1 |
| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
|
21.01.2011
|
Baden Birr AG
|
Alstom Schweiz AG Personen Unia Work
|
Max Chopard-Acklin
|
Entlassungen Petition
|
Alstom: Erfolg für Petition. Baden/Birr AG. Noch vor Weihnachten haben die Gewerkschaften Unia und Syna die Petition „Alstom Schweiz muss Zukunft haben“ eingereicht. Mit stolzen 3330 Unterschriften. Sie wurden Innert weniger Wochen mehrheitlich In der Region gesammelt. Die Petition fordert den Erhalt der bis zu 750 vom Abbau bedrohten Stellen, die Einsetzung einer Taskforce und die Suche nach alternativen Lösungen wie zum Beispiel Kurzarbeit. Die Tatsache, dass Alstom die Zahl der Kurzarbeitenden per Anfang Jahr auf 240 verdoppelt hat, wertet Unia-Sekretär und SP-Nationalrat Max Chopard als ersten Erfolg.
Work. Freitag, 2011-01-21.
|
|
20.12.2010
|
Baden Birr AG
|
Alstom Schweiz AG Personen Unia Schweiz
|
Max Chopard-Acklin Kurt Emmenegger
|
Entlassungen Petition Volltext
|
3330 Unterschriften für Stellenerhalt bei Alstom. 20.12.2010. Die Gewerkschaften Unia und Syna haben heute der Geschäftsleitung der Alstom Schweiz ein besonderes Weihnachtsgeschenk überreicht: Die Petition „Alstom Schweiz muss Zukunft haben“ fordert mit 3330 Unterschriften den Erhalt der bis zu 750 gefährdeten Stellen bei Alstom in Baden und Birr. (...). Mit Foto. Homepage Unia Schweiz.
Für Rückfragen: Max Chopard-Acklin, Gewerkschaftssekretär Unia, Josef Lustenberger, Branchenleiter Maschinenindustrie Syna, Thomas Amsler, Syna Regionalsekretär, Kurt Emmenegger, Präsident Aargauischer Gewerkschaftsbund und Regionalsekretär Unia
Ganzer Text
|
|
19.11.2010
|
Baden Birr AG
|
Alstom Schweiz AG Gewerkschaftsbund Juso Personen Unia Work
|
Max Chopard-Acklin Judith Stofer
|
Entlassungen Petition Volltext
|
Zukunft für Alstom Schweiz!. Eine Petition macht Druck auf Alstom. Die Unia verlangt vom Alstom-Konzern, den angekündigten Abbau von 75O Stellen an den beiden aargauischen Standorten Birr und Baden mit Kurzarbeit aufzufangen. Eine Taskforce soll Massnahmen zur Arbeitsplatzerhaltung ausarbeiten. Der im Energie- und Transportbereich tätige Konzern Alstom ist mit 6‘000 Angestellten der grösste Arbeitgeber im Kanton Aargau. Der von Alstom angekündigte Jobabbau von weltweit 4‘000 Stellen hätte massive Auswirkungen auf den Industriekanton. Das sagt Max Chopard vom Unia-Industrieteam. Es wären Hunderte von Familien betroffen. (...). Judith Stofer.
Work. Freitag, 19.11.2010. Standort: Sozialarchiv.
Ganzer Text
|
|
10.09.2010
|
Oberentfelden
|
Areva AG Personen Unia Work
|
Max Chopard-Acklin
|
Entlassungen
|
Areva: Teilerfolg für die Unia. Oberentfelden. Etwas geringerer Abbau beim französischen Energiemulti Areva: Statt 140 streicht die neue Besitzerin Alstom nun 128 Stellen. Die Reduktion erfolgt vor allem durch interne Versetzungen und Frühpensionierungen. Laut Unia-Industriesekretär Max Chopard-Acklin soll es noch maximal 35 Kündigungen geben. Insgesamt sei eine „sozialverträgliche Lösung“ erzielt worden. Das Abbaupaket muss noch vom Europäischen Betriebsrat (EBR) der Alstom genehmigt werden. Work. Freitag, 10.9.2010.
