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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
22.01.2014 Bülach
Stäfa
Winterthur
Syndicom
Tamedia
Zürichsee-Zeitung

Entlassungen
Landbote, Der
Tamedia
Volltext

Weiterer Personalabbau - Tamedia spart bei den Zürcher Regionalzeitungen. Die Gebietsaufteilung unter den grossen Medienhäusern und der fortschreitende Monopolisierungsprozess führen zu einem weiteren schwarzen Tag für die Schweizer Zeitungslandschaft. Tamedia kündigt nach dem Aufkauf des Winterthurer „Landboten“ und der weitgehenden Zusammenlegung des Blattes mit den Zürcher Regionalzeitungen „Zürichsee-Zeitung“ und „Zürcher Unterländer“ eine Neuorganisation von Redaktion und Verlag an. Dabei wird beiläufig erwähnt, dass damit der Abbau von rund 25 Vollzeitstellen in Bülach, Stäfa und Winterthur einhergehen soll. Es handelt sich also um eine Massenentlassung, bei der die gesetzlichen Mitwirkungsrechte der betroffenen Belegschaften eingehalten werden müssen: Tamedia ist aufgefordert, das Personal und dessen Vertretungen zu konsultieren, mit dem Ziel, Kündigungen zu vermeiden und deren Folgen zu mindern. (...).

Syndicom, 22.1.2014.
Syndicom > Tamedia. Personalabbau. Syndicom. 2014-01-22.

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14.09.2010 Bülach
Horgen
Stäfa
Uster
Comedia
Tamedia
Zürcher Oberländer
Zürcher Unterländer
Zürichsee-Zeitung

Entlassungen

Tamedia entlässt 37 Mitarbeiter. Zürich - Das Medienhaus Tamedia legt auf Anfang 2011 die Lokalredaktionen von „Zürcher Unterländer“ und „Zürichsee-Zeitung“ mit den jeweiligen Regionalredaktionen des „Tages-Anzeigers“ zusammen. 37 Mitarbeiter werden überzählig und erhalten die Kündigung. Am härtesten trifft es die Mitarbeitenden des „Tages-Anzeigers“ in den Regionalredaktionen in Uster, Bülach, Stäfa und Horgen. Sie müssen 28 der insgesamt 37 Entlassungen hinnehmen. Die Büros des „Tages-Anzeigers“ in den Regionen werden geschlossen und die verbleibenden Mitarbeiter in die Redaktionen der Regionalblätter integriert. (...).

 

Tages-Anzeiger. Dienstag, 14.10.2010.

 

03.05.2010 Baden
Chur
Stäfa
Thun
1. Mai
Gewerkschaftsbund
Personen
Pascale Bruderer
Micheline Calmy-Rey
Christian Levrat
Abzockerei
Tausende protestierten gegen Millionenboni. Die Wut auf gierige Manager und deren Helfershelfer in der Politik trieb am Tag der Arbeit in der Schweiz Tausende auf die Strasse. In den Reden dominierten am 1. Mai die Themen "Millionenboni" und "Abzocker". SP-Präsident Christian Levrat sagte am Samstag in Chur und Stäfa, mit ihren riesigen Salären und Boni verhöhnten die Ospels, Dougans und Vasellas die Arbeit und die Mühen der Arbeitnehmenden. Die höchste Schweizerin, Nationalratspräsidentin Pascale Bruderer Wyss (SP, Aargau) forderte in Baden nationale und internaitonale Regeln gegen Lohnexzesse. Und SP-Bundesrätin Micheline Calmy-Rey sagte in Thun warnend, Topmanager seien hierzulande deutlich besser bezahlt als anderswo. sda. NZZ. Montag, 3.5.2010
04.03.2010 Stäfa
Personen
VPOD
Alwin Huber
Todesfall
VPOD-SSP. Wir trauern um Alwin Huber 23.2.1947-4.3.2010. Alwin Huber war der langjährige Präsident der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission des Verbandes des Personals öffentlicher Dienste VPOD. Sein Engagement und Einsatz für unsere Gewerkschaft werden uns stets in vorbildlicher Erinnerung bleiben. Für den Landesvorstand: Regina Stauffer, Präsidentin a.i. Für das Zentralsekretariat: Stefan Giger, Generalsekretär. Beisetzung am Mittwoch, 10. März 2010, um 11 Uhr. Besammlung bei der Friedhofshalle der reformierten Kirche Stäfa. Blumen oder Spenden an Spitex Stäfa oder Onko-Plus mit dem Vermerk "Spende". Todesanzeige. Tages-Anzeiger. Dienstag, 9.3.2010
27.03.2009 Stäfa
Villmergen
Galenica

