Gewerkschaftschronik
 Textverzeichnis minimieren

Sie sind hier: Textverzeichnisse > Kapitel > Strassenbau
Suchen Ortsverzeichnis Kapitelverzeichnis Personenverzeichnis Stichwortverzeichnis  

     
 
Anzahl gefundene Artikel: 42

1 2
 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
24.01.2019 Biel
Strassenbau
Vorwaerts

Volltext
WestAst
A5-Westast, wie weiter? Über das grosse Autobahnprojekt in Biel wird schon seit. Jahrzehnten diskutiert. Ein Rückblick auf diese leidige Geschichte und ein alternativer Vorschlag mit Spareffekt In unbekannten MillIonenbeträgen. Es ist schon eine Krux, diese leidige Geschichte. Da wurde schon über Jahrzehnte darüber geschrieben, geplant, diskutiert und sogar demonstriert. Und was hat es gebracht? Die reine Konfusion. Dabei waren schon sehr viele Varianten auf Plänen und in Schubladen von Behörden und PlanerInnen. Aber auch in den Köpfen derjenigen, die sich zutrauten, etwas von der Materie zu verstehen. Da ich vor Jahren (1968) die Lehre als Strassenbauer machte, gehöre ich auch zu dieser Gattung, welche denkt: Was wäre wohl für Biel das ideale Projekt? Die erste Variante, über die damals geredet wurde, wäre irgendwie von der Bernstrasse zum Schüsskanal geleitet worden und danach mittels einer Brücke über dem Kanal nach Bözingen, Also, mitten über und durch die Stadt! Der reine Wahnsinn, aber eben doch mal so angedacht. Nachfolgende Möglichkeiten wären dann von Solothurn nach Biel, dann bei Bözingen in den Berg und in Vingelz zum See. Von da aus wurde dann nicht mehr nur geplant, sondern einfach schon mal mit dem Bauen begonnen. So entstand der „Tatzelwurm“, welcher nun nicht gerade das beste Beispiel vom Schönen ist. Und mittlerweile soviel Reparaturkosten verursacht, wie damals für den Neubau bezahlt wurde! Welch ein Stuss! Oder die Variante über das „Plateau“ nach la Neuveville (…). Ueli Schärrer.
Vorwärts, 24.1.2019.
Vorwärts > WestAst. Vorwaerts, 2019-01-24.
Ganzer Text
02.11.2018 Biel
Personen
Strassenbau
Vorwaerts
Damian Bugmann
Volltext
WestAst
Besser gar keine Autobahn. Die vierspurige Autobahnumfahrung Westast Biel und Nidau ist trotz grossem Widerstand aus der Bevölkerung noch nicht vom Tisch. Das kantonale Baudepartement, die Bieler Stadtregierung sowie Interessengruppen streiten um Autobahnvarianten. Aktivistinnen und Solidarische bereiten sich auf eine bunte Grossdemo in Biel vor. Für den vollständigen Verzicht auf die Autobahn durch die Stadt und für sozial und ökologisch verträgliche Verkehrslösungen setzen sich vor allem die Gruppe „Häb' Sorg zur Stadt“ und die Partei der Arbeit ein. Das Komitee „Westast so nicht“ hält an seinem gemilderten Alternativvorschlag fest, der den A5-Westast retten soll. Der ehemalige Bundesrat und Verkehrsminister Moritz Leuenberger distanziert sich vom offiziellen Projekt. Die Stiftung für Landschaftsschutz fordert einen Übungsabbruch oder ein Moratorium. Für den regierenden und oft neoliberal inspirierten Bieler Gemeinderat mit „rot-grüner“ Mehrheit ist das ein No Go, der Westast habe grosse Bedeutung für die Entwicklung der Stadt. „Städtebauliche Chancen“. Im Sommer schmetterte der Regierungsrat des Kantons Bern kurzerhand die Alternativlösung ohne die beiden riesigen Zufahrtslöcher am Bahnhof und am See und mit yierspurigen Tunnels im Grundwasser (wie im offiziellen Projekt) ab. Die Kompromisslerinnen hegten trotzdem weiter die Hoffnung auf die Realisierung der gemilderten Autobahn-Alternative. Die Hoffnung wurde erfüllt, denn eine Mehrheit des Grossrats (…). Damian Bugmann.
Vorwärts, 2.11.2018.
Personen > Bugmann Damian. WestAst. Vorwaerts, 2018-11-02.
Ganzer Text
01.11.2018 Biel
Personen
Strassenbau
WOZ
Martin Germann
Volltext
WestAst
Biel ist und bleibt laut. Mehr als zwei Milliarden Franken soll der Bieler Westast kosten, der mitten durch die Stadt führen würde. Noch immer kämpfen zahlreiche BielerInnen einen ungleichen Kampf gegen Bund und Kanton. Eine klaffende Wunde würde der Bau des Westast genannten Autobahnabschnitts in das Zentrum der Stadt Biel reis sen. Der Westast, der Teil der A5-Umfahrung Biel-Bienne ist, soll eine der letzten Lücken im Schweizer Autobahnnetz schliessen. Zu einem hohen Preis: 745 Bäume würden gefällt, 100 Häuser zerstört (siehe WOZ Nr. 11/17). Ein zu hoher Preis, finden viele in Biel und wehren sich seit Jahren heftig gegen dieses Projekt, das auf den „Netzbeschluss“ zurückgeht, mit dem das Parlament 1960 das Autobahnnetz festlegte. Der Widerstand gegen den Westast ist in den letzten Jahren immer stärker geworden, trotz aller Widrigkeiten. „Eigentlich ist gar nicht vorgesehen, dass wir Bielerinnen und Bieler überhaupt mitreden, da es sich um ein nationales Strassenprojekt handelt“, sagt Sabine Kronenberg vom Verein „Biel wird laut!“. Trotzdem wehrt sich der Verein, gegründet von drei Bielerinnen, gemeinsam mit vielen weiteren Initiativen und Umweltverbänden gegen das geplante Projekt. Letztes Jahr organisierte der Verein eine Demonstration mit mehreren Tausend TeilnehmerInnen. Der Baudirektor will es durchstieren. Für diesen Samstag ist die nächste Demonstration angekündigt. Dies, nachdem offenkundig geworden ist, dass Bund und Kanton unverändert am Projekt Westast festhalten wollen. „Wir suchen weiterhin den (…).
Martin Germann.
WOZ, 1.11.2018.
Personen > Germann Martin. WestAst. WOZ, 2018-11-01.
Ganzer Text
12.09.2017 Deutschland
Junge Welt
Strassenbau

