vor der für den heutigen Freitag angekündigten Erklärung von Präsident Donald Trump über seine künftige Kubapolitik fordern militante Antikommunisten, die Lockerungen rückgängig zu machen. Die Contras in Miamis „Little Havana“ und ihre Gefolgsleute in Kuba hoffen, den ständig zunehmenden Besucherstrom auf der Insel eindämmen zu können. Wie das kubanische Nationale Büro für Statistik (ONE) am Mittwoch mitteilte, haben allein in den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres knapp 285‘000 Besucher aus den USA die Insel bereist – so viele wie im bisherigen Rekordjahr 2016 insgesamt. Den Zuwachs führt das Onlineportal Cubadebate unter anderem auf die Aufnahme regelmässiger Linienflüge durch zwölf US-Gesellschaften im August letzten Jahres sowie auf die steigende Zahl von Kreuzfahrtschiffen mit US-Gästen in Kubas Häfen zurück. Obwohl Washington seinen Bürgern noch immer touristische Reisen nach Kuba unter Androhung hoher Strafen verbietet, hatte die Administration von (…). Volker Hermsdorf.
Junge Welt, 16.6.2017.
Junge Welt > Kuba. Tourismus. Junge Welt, 2017-06-16.
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13.02.2017 Österreich
OeGB
Tourismus

