Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 15

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
31.08.2018 Schweiz
Generalstreik
Personen
Work
Anne-Sophie Zbinden
Generalstreik
Theater
Volltext
Theaterspektakel 1918.ch in Olten. Tempo, fulminante Bilder, und eine Irritation. Hunger, Kinderarbeit, Streik und Tote. Das ist der Zündstoff, aus dem das Theaterspektakel zum Landesstreik gemacht ist. Eine der Hauptrollen spielt eine grossartige SBB-Halle. „Der Krieg ist vorbei!“ Das singen die Soldaten von den Dächern der alten SBB-Hauptwerkstätte in Olten. So beginnt das Theater „1918.ch – 100 Jahre Landesstreik“, das Regisseurin Liliana Heimberg mit über 100 Laienschauspielenden inszeniert hat. Die riesige alte SBB-Werkhalle macht das Stück erst möglich: Von den Kindern bis zu den Senioren spielen sie vor, hinter, auf und unter der Bühne. Fenster, Stützpfeiler und alte Arbeitsutensilien kommen zum Einsatz. Draussen fahren die Züge im Bahnhof Olten ein und aus. In schnellem Rhythmus wechseln die Szenen, der Chor singt, die Basler Sinfonietta spielt. Dazwischen immer wieder die Helvetia, als Anführerin, als Schlichterin, als Richterin. Der Erste Weltkrieg ist zwar vorbei, der Schweiz jedoch steht die grösste Zerreissprobe seit der Gründung des Bundesstaates bevor. Während General Ulrich Wille in Solothurn von der Regierung ein Festmahl serviert bekommt, darben die Leute. Sie müssen bei den Suppenküchen anstehen. Aus Protest schlagen sie mit den Löffeln auf den Boden. Den Munitionsfabrikanten geht es hingegen gut, der Krieg beschert ihnen ein dickes Geschäft. Die Fabrikarbeit ist hart, lange und schlecht bezahlt – auch Kinder chrampfen dort. In einer scheinbar endlosen Reihe (…). Anne-Sophie Zbinden.
Work online, 31.8.2018
Personen > Zbinden Anne-Sophie. Generalstreik. Theater. Work online, 2018-08-31.
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23.10.2014 Zimmerwald
Personen
WOZ
Zimmerwalder Konferenz
Thomas Bürgisser
Theater
Volltext
Zimmerwalder-Konferenz
Zimmerwald als Theater. Hoch flogen die Pläne der revolutionären Ornithologen. In der Sowjetunion fehlte die Berner Ortschaft Zimmerwald auf keiner Landkarte. Nun beschäftigt sich ein schweizerisch-russisches Theaterprojekt mit der Konferenz an diesem Ort im Jahr 1915, an der auch Lenin teilnahm. 2015 wird in der Schweiz als Jubiläumsjahr der Superlative angekündigt. 700 Jahre Schlacht am Morgarten, 500 Jahre Schlacht von Marignano, 200 Jahre Wiener Kongress, auf dem die Neutralität der Eidgenossenschaft von den europäischen Mächten anerkannt wurde. Was bedeuten diese historischen Ereignisse für die moderne Schweiz? Können sie uns helfen, die Probleme der Gegenwart anzupacken? Die Schlacht um die Deutungshoheit dieser mythischen Meilensteine vaterländischer Geschichte ist jedenfalls schon in vollem Gang. Das von Matto Kämpf und Ariane von Graffenried verfasste Theaterstück „Alle Vögel sind schon da“, das letzte Woche im Schlachthaus-Theater Bern Premiere feierte (vgl. „Nichts ist, wie es scheint“ im Anschluss an diesen Text), erinnert an einen anderen Jahrestag, der 2015 ansteht. Dieser greift über das nationale Korsett hinaus. Er steht unter dem Zeichen von Weltkrieg und Weltrevolution. Ort des historischen Ereignisses ist das Dorf Zimmerwald bei Bern. Im September 1915 trafen sich hier 38 Delegierte sozialistischer Parteien aus zwölf Ländern zu einer internationalen Konferenz. (…). Thomas Bürgisser.
WOZ online, 23.10.2014.
WOZ > Zimmerwalder-Konferenz. Theater. WOZ online, 23.10.2014.
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23.06.2013 Schweiz
Personen
Vorwärts
August Bebel
Hans-Peter Gansner
Theater
Volltext

Am Rande der Zeit oder Bebels Tod. Am 13. August 2013 wird sich das Todesdatum des sozialistischen „?Arbeiterkaisers?“ August Bebel zum 100. Male jähren. August Bebel starb in Bad Passugg ob Chur. Die Gedenkvorbereitungen sind jetzt schon in vollem Gange. Ich habe aus diesem Anlass ein Theaterstück geschrieben, das eben als Buch herausgekommen ist, und ich im Folgenden den Vorwärts-LeserInnen vorstelle. (...). Hans Peter Gansner.