Gebühren
Strassenbau
Volltext
Brummis unterm Radar. Bund sollen Millionen entgangen sein, weil private Autobahnbetreiber Lkw-Maut nicht abkassiert haben. Wieder wurde die Bevölkerung betrogen. Über neue Details der Autobahnprivatisierung berichtete die Süddeutsche Zeitung am Montag. Seit knapp zwei Jahren sei dem Bund ein zweistelliger Millionenbetrag entgangen. Hintergrund ist eine an den Einnahmen der Lkw-Maut orientierte Vergütung, wie ein Sprecher des Bundesverkehrsministeriums am Montag in Berlin der Deutschen Presseagentur erklärte. Die Maut, die seit 2005 für zwölf Tonnen schwere Lkw gilt, wurde seit dem 1. Oktober 2015 auf Fahrzeuge ab 7,5 Tonnen ausgeweitet. Das Mautsystem „Toll Collect“ kann aber nicht nach Gewichtsklassen, sondern nur nach Zahl der Achsen unterscheiden. Die leichteren Brummis werden kaum erfasst. Der Bundeshaushalt bekommt das Geld nicht. Das Bundesverkehrsministerium von Alexander Dobrindt (CSU) bestätigte Probleme gegenüber der SZ. Ein Sprecher Dobrindts habe mitgeteilt, betroffen seien die meisten der grossen, bislang für den Verkehr freigegebenen öffentlich-privaten Autobahnprojekte. Das Geld dürfte weg sein, denn mehrere Betreiber lehnten die Rückforderungen aus Berlin ab. Der Bund trage die Verantwortung für die korrekte Abrechnung, berichtete die SZ. Dobrindt versuchte den Schaden runterzuspielen. Es handele sich lediglich um Beträge „in einem Bereich von mehreren hunderttausend Euro im Jahr im Verhältnis zu 4,5 Milliarden Mauteinnahmen durch die Lkw-Maut“, sagte der Minister am (…).
Junge Welt, 12.9.2017.
Junge Welt > Strassenbau. Gebühren. Junge Welt, 2017-09-12.
Ganzer Text
03.03.2017 Deutschland
Junge Welt
Strassenbau

