Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 9

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
22.06.1989 Aarau
PTT
PTT-Union

Personalmangel
Protestversammlung
PTT
Volltext
Das uniformierte PTT-Personal akzeptiert keine halben Lösungen mehr. Heute Protest in Aarau. Die Kündigungen bei den schweizerischen PTT-Betrieben nehmen ein Ausser! besorgniserregendes Ausmass an. Mehr und mehr gelangen nun auch kleinere Aemter und Büros in Bedrängnis, und damit wachsen die Personalprobleme im Bereich der unteren HäIfte des Kantons Solothurn und im aargauischen Wiggertal, wo das Postpersonal in der PTT-Union Sektion Olten-Post organisiert ist. Anlässlich einer Protestkundgebung in Aarau wollen die uniformierten Pöstler der Sektionen Aargau und Olten-Post ihre Forderungen und ihre Sorgen einer breiten Oeffentlichkeit darlegen sowie die veranwortlichen Behörden und Verwaltungen zur Anordnung dringend notwendiger Massnahmen auffordern. Die Frühlings/Sommer-Versammlung der PTT-Union Sektion Olten-Post fand traditionsgemäss im geräumigen Waldhaus von Rothrist statt. Hier bietet sich alljährlich die Gelegenheit, im Anschluss an die Versammlung zusammen mit Familienangehörigen die Gemütlichkeit zu pflegen. Unter der gewohnt kompetenten Versammlungsleitung ihres Präsidenten Josef Vonarburg war es möglich, auf die Anliegen der verschiedenen Berufsgruppen einzugehen. Damit entstand ein Gesamtbild der PTT, das in verschiedenen Bereichen als problematisch bezeichnet werden muss. Die wachsende Zahl von qualifizierten Arbeitskräften, welche dem Postdienst den Rücken kehren, kann kaum mehr. und in steigendem Ausmass nur noch mit Aushilfskräften Berufsbild verschlechtert. Die mühsamen Verhandlungen um die Neueinstufungen der Aemter zerschlagen gute Hoffnungen und tragen nichts (...). .
SoAZ, 22.6.1989.
PTT-Union > Protestversammlung Aarau. SoAZ, 1989-06-22.
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22.06.1989 Aarau
PTT
PTT-Union

Personalmangel
Protestversammlung
PTT
Volltext
Das uniformierte PTT-Personal akzeptiert keine halben Lösungen mehr. Heute Protest in Aarau. Die Kündigungen bei den schweizerischen PTT-Betrieben nehmen ein Ausser! besorgniserregendes Ausmass an. Mehr und mehr gelangen nun auch kleinere Aemter und Büros in Bedrängnis, und damit wachsen die Personalprobleme im Bereich der unteren HäIfte des Kantons Solothurn und im aargauischen Wiggertal, wo das Postpersonal in der PTT-Union Sektion Olten-Post organisiert ist. Anlässlich einer Protestkundgebung in Aarau wollen die uniformierten Pöstler der Sektionen Aargau und Olten-Post ihre Forderungen und ihre Sorgen einer breiten Oeffentlichkeit darlegen sowie die veranwortlichen Behörden und Verwaltungen zur Anordnung dringend notwendiger Massnahmen auffordern. Die Frühlings/Sommer-Versammlung der PTT-Union Sektion Olten-Post fand traditionsgemäss im geräumigen Waldhaus von Rothrist statt. Hier bietet sich alljährlich die Gelegenheit, im Anschluss an die Versammlung zusammen mit Familienangehörigen die Gemütlichkeit zu pflegen. Unter der gewohnt kompetenten Versammlungsleitung ihres Präsidenten Josef Vonarburg war es möglich, auf die Anliegen der verschiedenen Berufsgruppen einzugehen. Damit entstand ein Gesamtbild der PTT, das in verschiedenen Bereichen als problematisch bezeichnet werden muss. Die wachsende Zahl von qualifizierten Arbeitskräften, welche dem Postdienst den Rücken kehren, kann kaum mehr. und in steigendem Ausmass nur noch mit Aushilfskräften Berufsbild verschlechtert. Die mühsamen Verhandlungen um die Neueinstufungen der Aemter zerschlagen gute Hoffnungen und tragen nichts (...). .
SoAZ, 22.6.1989.
PTT-Union > Protestversammlung Aarau. SoAZ, 1989-06-22.
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13.05.1989 Brugg
PTT
PTT-Union