Vorwärts, 23.6.2013.
Personen > Bebel August. Theater. HP Gansner. Vorwärts. 2013-08-23.

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04.03.2011 El Salvador
SAH
Syndicom-Zeitung

Theater
Volltext

Das Schweizerische Arbeiterhilfswerk SAH. Mit Theater die Doppelmoral sprengen. Die jungen Frauen der salvadorianischen Theatergruppe „Amorales“ entwickeln unter fachkundiger Leitung ihre Theaterstücke selbst. In Improvisationsübungen kristallisieren sie das Thema heraus und beziehen ihre eigene Geschichte mit ein. Ausgangspunkt des aktuellen Stücks ist ein sogenannter „Babyshower“ – diese Feier organisieren in El Salvador Frauen für Frauen, die kurz vor der Geburt stehen. „Alle sind fröhlich und nett und bringen Geschenke für das Baby im Bauch. Undenkbar zu fragen, ob die Frau sich darüber freut“, erklärt Abigail Reinosa. „Ihr Bauch wird gefeiert, auch wenn sie unglücklich ist.“ (...). www.sah.ch.

Syndicom-Zeitung, Nr. 4, 4.3.2011.
SAH > El Salvador. Theater. 4.3.2011.doc.

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27.05.2010 BS Kanton
Integration
Personen
Silvia Süess
Theater
Acht Sprachen, ein Theater. "Fremd?!". SchülerInnen aus Basler Quartieren mit hohem AusländerInnen-Anteil entwickeln aus ihrem Alltag in der Schweiz eigene Theaterstücke. Die WOZ besuchte eine Probe der Klasse 3d in Kleinbasel. (...). Foto Ursula Häne. Silvia Süess. WOZ. Donnerstag, 27.5.2010
25.03.2010 Schweiz
Personen
WOZ
Adrian Riklin
Theater
Allein mit der Katastrophe. "Die Leuchten in der Nacht". Das neue Stück von Gerhard Meister und dem Theater Marie spielt vierzig Jahre nach dem Unfall in einem Schweizer AKW. Ein Versuch, die Folgen eines Super-Gaus vorstellbar zu machen. (...). Adrian Riklin. WOZ. Donnerstag, 25.3.2010
12.03.2003 Nidau
Kreuz Nidau

Theater
OFFSZoEN und die Angestellten. Die Bieler Theatergruppe OFFSZoEN mischt sich unter die Angestellten. Ihr neuestes Stück „Betriebsstörungen“ hat am Samstag in Nidau Premiere. Mit Foto. BT 12.3.2003
27.11.2002 Täuffelen
SP

Theater
„Häre luege“ ist gefragt. SP-Versammlung. Theater, bei dem das Publikum Regie führte, bot die Gruppe „Theater Theatre“ im Oberstufenzentrum Täuffelen. Das Thema hiess „Häre luege“. BT 27.11.2002
23.01.1979 Biel
Gewerkschaftskartell Biel