Privatisierung
Strassenbau
Volltext
Stoppschilder aufstellen. DGB lehnt Privatisierung der Autobahn ab. Öffnung der Infrastruktur fürs Kapital könnte weiteren Ausverkauf bedeuten. Privat vor Staat soll es künftig heissen. Im Zuge der Neuordnung der Bund-Länder-Finanzen plant die Bundesregierung eine „Infrastrukturgesellschaft Verkehr/Bundesautobahngesellschaft“. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) veranstaltete am Donnerstag in Berlin eine Tagung zum Thema. Der DGB und alle seine Teilgewerkschaften lehnen die Pläne der Bundesregierung zur Gründung der Bundesfernstrassengesellschaft ab. Seit Donnerstag ist eine Onlinepetition freigeschaltet. Drei Punkte hob Stefan Körzell für den DGB-Bundesvorstand besonders hervor: Erstens müsse die Privatisierung der Autobahnen verhindert werden. Dies gelte auch für „verdeckte private Beteiligungen“ in „öffentlich-privaten-Partnerschaften“ (ÖPP). Die Gesellschaft, die vier Jahre lang die Form einer GmbH haben soll, müsse in eine Anstalt öffentlichen Rechts überführt werden. In einem Gutachten hat dies der Bundesrechnungshof allerdings ausgeschlossen und stattdessen die Überführung in eine Aktiengesellschaft ins Spiel gebracht. Zweitens müsse die Tarifbindung der Beschäftigten gewährleistet werden, und drittens sollten die Kompetenzen der Strassenbauanstalten der Länder gestärkt werden, insbesondere durch mehr Personal, sagte Körzell. Die Ideologie des Neoliberalismus und der „schwarzen Null“ seien schuld daran, dass seit mehr als zehn Jahren die Nettoinvestitionen (…). Simon Zeise.
Junge Welt, 3.3.2017.
Junge Welt > Strassenbau. Privatisierung. Junge Welt, 2017-03-03.
Ganzer Text
14.02.2017 Deutschland
DGB
Strassenbau

