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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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19.08.1988
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Andelfingen Küsnacht ZH Zürich
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Arbeiterbewegung Personen Volksrecht
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August Bebel Ernst Nobs
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Sozialistengesetz Volltext
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Bebel und die Schweiz. Wie kein anderer ausländischer Sozialistenführer war August Bebel mit der Schweiz verbunden. Schon als wandernder Handwerksgeselle hätte er sich im Herbst 1858 gerne länger hier aufgehalten. Dies untersagte aber die preussische Regierung, weil sie befürchtete, ihr Untertan könnte in diesem damals aus ihrer Sicht gefährlichen Revolutionsherd republikanische Ideen aufnehmen. Als Folge des „Sozialistengesetzes“ emigrierten wichtige Parteifunktionäre nach Zürich, wo sie seit Herbst 1879 den „Sozialdemokrat“ herausgaben. Dieser wurde über die sogenannte „rote Feldpost“ illegal in Deutschland verbreitet, bis der Bundesrat auf Bismarcks Druck 1888 die Redaktion auswies. (...). Mit Foto von August Bebel.
Der öffentliche Dienst. Freitag, 19.8.1988.
Personen > Bebel August. Bebel und die Schweiz. 19.8.1988.doc.
Bebel August. Bebel und die Schweiz. 19.8.1988.pdf
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01.01.1980
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Schweiz
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Bibliothek Schaffer Geschichte Sozialismus
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Sozialistengesetz
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Das Sozialistengesetz 1878-1890. Illustrierte Geschichte des Kampfes der Arbeiterklasse gegen das Ausnahmegesetz. Grossformat. 390 Seiten. Leinen. Mit 651 Abbildungen und 10 Karten. Dietz-Verlag, Berlin 1980
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19.09.1924
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Zürich
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Grütlibuchhandlung
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Sozialistengesetz
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Das Ende einer Arbeiterbuchhandlung (Grütlibuchhandlung). Ein Zeuge aus weit hinter uns liegender Zeit der Arbeiterbewegung ist verschwunden, die Grütlibuchhandlung. Die Anfänge dieser Institution gehen weit zurück in jene Jahre, wo das deutsche Sozialistengesetz die aktivsten Elemente der deutschen Arbeiterbewegung in die Schweiz trieb, von wo aus sie mit unermüdlichem Eifer ihre Presse und ihre Ideen in die deutschen Proletarier hinausschmuggelten, bis Bismarck und das Sozialistengesetz fallen mussten. Dieses damals wirklich revolutionär wirkenden deutschen Sozialdemokraten hatten aber auch auf die schweizerische Bewegung erheblichen Einfluss, der insbesondere in den Arbeiterbildungsvereinen und Arbeiterbildungsbestrebungen überhaupt zum Ausdruck kam. (…). OeD 19.9.1924
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