|
|
27.08.2010
|
Oberentfelden
|
Areva AG Personen Unia Work
|
Max Chopard-Acklin Daniel Vonlanthen
|
Entlassungen Volltext
|
Hochspannung bei Areva. Jobs in Gefahr. Oberentfelden AG. Eben erst aufgekauft, droht der Energietechnik-Firma Areva im aargauischen Oberentfelden ein massiver Stellenabbau. Die neuen Besitzer, Alstom und Schneider Electric, haben Strukturanpassungen angekündigt und das Konsultationsverfahren eröffnet. Auf dem Spiel stehen bis zu 140 Jobs, insbesondere im Bereich Hochspannung. (...). Daniel Vonlanthen. Mit Foto. Work. Freitag, 27.8.2010.
Ganzer Text
|
|
01.06.2010
|
Schweiz
|
Links Personen SP Schweiz
|
Max Chopard-Acklin
|
Links Solaranlage Sonnenenergie
|
Sonnige Aussichten. In Erneuerbaren und mehr Energieeffizienz schlummert ein riesiges Potenzial von zigtausenden neuen Arbeitsplätzen. Das zeigt nun auch eine Studie von McKinsey. Die Solarbranche erzielte in den letzten Jahren laufend höhere Umsätze und schuf in der Krise neue Arbeitsplätze. (...). Mit Foto. Max Chopard-Acklin. Links Nr. 110, Juni 2010
|
|
04.05.2010
|
Kosovo
|
Kinderzulage Personen Unia
|
Max Chopard-Acklin
|
|
Schweiz diskriminiert Kinder in Kosovo
Geschrieben von Max-Chopard-Acklin(unia.ch
Mittwoch, 5. Mai 2010, 18.06 Uhr.
Per Anfang April hat die Schweiz das Abkommen über die Sozialversicherungen mit Kosovo gekündigt. Das bedeutet zum Beispiel in meinem Heimatkanton Aargau laut einem Artikel der Aargauer Zeitung vom 23.02.2010 ganz konkret: Für 39 Kinder im Kosovo gibt es die 200 Franken Kinderzulage pro Monat künftig nicht mehr. Für die Betroffenen sind dies immerhin 2400 Franken pro Kind und Jahr. Das trifft gerade Arbeitnehmende mit kleineren und mittleren Einkommen hart. (...).
Ora-Online, Dienstag, 4. Mai 2010
Weiter
|
|
05.04.2010
|
Kosovo Schweiz
|
L'autre syndicat Personen SIT Unia Schweiz
|
Max Chopard-Acklin Ueli Leuenberger Osman Osmani Rita Schiavi
|
Sozialversicherungsabkommen
|
Die Gewerkschaften Unia, SIT und L'autre syndicat übergeben am Dienstag, 4. Mai 2010 der Bundeskanzlei in Bern 10'000 Unterschriften für die Petition gegen die Kündigung des Sozialversicherungsabkommens mit Kosovo. Mit Referaten von Rita Schiavi, Ueli Leuenbeger, Max Chopard-Acklin, Osman Osmani, Shani Zekolli und Visar Qusaj. Die Petition richtet sich an den Bundesrat und an die kosovarischen Behörden. Sie verlangt, dass umgehend wieder über ein Sozialversicherungsabkommen zwischen der Schweiz und Kosova verhandelt wird. (...). Einladung Unia Bereich Migration. Bern, 29.4.2010
|
|
14.01.2010
|
Schweiz
|
Personen SP Schweiz
|
Max Chopard-Acklin
|
Arbeitslosenkasse Arbeitslosenversicherung
|
"Unfair und realitätsfremd". Standpunkt. Die Revision der Arbeitslosenversicherung ist einseitig, sagt SP-Nationalrat Max Chopard-Acklin. Max Chopard-Acklin: "Die Abeitslosenkasse sei zu attraktiv, sagen die Bürgerlichen. 20 bis 30% Einkommensverlust - was ist daran attraktiv?". (...). Mit Foto. Max Chopard-Acklin. WOZ 14.1.2010
|
|
20.08.2009
|
Baden
|
ABB Löhne Personen Unia AG Kanton
|
Max Chopard-Acklin
|
Abzockerei Managerlöhne Volltext
|
ABB: 70 Prozent mehr Lohn für Manager – Rausschmiss ohne Entschädigung für einfache Arbeitnehmende.