Löhne
Tourismus
Volltext
Anpacken statt jammern für Tourismus-Beschäftigte. Vida-Tusch: „Verbale Angriffe aus Tirol wenig hilfreich". „Die lautstarke Empörung aus dem Tiroler Zillertal hat mich auch hier in Wien erreicht und gerne ergreife ich die Chance, einiges klarzustellen“, reagiert Berend Tusch, Vorsitzender des Fachbereichs Tourismus in der Gewerkschaft Vida, auf das Interview einer Tiroler Wirtin in einer österreichischen Tageszeitung. „Es tut mir leid, wenn Frau Fankhauser das Aufzeigen der Probleme im Hotel- und Gastgewerbe als ‚Tiefschlag‘ empfindet, aber die Gewerkschaft Vida kann und wird nicht aufhören, darauf hinzuweisen, was im Tourismus schief läuft. Für uns stehen die ArbeitnehmerInnen im Mittelpunkt. Natürlich ist auch mir nicht entgangen, dass die Probleme seit Jahren dieselben sind. Das liegt offenbar daran, dass die Branche nicht bereit ist, sich zu ändern“, stellt der Vida-Gewerkschafter klar. Vorbildliche Arbeitgeber leider die Ausnahme. „Ich stehe nicht an, Applaus zu spenden, dass Frau Fankhauser ihre MitarbeiterInnen offensichtlich weit über dem Kollektivvertrag entlohnt und ihnen kostenlosen Unterkunft und Verpflegung zur Verfügung stellt. Damit ist sie aber die Ausnahme und nicht die Regel. Schön wäre es, wenn Frau Fankhauser ihren UnternehmerkollegInnen als gutes Beispiel dient, statt Probleme zu leugnen und Kritik auszuteilen, die niemandem weiterhilft, schon gar nicht den Beschäftigten denen es nicht so gut geht wie Frau Fankhausers Abwäscher. Die Wirtin hat sehr richtig erkannt, dass es im Tourismus schwarze Schafe gibt. Wie wäre es, wenn man diese aus dem Stall wirft? Übrigens darf ich Frau Fankhauser versichern, (…).
OeGB, 13.2.2017.
ÖeGB > Vida. Tourismus. Löhne. OeGB, 2017-02-13.
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04.02.2016 Gstaad
Personen
Tourismus
Work
Oliver Fahrni
Besitzverhältnisse
Tourismus
Volltext
Stille Privatisierung per Steuergeld. Dahinter stecken der Walliser CVP-Filz, der Berner Pauschalsteuer-Filz. Und Bertarelli. In Gstaad steht ein Chalet zum Verkauf. Preis: 38 Millionen Franken. Das Saanenland ist Pauschalsteuerland und inzwischen so teuer, dass die letzten Einheimischen eine Stunde nach Thun fahren, um sich neue Jeans zu kaufen. Jetzt steht Gstaad ein weiteres Upgrading bevor: Milliardär Ernesto Bertarelli und Roche-Mitbesitzer André Hoffmann haben die Bergbahnen übernommen. Sie gehören zu den 10 reichsten Schweizern. Bertarelli hatte 2006 die Biotechfirma Serono für 16 Milliarden Franken an den Chemieriesen Merck verkauft. Wenig später zügelte Bertarelli sein Geld nach Saanen-Gstaad. Bevor Bertarelli das riesige Skigebiet um Gstaad übernahm, mussten sich Kantone, Gemeinden, Grundbesitzer 40 Millionen Franken Forderungen bei der Bergbahn ans Bein streichen. Zudem sprach die Gemeinde Saanen, früher grösste Aktionärin, 32 Millionen frisches Geld. So funktioniert stille Privatisierung durch die Sanierung per Steuergeld. Bertarelli darf jetzt die Bahn auf das Schönrieder Rellerli abmontieren und auf dem Gipfel eine private Luxuslodge einrichten. Der Widerstand von Ski-Doppelweltmeister Mike von Grünigen war vergebens. „Glacier 3000“, weiter oben am Bergmassiv Les Diablerets, gehört schon dem Pauschalbesteuerten Bernie Ecclestone, Mitbesitzer der Formel 1. Die Alpen werden zum Privatspielplatz der Reichen. (…). Oliver Fahrni.
Work online, 4.2.2016.
Personen > Fahrni Oliver. Gstaad. Tourismus. Work online, 2016-02-04.
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04.02.2016 Gstaad
Personen
Tourismus
Work
Christian Egg
Anstellungsbedingungen
Tourismus
Volltext
13-Std.-Arbeitstag. Die Bergbahnen im Milliardärsparadies Gstaad BE werden saniert – auf dem Buckel der Büezer. Keine Zeitzuschläge mehr für Nachtarbeit und chrampfen bis zum Umfallen: das hat die „Bergbahnen Destination Gstaad“ ihren Arbeitern verordnet. Illegal? Es ist nur ein A4-Blatt. Aber der Inhalt ist wahrhaft starker Tobak. Acht Ausnahmen zum Arbeitszeitgesetz sollen die Seil- und Gondelbähnler, die Pistenarbeiter und -retter akzeptieren. Darunter: keine Zeitzuschläge mehr für Nachtarbeit. In der Hochsaison nur noch drei Ruhetage pro Monat. Und eine tägliche Arbeitszeit von bis zu dreizehn Stunden. Im Dezember mussten die 350 Mitarbeiter der „Bergbahnen Destination Gstaad“ den Befehl von oben unterschreiben. Ausgerechnet in Gstaad BE, wo sich die Milliardäre aus aller Welt auf den Pisten vergnügen, kämpfen die Betreiber seit Jahren mit schwacher Rentabilität. Nun hat eine Gruppe schwerreicher Aktionäre um den früheren Serono-Besitzer Ernesto Bertarelli (Familienvermögen 12 bis 13 Milliarden Franken) übernommen. Vor zwei Monaten haben sie einen neuen Direktor eingesetzt. Offenbar haben viele Angestellte den Wisch unterschrieben, weil sie um ihre Jobs als Festangestellte oder Saisonniers (zwei Drittel der Belegschaft) fürchten. Ihre Arbeitsbedingungen sind schlecht: tiefe Löhne, lange Arbeitszeiten. Doppelschichten sind nicht selten. Doch nun wehrt sich die Gewerkschaft SEV: Mehrere Punkte der neuen Vereinbarung seien illegal, sagt Barbara Spalinger, Juristin und SEV-Vizepräsidentin: „Die Zuschläge für Nachtarbeit etwa sind (…). Christian Egg.
Work online, 4.2.2016.
Personen > Egg Christian. Gstaad. Anstellungsbedingungen. Work online, 2016-02-04.
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20.12.2007 GR Kanton
Personen
SVP
Bettina Dyttrich
Tourismus
Nicht nur Kuh- und Skigebiet. Regionalentwicklung in deren Alpen. Puschlaver Computer und Entlebucher Käse, innovative Österreicher und die Bündner SVP: Es gibt viele Gründe, warum die Wirtschaft in den Bergen erfolgreich ist - oder eben nicht. Mit Foto. Interview mit Dominik Siegrist. Bettina Dyttrich. WOZ 20.12.2007
16.10.2003 BL Kanton
SP BL Kanton

Hochschule für Pädagogik
Hochschule für Soziale Arbeit
Tourismus
Für neue Hochschule. Die SP befürwortet den Vertrag über die Hochschule für Pädagogik und Soziale Arbeit beider Basel, lehnt aber das Tourismusgesetz ab. BaZ 16.10.2003
19.09.1992 Biel
Kongresshaus

Tourismus
Tourismusförderung erfolgreich verhindert. BT 19.9.1992
27.09.1984 Twann
St. Petersinsel

Tourismus
Bald Touristenrummel auf der St. Petersinsel? Mit Luftaufnahme. TW 27.9.1984
27.09.1984 Twann
St. Petersinsel

Tourismus
Bald Touristenrummel auf der St. Petersinsel? Mit Luftaufnahme. TW 27.9.1984
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