Personalmangel
Protestversammlung
PTT
Volltext
Brugg: Protestversammlung des uniformierten PTT-Personals. Pöstler wollen auf die Strasse. Das uniformierte PTT-Personal im Aargau ist nicht länger bereit, die „prekäre Personalsituation" tatenlos hinzunehmen. Dem Beispiel Zürichs folgend, will die Sektion Aargau der PTT-Union mit einer öffentlichen Kundgebung auf dem Bahnhofplatz in Aarau die Kreispostdirektion auf die „unhaltbare Situation" aufmerksam machen und den Bundesrat auffordern, mit Sondermassnahmen gegen den Personalnotstand vorzugehen. Gefordert wird die Einführung der 5-Tage·Woche sowie eine Lohnerhöhung von 2000 Franken generell für alle uniformierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf den 1. Januar 1990. „Wir Pöstler haben genug", war einhellig der Tenor unter den rund 150 „Uniformierten", die sich in Brugg zu einer Protestversammlung eingefunden hatten. Weil es so wie bisher nicht mehr weitergehen könne, wurde der Vorstand der PTT-Union einstimmig beauftragt, Kampfmassnahmen vorzubereiten, um den „gerechten Lohnforderungen" des uniformierten PTT-Personals Nachdruck zu verleihen. Neben der Kundgebung in Aarau sind Flugblattaktionen vor grösseren Postämtern, Inseratekampagnen und eine Medienkonferenz geplant. Der Grossaufmarsch an der Protestversammlung zeige,“ dass es auch im Aargau brennt", meinte Eugen Gautschi, Präsident der Sektion Aargau der PTT-Union. Bereits vor einem Jahr hatte die Gewerkschaft des uniformierten Personals darauf aufmerksam gemacht, dass „der Personalmangel bei der Post die Grenzen des Zumutbaren überschritten hat". An der letzten Generalversammlung wurde (…).
SoAZ, 13.5.1989.
PTT-Union > Protestversammlung Brugg. SoAZ, 1989-05-13.
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15.04.1989 Bern
PTT
PTT-Union