Rund 200 Stellen sollen bei der ABB-Turbosysteme AG abgebaut werden. Die Gewerkschaft Unia fordert, dass ABB – wie gesetzlich und vertraglich vorgesehenen – sofort die GAV-Vertragsparteien einbezieht, mit dem Ziel die Anzahl der Entlassungen zu reduzieren und den Sozialplan zu verbessern. Seit September 2008 hat die ABB mit Joe Hogan einen neuen CEO. Bereits vor seinem ersten Arbeitstag "verdiente" der ABB-Manager 13,5 Millionen in Form eines "Antrittsbonus". Chopard-Acklin, Leiter Unia Industrieteam AG/ZH.
Unia Region Aargau.
Unia AG Kanton > ABB. Löhne. Unia AG Kanton. 2009-08-20.
Ganzer Text
|
|
01.05.2009
|
Baden
|
1. Mai Gewerkschaftsbund Juso Personen SP
|
Alain Berset Max Chopard-Acklin Gian Trepp
|
|
Baden. Freitag, 1. Mai 2009. Ab 11 Uhr Festbetrieb auf dem Bahnhofplatz. 14 Uhr Umzug durch Baden. 15.15 Uhr Ansprachen von Max Chopard-Acklin (Nationalrat SP, Gewerkschaftssekretär Unia, Nussbaumen), Alain Berset (Ständeratspräsident,, Freiburg), Gian Trepp (Ökonome), Marlies Bänziger (Präsidentin Grüne, Zürich). Moderation Stefan Ulrich (Journalist). Bilderausstellung von Florian Eicher "Ohni ois lauft nüüd!". Musik von s'foifer @ Weggli-Trionettli. Trionettli. Kinderprogramm: Rote Falken, Baden. 20 bis 22 Uhr: Juso-Abendprogramm mit Live-Konzert. VPOD-Magazin, April 2009
|
|
01.05.2009
|
Baden
|
Gewerkschaftsbund Personen
|
Max Chopard-Acklin
|
1. Mai
|
1. Mai in Baden. Ab 11 Uhr auf dem Bahnhofplatz, 14 Uhr Umzug. Ansprache von Max Chopard-Acklin, SP-Nationalrat. Comedia-Magazin Nr. 4, April 2009
|
|
27.01.2009
|
AG Kanton
|
Personen SP
|
Max Chopard-Acklin Urs Hofmann
|
Nationalrat
|
Alt Nationalrat Max Chopard gestorben. Der frühere Aargauer SP-Nationalrat Max Chopard ist am Samstag, 24.1.2009, im Alter von 80 Jahren gestorben. Der Gewerkschafter gehörte dem eidgenössischen Parlament von 1969-1987 an. Im März wird eines der sechs Kinder des Verstorbenen im Nationalrat Einsitz nehmen. Der 42-jährige Max Chopard-Acklin rückt für den in die Aargauer Regierung gewählten Urs Hofmann nach. NZZ 27.1.20098
|
|
28.10.1989
|
AG Kanton
|
Personen SP
|
Max Chopard-Acklin
|
Nationalratswahlen
|
"kein Platz mehr für traditionelle SP-Leute". Max Chopard und Herbert Zehnder zu ihrer Wegwahl aus dem Nationalrat. 18 und 12 Jahre gehörten sie dem Nationalrat an, nun mussten sie über die Klinge springen. Mit Fotos. Aargauer Tagblatt 20.10.1987
|
|
20.10.1987
|
AG Kanton
|
Nationalratswahlen Personen SP
|
Max Chopard-Acklin
|
Nationalratswahlen
|
"Kein Platz mehr für traditionelle SP-Leute". Max Chopard und Herbert Zehnder zu ihrer Wegwahl aus dem Nationalrat. 18 und 12 Jahre gehörten sie dem Nationalrat an, nun mussten sie über die Klinge springen. Mit Fotos. Aargauer Tagblatt 20.10.1987
|
1 |