Atom-Initiative
Ferien
Gewerkschaftskartell Vorstand Protokolle
Theater
Volltext
Protokoll der Geschäftsleitungs-Sitzung des Gewerkschaftskartells Biel, Dienstag, 23. Januar 1979, um 19.00 Uhr im Sekretariat. Anwesend: Gemäss Appellbuch. Traktanden: 1. Begrüssung, 2. Mitteilungen, 3. Informationsabend Atom-Initiative, 4. 1. Mai, 5. Verschiedenes. echt herzlich. A. Müller zahlt die Sitzungsgelder aus. In der Theaterkommission ist an Stelle von Georges Gutbub ein neues Mitglied zu melden, welches der Gewerkschaft sowie der SP angehören sollte. E. Hofer findet, dass in der Zwischenzeit ein Mitglied des Vorstandes an diesen Sitzungen teilnehmen sollte. J. Schleuniger teilt mit, dass Frau Gutbub eventuell eine Idee für das neue Mitglied in dieser Kommission hätte. E. Hofer ist der Meinung, man sollte der Schuldirektion antworten, das neue Mitglied für die Theaterkommission werde ihr so bald als möglich bekanntgegeben. Vom SEV/APV haben wir eine Einladung zu deren Generalversammlung erhalten. Die Geschäftsleitung delegiert unser Vorstandsmitglied François Jeanneret. Walter Iten hat als Kassenrevisor demissioniert. A. Müller berichtet über die Schwierigkeiten, einen Ersatz für Fürsprecher Krill im Arbeitsgericht zu finden. Edgar Hofer demissioniert als Mitglied im Vorstand des Verkehrsvereins. An seine Stelle wird Alfred Müller. Der CEO wird dieses Jahr das Rebbaumuseum in Ligerz besichtigen. E. Hofer würde es freuen, wenn auch der Vorstand an dieser Besichtigung teilnehmen könnte. A. Müller orientiert über die Vorbereitungen des Podiumsgesprächs betreffend der Atom-Initiative. Es konnten gute Referenten gefunden werden. E. Hofer bedauert, dass die Koordination nicht geklappt hat, denn am gleichen Abend findet auch ein Kurs der Volkshochschule mit Beat Kappeler statt. Leider war das Sekretariat über diesen Kurs nicht informiert. (…).
Gewerkschaftskartell Biel. Geschäftsleitung. Protokoll, 23.1.1979.
Gewerkschaftskartell Biel > Gewerkschaftskartell Vorstand Protokoll 1979-01-23.
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01.07.1974 Schweiz
Bildungsarbeit
Faschismus
Personen
Erich Holliger
Viktor Moser
Frontenfrühling
Theater
Volltext
Ein braunes Kapitel Schweizer Geschichte. Safranzunft in Basel, 15. Juni 1933. Auf dem Podium eine pompöse Rednertribüne, geschmückt mit den Insignien der Nationalen Front (langschenkliges, alteidgenössisches Schweizer Kreuz mit Morgenstern). Darüber ein grosses Spruchband in altdeutscher Schrift: „Gemeinnutz vor Eigennutz“ (Adolf Hitler). Der ganze Saal voller Frontenfahnen und Spruchbänder, welche gleichsam einige Fetzen der faschistischen Gedankenwelt verkünden: „Bodenständiges Schweizervolk, wach auf!“ – „Die Nationale Front ist der Rütlibund von heute“ – „Nieder mit der kommunistischen Fremdenlegion“ – „Gegen die Verjudung der Heimat“. In diesem beinahe kargen geschichtlichen Rahmen zeigten die Basler Theater während der vergangenen Saison als Teil einer Montagabendreihe den „Frontenfrühling oder Die Ordnung im Staate“. Erich Holliger, der Autor, versuchte, an Hand der Rekonstruktion einer Grosskundgebung, Programm, Ideologie, Sprache und Zeremoniell der Nationalen Front zu veranschaulichen. Das Stück ist nun auch in Buchform erschienen, ergänzt durch Chronologien, Statistiken, Biographien und zeitgenössische Publikationen. Faschistisches Lehrstück. An der erwähnten Versammlung sprachen Major Ernst Leonhardt, Oberstdivisionär z.D. Emil Sonderegger, der Genfer Georges Oltramare, und der Basler Ortsgruppenleiter Alfred Zander, (…). Viktor Moser
Erich Holliger, Frontenfrühling oder Die Ordnung im Staate, Z-Verlag, Basel 1974.
Bildungsarbeit, Heft 4, Juli 1974.
Personen > Moser Victor. Frontenfrühling. Bildungsarbeit, Heft 4, Juli 1974.
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01.03.1974 Deutschland
Berufe
Gewerkschaftliche Rundschau
Personen
Theater

