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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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12.01.2018
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Sowjetunion
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Junge Welt Perspektive
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W. I. Lenin
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Imperialismus Volltext
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„Der Bourgeois macht sich zunehmend überflüssig“. Lenin lesen: Wer vom Imperialismus spricht, sollte das Monopolkapital nicht vergessen. Gespräch mit Lena Kreymann, stellvertretende Bundesvorsitzende der Sozialistischen Deutschen Arbeiterjugend (SDAJ). Bevor am Wochenende der Revolutionäre Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht und Wladimir Lenin gedacht wird, wollen wir über die Aktualität von deren Werk sprechen. In Ihrer Organisation, der SDAJ, wird zum Beispiel noch heute Lenins 1917 erschienene Schrift „Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus“ studiert. Warum? Das Werk hat mindestens zwei, vermutlich aber mehr ganz grosse Stärken. Die grundlegende Analyse der gesellschaftlichen Verhältnisse stimmt nach wie vor. Man kann aus der Schrift aber auch viel darüber lernen, wie man an politische Arbeit herangehen sollte. Denn was tut Lenin? 1916, der erste Weltkrieg tobt, und die Lage spitzt sich in allen Ländern unglaublich zu, schreibt er dieses Buch – und wälzt dafür Statistiken. Er nimmt sich eine Unmenge an Daten vor. Das tut er nicht, weil er sich von der politischen Praxis entfernt hätte. Im Gegenteil: Er betrachtet die Situation genau, macht langfristige Entwicklungstendenzen aus und schlussfolgert, wie die revolutionäre Arbeit aussehen muss. Auch wir müssen so an die Überwindung des Kapitalismus herangehen. Lenin verweist darauf, dass die Grundlage des Imperialismus die Existenz gewaltiger Monopolkonzerne ist. Er wendet sich gegen ein Verständnis, nach dem Imperialismus (…).
Junge Welt, 12.1.2018.
Junge Welt > Lenin W.I. Imperialismus. Junge Welt, 2018-01-12.
Ganzer Text
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29.04.2010
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Zürich
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Personen Perspektive
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Lukas Germann Stefan Howald Nicole Peter Sibylle Trenck
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Gross sind die Worte... "Respektive". Eine neue Zeitschrift für Politik und Kultur aus der Schweiz - und erst noch eine mit marxistischem Anspruch. Wo soll das bloss enden? Das Unterfangen ist schon beinahe tollkühn: In Krisenzeiten des gedruckten Wortes wird eine anspruchsvolle Zeitschrift lanciert, die an linker Theorie und Kritik festhalten will, sich sogar auf den Marxismus beruft. (...). Mit Foto. Stefan Howald. WOZ. Donnerstag, 29.4.2010
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