Privatisierung
Strassenbau
Volltext
Gegen schleichende Privatisierung der Autobahnen. Der Bundesrat hat am 10. Februar keine vorschnelle Entscheidung über die Gründung einer Bundesfernstrassengesellschaft und die schleichende Privatisierung der Autobahnen getroffen, sondern umfangreiche Änderungsvorschläge verabschiedet. Nun liegt der Ball im Feld des Bundestages. Der DGB macht mit einer Aktion vor dem Reichstag gegen Autobahn-Privatisierungen mobil. Gegen Autobahn-Privatisierungen: Der DGB bleibt dran. Martin Burkert (SPD), der Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur, plädiert gemeinsam mit Stefan Körzell (r.), Mitglied im geschäftsführenden DGB-Bundesvorstand, für klare Sicht auf diese wichtige Entscheidung für das öffentliche Eigentum an den Bundesfernstraßen (am 13. Februar vor dem Bundestag). DGB/Simone M. Neumann. Bundesrat stimmte noch nicht für „schleichende Privatisierung der Autobahnen"
Der Bundesrat hat am 10. Februar keine vorschnelle Entscheidung über die Gründung einer Bundesfernstraßengesellschaft und die schleichende Privatisierung der Autobahnen getroffen, sondern umfangreiche Änderungsvorschläge verabschiedet. Nun liegt der Ball im Feld des Bundestages. Die Abgeordneten haben dank der zahlreichen Empfehlungen des Bundesrates eine gute Grundlage, um die vorgelegten Gesetzesentwürfe an wichtigen Stellen zu verbessern. Privat betriebene Autobahnen verhindern
Es muss verhindert werden, dass Autobahnen demnächst fast vollständig privat betrieben werden und die Nutzung über eine Pkw-Maut für alle bezahlt werden muss. 
DGB, 14.2.2017.
DGB > Strassenbau. Privatisierung. DGB, 2017-02-14.
Ganzer Text
09.10.2014 Schweiz
Personen
SEV-Zeitung
Strassenbau
Helmut Hubacher
Gotthard-Tunnel
Volltext
Stichwort Gotthard. Im Zweiten Weltkrieg war der Gotthard die grösste Festungsanlage für die Armee. 1958 hatte der Bundesrat einen Planungskredit bewilligt, um abklären zu lassen, ob im Gotthard Atombombenversuche möglich wären. Damals träumten Militaristen von der eigenen Atombombe. Noch eine Story. In den 1980er-Jahren trafen sich vier Arbeiter regelmässig auf dem Gotthard. Sie arbeiteten als Aufsicht in einer automatisierten Halle einer Maschinenfabrik. Waren also auf Pikett für den Fall, dass endlich mal eine Panne passiert. Was monatelang nie geschah. Nach dem Feierabend am Freitag rannte jeder zu seinem Töff. Sie hatten eine Wette einzulösen: wer zuerst auf der Gotthardpasshöhe sei. Vom ewigen Warten auf eine Betriebsstörung mussten sie Dampf ablassen. 1994 wurde die Alpen-Initiative angenommen. An sich müsste der Güterverkehr von der Strasse restlos auf die Schiene verlagert werden. Das gab Probleme mit der EU. Die Initianten zeigten sich kompromissbereit. Sie rückten von der Maximalforderung ab. Ziel bleibt, im Nord-Süd-Transit die Zahl der LKW auf jährlich 650‘000 zu begrenzen. Heute sind es 1,3 Millionen. Mit einer zweiten Röhre würden es mehr, nicht weniger. Nein, versichert der Bundesrat. Wenn der alte Tunnel saniert sei, werde nur je auf einer Spur gefahren. Wers glaubt, wird selig, sagen sich die Leute von der Alpen-Initiative. Sie haben das Referendum angekündigt, denn der Nationalrat hat in der Herbstsession den Kredit für die zweite Röhre bewilligt. (…). Helmut Hubacher.
Kontakt.SEV, 8.10.2014.
Personen > Hubacher Helmut. Gotthardtunnel. Strassenbau. SEV-Zeitung, 9.10.2014.
Ganzer Text
26.09.2007 Burgdorf
Strassenbau


SP gegen Westumfahrung. Die SP Burgdorf lehnt den vom Kanton favorisierten Bau einer Umfahrungsstrasse im Westen der Stadt ab. Dies sei nicht nur die mit Abstand teuerste der untersuchten Varianten, sondern nehme auch eine Idee auf, die schon vor Jahren vom Volk abgelehnt worden sei, schreibt die Partei in einer Mitwirkungseingabe. Hingegen befürwortet die SP den geplanten Ausbau der Ortsdurchfahrt. Bund 26.9.2007
15.06.2007 Solothurn
Privatisierung
Strassenbau


VPOD gegen Privatisierung. Der VPOD Region Basel wehrt sich gegen die Gründung einer privatrechtlichen Aktiengesellschaft "Nationalstrassen Nordwestschweiz". Gestern ist die Vernehmlassungsfrist zur Landratsvorlage abgelaufen. Ab dem 1. Januar 2008 geht mit dem Inkrafttreten des neuen Finanzausgleichs die Verantwortung für den Bau und den Unterhalt von Nationalstrassen auf den Bund über. In der Nordwestschweiz soll, laut dem Entwurf einer Vorlage der Regierung an den Landrat, die Aktiengesellschaft "Nationalstrassen Nordwestschweiz" (NSNW) die Unterhaltsaufgaben übernehmen. Involviert sind dabei die Kantone Baselland, Solothurn und Aargau. Vehement gegen dieses Vorhaben weht sich der VPOD Region Basel. Lukas Meili. BaZ 15.6.2007
18.08.2006 Schweiz
SP
Strassenbau