Personalmangel
Protestversammlung
Volltext
Berner Pösteler fordern Gleichstellung mit Genf und Zürich. „Die Luft ist draussen“. Die Bundesbediensteten von Genf und Zürich erhalten seit Mitte 1988 eine Sonderzulage von 2000 Franken im Jahr. Bern ging leer aus. Das will die Platzunion Bern mit ihren 12'000 Mitgliedern nicht länger hinnehmen. Gestern überreichten Vertreter der Platzunion der Bundeskanzlei ihre Petition mit knapp 6000 Unterschriften. An den Bundesrat stellt die Platzunion Bern folgende Begehren: Ausrichtung einer Sonderzulage wie in Genf und Zürich. Ausrichtung der sog. Zentren-Zulage an Personal, das im unregelmässigen Dienst oder unter erschwerten Bedingungen arbeitet, wie sie im Bereich der PTT seit Juli 1984 in Genf und Zürich ausgerichtet wird. Mit der Ausrichtung einer Sonderzulage an die Bundesbediensteten in Genf und Zürich sei bei den Gehältern im Vergleich mit Bern und anderen Dienstorten eine Differenz entstanden, die sich weder mit den Lebenskosten noch mit der Personalsituation begründen liessen, betonte Platzunion-Präsident Ernst Neuenschwander vor der Presse. „Der Zürcher Kollege verdient seit Januar 1989 4'067 Franken mehr als der Berner.“ Wirtschaftsfachmann Richard Schwertfeger habe gesagt, dass sich damit der Zürcher jedes Jahr die Ferien bezahlen könne. „Um diese krasse Ungerechtigkeit zu beseitigen wird der Bundesrat ersucht, auch den Bundesbediensteten mit Dienstort Bern einen zusätzlichen Betrag zum Ortszuschlag (bis 2'000 Franken) im Jahr auszurichten und auch die sog. ZentrenIösung anzuwenden. (Die Zentrenregelung umfasst den unregelmässigen Dienst inklusive fünf Ruhetage und dient zur Verbesserung der (…).
Berner Tagwacht, 15.4.1989.
PTT-Union > Protestversammlung Bern. TW, 1989-04-15.
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20.03.1989 Olten
Personen
PTT
PTT-Union
Josef Vonarburg
Leserbrief
Personalmangel
Volltext
Frustrierte Pöstler – schlechtes Klima. Die scharfe Kritik der KPD Aarau in ihrer Stellungnahme zum Zeitungsbericht unserer Hauptversammlung veranlasst mich, einige Erklärungen abzugeben, denn so einseitig kann die ganze Angelegenheit nicht in den Spalten stehen bleiben. Dass unsere Hinweise in einigen Ohren nicht eitel Freude auslösen werden, hat uns keineswegs überrascht, obschon dieses Thema des öftern schon mit der Verwaltung diskutiert wurde. Die Stellungnahme der Direktion in Aarau lässt den Eindruck aufkommen, als stünde die Sektion Olten total neben den Schuhen. Das ist aber beileibe nicht so. Mit Zahlen, die mir schon vorher bekannt waren, wird versucht, eine gute Situation darzustellen. Zahlen haben meiner Meinung nach zwei besondere Merkmale. Erstens wirken sie auf den ersten Blick sehr eindrucksvoll, zweitens aber haftet ihnen der Geschmack von Nüchternheit und Sterilität an. Wie sie der Leser in diesem Fall konsumiert hat, kann ich nur vage vermuten. Mit Zahlen die Realität schildern, ist in diesem Punkt kaum möglich, da die Situation im PZ Däniken im Personalbereich fast wöchentlich ändert. Personalsituationen lassen sich auch nicht nur aus Ferienverschiebung, Nichtgewährung von gewünschten Ruhetagen und den effektiven Austritten von 1988 schildern. Diese Umstände sind im PZ nicht alarmierend, sondern die hohe Zahl von Personalwechsel bei fast allen Kategorien. Aushelfer, TZA, Codiererinnen, aber auch uniformiertes Personal ist oftmals nur wenige Wochen oder Tage im Haus beschäftigt, dann gehen sie schon wieder weg. Gründe über dieses Erscheinungsbild sind vielfältig. Das treue Stammpersonal (…).
Josef Vonarburg.
SoAZ, 20.3.1989.
PTT-Union > Personalmangel. Leserbrief. Josef Vonarburg. SoAZ, 1989-03-20.
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22.11.1988 Schweiz
PTT-Union Schweiz