Eisenwichser
Theater
Volltext
Wir alle sind Eisenwichser! Der junge Dramaturg des renomierten Theaters der Landeshauptstadt hatte Gefallen an der Gruppe junger Leute gefunden, die jede Gelegenheit wahrnahm, sich vor allem mit dem zeitgenössischen Bühnenschaffen auseinanderzusetzen und nach den Aufführungen mit Schauspielern, Regisseuren oder Dramaturgen zu diskutieren. Eigentlich waren „Die Eisenwichser“, ein Stück aus dem Arbeitsleben in einer grossen Hafenstadt, für das Spätprogramm ausgewählt worden, in dem man progressive Zuschauer erwartete, von denen man ein Mitdenken und die Bereitschaft zur Auseinandersetzung voraussetzen durfte. Genau das war auch der Grund gewesen, weshalb man die Gruppe der jungen Leute - gleichsam als Testpersonen - zur Generalprobe eingeladen hatte. Im grossen Zuschauerraum sassen diese Gäste ziemlich weit hinten und kamen sich ein wenig verloren inmitten der vielen unbesetzten Reihen vor. Nur der Regisseur sass mit seinen engsten Mitarbeitern einsam am Regiepult in der Mitte des grossen Theatersaals. Im Stück selbst traten im wesentlichen - abgesehen von Randfiguren - nur zwei Darsteller auf, zwei Anstreicher, die im Maschinenraum eines grossen Schiffes die gewaltigen Rohre neu zu streichen hatten. Einer von ihnen war schon ziemlich alt und hatte vor den Schwierigkeiten des Lebens resigniert. (…).
Hans Bahrs.
Gewerkschaftliche Rundschau, März 1974.
Personen > Bahrs Hans. Eisenwichser. Theater. Rundschau, März 1974.
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01.12.1953 Schweiz
Personen
Sozialismus. Zeitschrift
Jakob Bührer
Felix Glarner
Literatur
Theater
Volltext
Kurze Duplik in der Diskussion mit Jakob Bührer. Auf meine Antwort in Nr. 8/9 des „Sozialismus“ über das schweizerische Theater und Schauspiel lässt Jakob Bührer in Nr. 10 der „Roten Revue“ eine „kurze Replik“ folgen. Bemerkenswert ist, dass Jakob Bührer in der „Replik“ zugeben muss, dass er in vielen Punkten mit mir einig gehe. Das ist erfreulich. Der Dichter führt dann aber das mit ihm in Nr. 8/9 des „Sozialismus“ ruhig begonnene Gespräch nicht weiter, sondern verfällt in heftiges Poltern, dessen Kohärenz, Logik und Richtigkeit mit der Lautstärke in keiner Weise Schritt halten... Jakob Bührer tut in der „Replik“ so laut, als ob er mit Gewalt die Stimme seiner eigenen besseren Einsicht übertönen müsste... Wir wollen die Diskussion ruhig weiterführen. Was die verschiedenen Klassiker anbetrifft, so bestehen zweifellos Differenzen: Auch in der „Replik“ misst Bührer wiederum die Klassiker mit dem Massstab eines abstrakten „Sozialismus“ und macht ihnen zum Vorwurf, nicht gegen das Privateigentum und gegen die Klassengesellschaft aufgetreten zu sein. Die Abschaffung der Klassengesellschaft und des Privateigentums an den Produktionsmitteln sind aber - historisch gesehen - typische Aufgaben unserer Zeit und stellten sich den Klassikern und deren Zeitgenossen vom damaligen Fortschrittslager noch nicht. (…). Felix Glarner.
Sozialismus, Nr. 12, Dezember 1953.
Personen > Bührer Jakob. Theater. Felix Glarner. Sozialismus, Dezember 1953.
Ganzer Text
14.01.1937 Lyss
Arbeiter-Gemischten-Chor Lyss
Personen
Peter Bratschi
Konzert
Theater

Mues das eso sy! Wer hat nicht schon gelesen oder gehört von dem Stück mit diesem Titel von Genosse Peter Bratschi, ins Berndeutsche übersetzt von Josef Berger vom Stadttheater Bern? Vielerorts ist das Stück bereits gespielt worden, sowohl auf Bühnen mit städtischem Charakter wie auch auf solchen mit kleinen ländlichen Verhältnissen und überall hat es die gleiche eindrucksvolle Wirkung erzielt. Das Stück handelt von der Not der Bergbauern im besonderen und der Not der werktätigen Bevölkerung im allgemeinen. Der Arbeiter-Gemischtenchor Lyss, der schon zu wiederholten Malen hervorragende Proben seines Könnens sowohl in gesanglicher wie in theatralischer Hinsicht abgelegt hat, hat sich die Aufgabe gestellt, dieses Stück an seinem diesjährigen Winteranlass zur Aufführung zu bringen. Der Verein hofft, damit ein weiteres Mal die Anerkennung seinee Freunde und Anhänger, sowie eines weiteren Publikums zu gewinnen. Die Aufführung findet statt Samstag abend, den 30. Juni 1937 nächsthin im Restaurant Rössli. Wie möchten schon heute bitten, sich den Abend zum Besuch dieses Anlasses freizuhalten. Seeländer Volksstimme. Donnerstag, 14.1.1937

01.01.1935 Biel
Bibliothek Schaffer

Theater
Front der Arbeit spricht. Sprechchöre: Wir alle/Vom Schicksal der Welt/Die stählerne Seife/Sang vom verschuldeten Bauern/Der neue Plan/Die Front der Arbeit/Die neue Maschine/Die Zinslawine rollt/Das Lied vom Arbeiter und Bauern. 36 Seiten, broschiert. SPS 1935
01.01.1935 Schweiz
Bibliothek Schaffer

Theater
Front der Arbeit spricht. Sprechchöre: Wir alle/Vom Schicksal der Welt/Die stählerne Seife/Sang vom verschuldeten Bauern/Der neue Plan/Die Front der Arbeit/Die neue Maschine/Die Zinslawine rollt/Das Lied vom Arbeiter und Bauern. 36 Seiten, broschiert. SPS 1935
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