Kampf gegen die Landflucht in Kosovo. Die Wasserversorgung als Basis für eine gedeihliche Entwicklung. Der Krieg in Kosovo hat die Landflucht verstärkt. Mit der Versorgung mit sauberem Trinkwasser und dem Bau von Kanalisationen in ländlichen Gebieten soll der Trend aufgehalten werden. Von der Aufbauarbeit profitieren sowohl albanische als auch serbische Dörfer. NZZ 18.8.2006
24.09.2004 Schweiz
Strassenbau

Lärmschutz
Lärmschutz: Bund mauert in Wingreis. UVEK-Entscheid zur Schutzwand. Der Bund hat sich für die Lärmschutzwand in Wingreis ausgesprochen. Jetzt läuft die Beschwerdefrist - nicht einspracheberechtigt sind allerdings die lokalen Schutzorganisationen. Mit Foto. Andrea Sommer. BT 24.9.2004
17.09.2004 Lauterbrunnen
Strassenbau


Umstrittene Strasse nach Wengen. Ende September dürfen die Wengener Stimmberechtigten erstmals ihre Meinung zu einer Zufahrtsstrasse äussern. Der Kurort Wegen ist bekannt dafür, dass er nur mit der Bahn erreichbar ist. Könnte eine Strasse den Tourismus ankurbeln und Einheimischen freiere Mobilität erlauben? An einer Podiumsdiskussion waren die Meinungen geteilt. Mit Foto. Simon Fuhrer. Bund 17.9.2004
09.08.2004 Biel
Strassenbau

Brücke
40 Tonnen sind zuviel. Verstärkung der Brücke. Die Brücke Ländtestrasse Ost zählt zu den wichtigsten Schüssübergängen in Biel, auch für den Schwerverkehr. Doch für 40-Tönner wurde die Brücke nicht gebaut. Sie muss dringend verstärkt werden. Foto Stefan Wermuth. Bieler Tagblatt 9.8.2004
10.06.2004 Burgdorf
Ortsplanung
Strassenbau

Verkehr
Mehr als 700 Eingaben. Die Mitwirkung zur Gesamtverkehrsstudie Burgdorf wurde ausgiebig genutzt. Die Gesamtverkehrsstudie des Kantons für den Raum Burgdorf hat im Emmental ein Riesenecho ausgelöst. Über 700 Eingaben sind eingegangen. Sie zeigen vor allem eines: Die geplante Umfahrung von Oberburg ist sehr umstritten. Mit Foto. Stefan von Below. Bund 10.6.2004
04.06.2004 Moutier
Strassenbau

Tunnel
"Wir können nicht röntgen". "Dass beim Tunnelbau geologische Störzonen auftreten, ist absolut keine Ausnahmeerscheinung": Das sagt Baudirektorin Barbara Egger zu den massiven Mehrkosten für den Tunnel Moutier. Interview. Mit Foto. Stefan Geissbühler. BT 4.6.2004
04.06.2004 Moutier
Strassenbau

Tunnel
Bröckliger Berg frisst Millionen. Der 1,2 Kilometer lange Tunnel von Moutier wird 124 bis 158 Mio. Franken mehr kosten als erwartet. Seit mehr als einem Jahr ist im Tunnel von Moutier die Tunnelbohrmaschine blockiert. Jetzt legt der Kanton Varianten vor, wie die geologische Störzone bewältigt werden könnte. Sie kosten 269 oder 303 Mio. Franken - es sei denn, man verzichte auf eine Tunnelröhre. Mit Foto. Fritz Lauber. Bund 4.6.2004
28.05.2004 BS Kanton
Strassenbau