Kongress
Personalmangel
Volltext
Pöstlergewerkschaft verlangt bessere Arbeitsbedingungen. Personalmangel ist Hauptthema. Kongress der Pöstlergewerkschaft im Zeichen des Personalmangels. Unter dem Motto „Gemeinsam gegen Privatisierung“ hat die Union Schweizerischer Post-, Telephon- und Telegraphenbeamter in Genf ihren diesjährigen Kongress eröffnet. Zentrales Thema der dreitägigen Veranstaltung, an der 300 Delegierte teilnahmen, ist der prekäre Personalmangel bei den PTT. PTT-Generaldirektor Jean Clivaz kündigte am ersten Kongresstag Massnahmen für Teile des Postpersonals in Lausanne, Bern und Basel an. Genf. Nach den Plänen der PTT-Führung, die derzeit beim Eidgenössischen Finanzdepartement (EFD) liegen, sollen die Mitarbeiter der Postbetriebszentren Lausanne, Bern und Basel eine Zulage von 1000 Franken jährlich und fünf zusätzliche Ferientage erhalten. Eine entsprechende Sonderregelung gilt schon seit vier Jahren für die Zentren in Genf und Zürich. Ein Entscheid des EFD ist laut Clivaz in den nächsten Tagen zu erwarten. Clivaz sagte, der Personalmangel sei für die PTT nach wie vor das Problem Nummer eins. Sorgen bereiteten vor allem die Abgänge; die im laufenden Jahr nochmals zugenommen hätten. Bis zur Jahreswende werden rund 4‘200 Pöstler die PTT verlassen haben, um in die Privatwirtschaft zu wechseln, in den Ruhestand zu gehen oder zu heiraten. Das sind 800 oder 24 Prozent mehr als im Vorjahr. Ein Sprecher der Personalabteilung bei der PTT-Generaldirektion, Walter TrachseI teilte dazu ergänzend mit, derzeit seien bei den PTT gesamtschweizerisch weit über 1000 Stellen offen. Gesucht werden unter (…).
Berner Tagwacht, 22.11.1988.
PTT-Union > Kongress. Personalmangel. TW, 1988.11-22.
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13.10.1988 Schweiz
SBB
SEV Schweiz

Arbeitsbedingungen
Personalmangel
Volltext
Auch bei den SBB-Angestellten herrscht Unzufriedenheit. „Zwingt man uns auf die Strasse“. Nicht nur bei den PTT-, auch bei den SBB-Angestellten herrscht Unzufriedenheit, insbesondere in Zusammenhang mit dem Personalbestand, den Besoldungszulagen und der Ämterklassifikation. „Wenn die. Generaldirektion ihre Mitarbeiter nicht auf die Strasse zwingen will, wäre sie gut beraten, ihre Vorschläge noch einmal zu überprüfen“, heisst es im „Eisenbahner“. In Anspielung auf Protestaktionen der PTT-Beamten verdeutlicht Charly Pasche, Präsident des Schweizerischen Eisenbahner-Verbandes (SEV), in der jüngsten Ausgabe des „Eisenbahners“, der SEV-Zeitung, die Unzufriedenheit der SEV-Mitglieder. Die Personalsituation sei auch bei den SBB teilweise dramatisch. So übertreffe die Anzahl der Austritte die Prognosen bei weitem, die sistierten Ruhetage häuften sich an, NeueinsteIlungen erfolgten nicht im erwarteten Rhythmus, und in der Ausbildung ergäben sich Engpässe. Hinzu komme, dass trotz ungenügendem Personalbestand immer mehr Leistungen erwartet würden. „Das bedeute, dass mühsam erworbene Transportleistungen nicht in optimaler Weise realisiert werden können, was zu einer Verschlechterung des Kundendienstes führt.“ Im Gegensatz zu den PTT werde die Situation in den SBB-Chefetagen heruntergespielt. In der ersten Jahreshälfte hätten National- und Ständerat das zwischen dem Föderativverband und dem Bundesrat ausgehandelte Besoldungspaket verabschiedet. Darin enthalten sei auch der Grundsatz einer (…).
Berner Tagwacht, 13.10.1988.
SEV > SBB. Personalmangel. TW, 1988-10-13.
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11.07.1988 Bern
PTT
PTT-Union

