Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 5

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
29.04.2004 Schweiz
Personen
Volkswirtschaftsdepartement
Rudolf Strahm
Preisüberwacher
Strahm: "Der Preisüberwacher sollte eher noch gestärkt werden". Interview. Mit Foto. Niklaus Ramseyer. BaZ 29.4.2004
22.04.2004 Schweiz
Regierung Schweiz

Preisüberwacher
Stuhl des Preisüberwachers wackelt. Bundesrat stellt das Amt des Preisüberwachers in Frage - und erntet Applaus von bürgerlichen Politikern. Mit Foto. Ingrid Hess. Bund 22.4.2004
22.04.2004 Schweiz
Regierung Schweiz
Personen
Rudolf Strahm
Niklaus Ramseyer
Preisüberwacher
Neuer Preisüberwacher muss warten. Der Bundesrat will den Berner SP-Nationalrat Rudolf Strahm erst am nächsten Mittwoch zum neuen Preisüberwacher wählen. Er will auf Drängen der SVP zuvor nochmals dessen Aufgaben diskutieren. Mit Foto. Niklaus Ramseyer. BaZ 22.4.2004
22.04.2004 Schweiz
Regierung Schweiz

Preisüberwacher
Neuer Preisüberwacher muss warten. Der Bundesrat will den Berner SP-Nationalrat Rudolf Strahm erst am nächsten Mittwoch zum neuen Preisüberwacher wählen. Er will auf Drängen der SVP zuvor nochmals dessen Aufgaben diskutieren. Mit Foto. Niklaus Ramseyer. BaZ 22.4.2004
05.12.1976 Schweiz
Abstimmungen Schweiz
Gewerkschaftliche Rundschau
Personen
Benno Hardmeier
Arbeitszeitverkürzung
Parolen
Preisüberwacher
Volltext
Zur Volksabstimmung vom 5. Dezember 1976. Drei Vorlagen kommen am 5. Dezember zur Volksabstimmung: Der Geld- und Kreditbeschluss, die Preisüberwachung sowie die 40-Stunden-Woche-lnitiative der POCH. Am wenigsten Wellen dürfte der Bundesbeschluss über die Geld- und Kreditpolitik (vom 19. Dezember 1975) werfen. Dieser dringliche Bundesbeschluss ermächtigt den Bundesrat unter anderem, die Banken zur Haltung sogenannter Mindestguthaben zu verpflichten, Kreditbegrenzungen vorzuschreiben und eine Emissionskontrolle durchzuführen. Es geht also um konjunkturpolitische Massnahmen auf dem Kreditsektor; sie sollten weitergeführt werden. Da es sich um einen dringlichen Bundesbeschluss handelt, muss er - um noch zwei Jahre in Kraft bleiben zu können - der Volksabstimmung unterbreitet werden. Der SGB hat zu dieser Abstimmungsvorlage die Ja-Parole herausgegeben. Nach langem Zögern hat der Bundesrat Anfangs September beschlossen, den dringlichen Bundesbeschluss über die Preisüberwachung (ebenfalls vom 19. Dezember 1975) nicht aufzuheben, sondern das Volk über eine Beibehaltung der Preisüberwachung um längstens zwei Jahre entscheiden zu lassen. Trotz momentan niedriger Inflationsrate sind künftige Preisschübe nicht auszuschliessen. Die flexible Handhabung der Preisüberwachung in der Vergangenheit hat sich im grossen und ganzen bewährt. Es ist angezeigt, die Preisüberwachung weiterzuführen, auch wenn man die Möglichkeiten dieses Überwachungsinstrumentes nicht überschätzen sollte. Als Meldestelle und Klagemauer ist die Preisüberwachung nach wie vor (…). Benno Hardmeier.
Gewerkschaftliche Rundschau, Heft 11, November 1976.
Gewerkschaftliche Rundschau > Abstimmungen 5.12.1976. Parolen. Rundschau, Nov. 1976.
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