Zollfreie: Vögel geben Hoffnung.- Die Gegner der Zoillfreistrasse geben nicht auf: Momentan beschäftigen sie mehrere Juristen mit Abklärungen und hoffen auf das Artenschutzabkommen, das durch die Zollfreistrasse vverletzt werde. Andreas Hirsbrunner. BaZ 28.5.2004
20.04.2004 Twann
Strassenbau


Alte Forderungen, neuer Elan. Der Regionalplanungsverband Biel-Seeland zeigt, wie das linke Bielerseeufer saniert werden könnte. Mit einem Bahn- und mehreren Strassentunnels sowie einer Reihe von weiteren Massnahmen soll die Verkehrsinfrastruktur am linken Bielerseeufer saniert werden. Offen ist die Finanzierung der Millionenprojekte. Foto Valérie Chetelat. Mike Sommer. Bund 20.4.2004
20.04.2004 Biel
Strassenbau


Alte Forderungen, neuer Elan. Der Regionalplanungsverband Biel-Seeland zeigt, wie das linke Bielerseeufer saniert werden könnte. Mit einem Bahn- und mehreren Strassentunnels sowie einer Reihe von weiteren Massnahmen soll die Verkehrsinfrastruktur am linken Bielerseeufer saniert werden. Offen ist die Finanzierung der Millionenprojekte. Foto Valérie Chételat. Mike Sommer. Bund 20.4.2004
19.04.2004 BS Kanton
Strassenbau

Offener Brief
Protestcamp gegen die Zollfreistrasse wächst. Das Protestcamp an der Wiese steht und wächst. Auf politischem Wege werden weitere Anstrengungen unternommen, um die Zollfreistrasse noch zu verhindern. Dazu gehören die Initiative für ein Moratorium sowie ein offener Brief an Deutschlands Aussenminister Joschka Fischer. Foto Dominik Plüss. Andreas Schneitter. BaZ 19.4.2004
06.04.2004 Aarberg
Strassenbau

Holzbrücke
Renovation
Ein Hauch von Tessin. Bei der historischen Holzbrücke von Aarberg wird die Alte Aare renaturiert. Dieses Jahr fahren in Aarberg die Bagger auf, um die Alte Aare zu verbreitern. Bis im nächsten Frühling soll das Stedtli ein Naherholungsbegiet erhalten, das sich sehen lässt. Mit Zeichnung. Renzo Ruf. Bund 6.4.2004
16.02.2004 Hagneck
Strassenbau

Brücke
Neubau
Abmontiert, weggeführt und eingeschmolzen. Am Sonntag, 22. Februar 2004, wird die 100-jährige Hagneckbrücke mit zwei Baukrännen aus den Fguen gehoben und auf der neuehn Brücke wieder abgesetzt. Dann führt ihr letzter Weg in eine Schmelzfabrik. Foto Stefan Wermuth. Isabelle Mathys. Bieler Tagblatt 16.2.2004
29.11.2003 Ligerz
Strassenbau

Tunnel
Alle wollen den Tunnel. Die Ligerzerinnen und Ligerzer sind sich einig: Ja zur langen SBB-Tunnelvariante, Ja zum Schulverband mit Twann und Tüscherz und Ja zur Steuersenkung. BT 29.11.2003
18.11.2003 Biel
Strassenbau


Lang, kurz oder gar nicht? Ligerz leidet unter dem Bahnverkehr. Deswegen kämpft das malerische Dorf am Bielersee für einen Umfahrungstunnel. Bisher ohne Erfolg. Mit Foto. BT 18.11.2003
14.10.2003 Hagneck
Strassenbau

Brücke
Neubau
Fussgänger auf der Bahnbrücke. Seit gut 6 Monaten wird in Hagneck an der neuen Brücke gebaut. Fussgänger und Radfahrer können die Brücke bereits überqueren. Eine Zwischenbilanz. Mit Foto. Bieler Tagblatt 14.10.2003
1 2


  
Copyright 2007 by Beat Schaffer   Nutzungsbedingungen  Powered by dsis.ch    anmelden
soap2day