Personalmangel
PTT
Volltext
Pöstler-Zorn. Nach der Pöstler-Demo von Zürich melden sich jetzt auch die Platzsektionen PPT-Union Bern mit einer offiziellen Stellungnahme. Sie verweisen darauf, dass sie seit Jahren auf die schlechte Personalsituation hingewiesen haben und schreiben wörtlich: „Wir Gewerkschafter erachten die PIT-Betriebe als Dienstleistungsunternehmen, das den Bedürfnissen und Anliegen der Kunden nach Möglichkeit entsprechen sollte. Weil unsere, bis heute ständig vorgetragenen Anliegen im Personalbereich nicht beachtet wurden, können die Bedürfnisse der PTT-Kunden nur noch mit grösster Mühe erfüllt werden.“ Berns PTT-Union verlangt deshalb vom Bundesrat, dass er die vom Parlament bewilligten Massnahmen sofort in Kraft setzt. Jede Verzögerung bedeute eine Verschlechterung auf diesem wichtigen Dienstleistungssektor. Die PTT-Union kommt in ihrem Communiqué auch auf die Stimmung unter den Angestellten zu sprechen. Sie schreibt: „ Die Verbitterung und Enttäuschung beim unteren/mittleren Personal ist gross. Einmal mehr muss zur Kenntnis genommen werden, dass z.B. in der kommenden Ämtereinreihung zuerst in den Chefetagen Verbesserungen vorgenommen werden und das übrige Personal hinten ansteht.“ Wenn der Exodus des Personal gebremst werden solle, müssten laut PTT-Union die bisherigen Kündigungen überprüft werden. Geschahen sie aus Lohngründen, wegen der Raumverhältnisse am Arbeitsplatz, wegen der unregelmässigen Arbeitszeit oder waren es Teilzeitarbeitskräfte, die weggingen. (…).
Berner Tagwacht, 11.7.1988.
PTT-Union > Personalmangel. TW, 1988-07-11.
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02.08.1987 Zürich
Platzunion
PTT

Personalmangel
PTT
Volltext
Die Platzunion Zürich schlägt Alarm. Bundeslöhne sind im Rückstand. In Zürich dreht sich bei den Bundesbetrieben die Spirale „Lohnrückstand-Rekrutierungssehwierigkeiten-Personalmangel-Kündigungen“ immer schneller. Die Platzunion Zürich ist stark beunruhigt über die sich weiter verschärfende Lage: Praktisch in allen Sparten herrscht Personalmangel, so dass Dienstleistungen und Bedienstete von PTT und SBB darunter leiden. Sie fordert Bundesrat und Parlament auf, rasch Massnahmen zugunsten des Bundespersonals zu treffen. „Zusammen mit den vier zuständigen Kreisdirektionen müssen wir feststellen, dass die Personalknappheit und damit die Sicherstellung bestimmter Dienstleistungen den problematischen Stand Anfang der siebziger Jahre bald wieder erreicht hat“, sagte Rene Weber, Präsident der Platzunion des eidgenössischen Personals Zürich, kürzlich an einer Pressekonferenz. Der Grund: Die Arbeits- und Lohnverhältnisse stellen zusammen mit der prekären Lage am Wohnungsmarkt die Bundesbetriebe vor ausserordentliche Rekrutierungsschwierigkeiten. Der Bund ist am ausgetrockneten Arbeitsmarkt im Grossraum Zürich überhaupt nicht mehr konkurrenzfähig. So schrieb die Fernmeldekreisdirektion Zürich auf Anfrage der Platzunion: „Unsere Lohnangebote entsprechen nicht mehr den Vorstellungen der Bewerber. Wir haben ebenfalls Austritte zu verzeichnen wegen lukrativeren Angeboten aus der Privatwirtschaft“. Die Kreispostdirektion Zürich antwortete unter anderem: „Im laufenden Jahr besonders beunruhigend ist der starke Anstieg der Abgänge wegen Stellenwechsels.“ Privatwirtschaft attraktiver. Mit eindrücklichen (…).
SoAZ, 2.8.1987.
PTT-Union > Arbeitskräftemangel. SoAZ, 1987-08-02.
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