Entlassungen
Galenica baut 30 Stellen ab. Die Galenica baut im Zuge der Integration der von ihr übernommenen Globopharm AG netto rund 30 Stellen ab. Ziel sei es, für alle Betroffenen eine geeignete Lösung innerhalb oder ausserhalb der Gruppe zu finden, teilte Galenica gestern mit. So werde eine interne Arbeitsvermittlungsstelle eingerichtet und für die Zeit ab 2010 seien die Anstellungen aller Mitarbeitenden an den bisherigen Standorten in Stäfa und Villmergen gesichert. Galenica hat sich laut der Mitteilung entschieden, die Aktivitäten der beiden Globopharm-Logistikzentren in Stäfa und Villmergen ab Anfang 2010 in die Alloga in Burgdorf zu integrieren. Damit werden insgesamt 50 Stellen von Stäfa nach Burgdorf verlegt. Bund 27.3.2009
30.10.2007 Stäfa
Schweizer Demokraten

Prozess
Urkundenfälschung: SD-Politiker angeklagt. Vor dem Bezirksgericht hat gestern Montag der Prozess gegen einen Politiker der Schweizer Demokraten (SD) stattgefunden. Der 56-jährige Gottfried Tobler (Stäfa) hat dieses Jahr auf den SD-Listen erfolglos für den Kantons- und den Nationalrat kandidiert. Dem nicht vor Gericht erschienenen Angeklagten wird vorgeworfen, eine gegen ihn gerichtete Strafanzeige eines Kaufmanns aus Horgen wegen abfälliger Äusserungen über Juden (Rassendiskriminierung) eigenmächtig im Namen des Anzeigeerstatters zurückgezogen zu haben. Zudem soll er die Gegenpartei massiv telefonisch belästigt und Drohungen ausgesprochen haben sowie in den Garten des Kaufmanns eingedrungen sein. TA 30.10.2007
01.10.1968 Stäfa
Verwaltung

Arbeitszeit
Lohnerhöhung
Reallohnerhöhung gemäss kantonaler Regelung von 6% ab 1. Oktober 1968. Reduktion der Wochenarbeitszeit des handwerklichen Personals ab 1. Mai 1968 (gewerbliche Betriebe) und ab 1. März 1968 (Bauamt) auf 44 Wochenstunden. VPOD Berichte 1967-1969, Seite 195
03.08.1923 Stäfa
Zürich
Gemeinde- und Staatsarbeiter, Der
Personen
Fritz Brupbacher
Antimilitarismus
Repression
Volltext

Der Tribut ans Vaterland. Fritz  Brupbacher. Bekanntlich ist die Vaterlandsliebe bei uns Schweizern furchtbar gross. Ein unnennbares Sehnen ergreift uns,  wenn wir das Vaterland entbehren oder nichts für dasselbe tun können. Als wir noch Reisläufer waren und unser Blut gegen Geld an fremde Fürsten verkauften, um jenen zu helfen, ihre Länder zu vergrössern und die rebellischen Untertanen zu erschiessen, da passierte es uns manchmal, trotzdem wir so grausame Metzger waren, (...).

Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 1923-08-03.
Personen > Brupbacher Fritz. Tribut ans Vaterland. 1923-08-03.doc.

Brupbacher Fritz. Tribut ans Vaterland. 1923-08-03.doc

24.09.1922 Münsingen
Schweiz
Stäfa
Weinfelden
Abstimmungen Schweiz
Gemeinde- und Staatsarbeiter, Der
Gemeinde- und Staatsarbeiter-Verband
Ernst Eichenberger
Robert Grimm
Gewerkschaftsrechte
Gewerkschaftsverbot
Illustrationen
Lex Häberlin
Reaktion
Volltext
Vor der Abstimmung. „Wenn der Gedrückte nirgends Recht kann finden, wenn unerträglich wird die Last, greift er hinauf getrosten Mutes nach dem Himmel und holt herunter seine ewigen Rechte." 'Wie hat man uns doch in der Schule den Kopf gefüllt mit den Freiheitstaten unserer Vorfahren und wem ist nicht der in allen Schulen auswendig gelernte „Wilhelm Tell" noch geläufig? Nun wohl, hätte Schiller, dem die Urkantone den mitten im See gelegenen Felsblock weihten, unter der Lex Häberlin gedichtet, sein Buch wäre eingezogen, er selbst auf Grund des Art. 47 der Lex verurteilt worden. Denn in den weiten Maschen dieses Gesetzes, (...).
Ernst Eichenberger.

Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 22.9.1922.
Personen > Eichenberger Ernst. Lex Häberlin. Abstimmung 24.9.1922.

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