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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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08.07.1927
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BS Kanton Schweiz
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Arbeiterbewegung Banken Konsumgenossenschaft Konsumverein
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Genossenschaftsbank Gewerkschaftsbank Gründung Volltext
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Die Gründung einer Genossenschafts- und Gewerkschaftsbank. ist durch den kürzlich erfolgten Beschluss der Delegiertenversammlung des V.S.K. so gut wie Tatsache geworden. Es rechtfertigt sich deswegen, darüber zu berichten, auf welche Grundlage die Bank errichtet werden soll und welches ihr Geschäftskreis sein wird. Die „Wirtschaftsberichte des Schweiz. Handelsamtsblattes“ orientieren ausführlich darüber. (...).
Der öffentliche Dienst, 1927-07-08.
Konsumgenossenschaft > Gewerkschaftsbank. 1927-07-08.doc.
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22.04.1927
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England Österreich Schweiz
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Banken Konsumgenossenschaft Konsumverein SGB
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Genossenschaftsbank Gewerkschaftsbank Volltext
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Eine Gewerkschafts- und Genossenschaftsbank errichtet der Verband Schweizer Konsumvereine gemeinsam mit dem Schweizerischen Gewerkschaftsbund. Die Zusammenarbeit zwischen den beiden grossen Wirtschaftsorganisationen der Arbeiterklasse wurde zuerst in der Arbeiterbank in Österreich versucht. (...).
Der öffentliche Dienst, 1927-04-22.
Konsumgenossenschaften > Gewerkschaftsbank. 1927-04-22.doc.
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31.12.1926
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Schweiz
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Konsumgenossenschaft Konsumverein Öffentlicher Dienst
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Jahresbericht Volltext
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Der V.S.K. im Jahre 1926. Dem Verband Schweizerischer Konsumvereine waren Ende 1926 517 Konsumgenossenschaften angeschlossen mit etwa 360‘000 Mitgliedern. Die Zahl der Verbandsvereine hat sich, teilweise infolge Fusionen, um vier vermindert, die Mitgliederzahl dürfte sich ungefähr gleich geblieben sein. (...).
Der öffentliche Dienst, 1927-04-22.
Konsumgenossenschaft > Jahresbericht 1926.doc.
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22.01.1926
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Schweiz
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Bäckereien Konsumverein Öffentlicher Dienst
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Nachtarbeit Preise Volltext
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Nachtbackverbot und Brotpreis. Die Befürworter der Beibehaltung der Nachtarbeit in den Bäckereien behaupten, dass bei einem Verbot der Nachtarbeit eine empfindliche Verteuerung des Brotes eintreten werde. Der Verband Schweizerischer Konsumvereine hat diese schon oft widerlegte Behauptung wieder aufgegriffen. Der Verband Schweizerischer Konsumvereine hat sich zur Begründung seiner Behauptung zwei Artikel aus dem Ausland von sogenannten „Sachverständigen“. Der „Genossenschafter“ Riehl aus Strassburg untersucht in einem Artikel des „Schweizerischen Konsumvereins“ vom 5. Dezember 1925 die Wirkungen des Nachtarbeitsverbots für die Grossbäckereien. (...).
Der öffentliche Dienst, 22.1.1926.
Öffentliche Dienst, Der > Nachtarbeit. Brotpreise. 22.1.1926.doc.
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17.04.1925
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Winterthur
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Konsumverein
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Sparkassen Volltext
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Genossenschaftliches. Soeben ist mir der Genossenschaftsbericht pro 1924 des Konsumvereins Winterthur zugestellt worden, worin sehr richtig folgender Satz zu lesen ist: „a, es ist wirklich etwas Wahres daran, wenn der Pariser Professor und Nationalökonom Ch, Gide sagt, dass der Konsument in bezug auf Unwissenheit, Leichtgläubigkeit und Dummheit jeder andern sozialen Kategorie voransteht! Er glaubt einem jeden, er trägt alles, er schluckt alles geduldig herunter. Ja, er glaubt jedem, der an ihm Ge1d verdienen, ihn ausnützen will, aber er glaubt dem nicht, der ihm helfen, ihn heben und befreien will." (...).
Der öffentliche Dienst, 17.4.1925.
Konsumverein > Sparkassen. Rabattmarken. 17.4.1925.doc.
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05.05.1922
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BE Kanton
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Grosser Rat BE Kanton Konsumenten Konsumverein
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Sparkassen Volltext
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An alle Gruppen nicht selbständig Erwerbender und Fixbesoldeten-Verbände im Kanton Bern. Am 14. Mai 1922 gelangt das vom Grossen Rat in wenig sorgfältiger Weise beratene „Handels- und Gewerbegesetz" zur Volksabstimmung. Der Vater dieses dem Berner Volk zugedachten Präsentes ist Herr Regierungsrat Tschumi, zugleich Präsident und Vertreter des Schweiz. Gewerbeverbandes, dem bekannten Verfechter reaktionärer Ideen. Dass fragliches Gesetz auch diesen Geist ausatmet, liegt auf der Hand. Es musste deshalb auch mit allen Mitteln noch vom nun abgetretenen Grossen Rate durchgepeitscht werden, weil man befürchtete, der neue Rat werde das aus 114 Artikeln bestehende Elaborat nicht so leicht schlucken. (...).
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 5.5.1922.
Konsumvereine > Sparkassen. 5.5.1922.doc.
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17.03.1922
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Luzern
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ACV Allgemeiner Konsumverein Gemeinde- und Staatsarbeiter Luzern Konsumgenossenschaft Konsumverein
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Arbeitszeitverlängerung Volltext Wahlen
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Gemeinde- und Staatsarbeiter Luzern. An unsere Kollegen. Infolge der Vorkommnisse in den städtischen Betrieben, Versuche um eine allgemeine Verlängerung der Arbeitszeit, sieht sich der Vorstand genötigt, auf Freitag, den 17. März, abends 8 Uhr im Volkshaus eine ausserordentliche Mitgliederversammlung einzuberufen. An dieser Versammlung wird der letzte dienstfreie Kollege erwartet. Der Widersinn einer Verlängerung der Arbeitszeit im Moment, wo hunderte von Arbeitern auf der Strasse stehen, muss mit aller Macht bekämpft werden. (...).
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 17.3.1922.
Gemeinde- und Staatsarbeiter Luzern > Arbeitszeitverlängerung Luzern. 17.3.1922.doc.
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17.03.1922
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Luzern
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ACV Allgemeiner Konsumverein Arbeiterunion Gemeinde- und Staatsarbeiter Luzern Konsumverein
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Arbeitszeitverlängerung Lohnkürzungen Mitgliederwerbung Versammlung Volltext
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Gemeinde- und Staatsarbeiter Luzern. In der Monatsversammlung vom 17. März 1922 konnte wiederum ein neues Mitglied aufgenommen werden. Im übrigen ergab der Situationsbericht, dass die Zukunft weiteren bedeutenden Mitgliederzuwachs bringen wird, wenn an einzelnen Orten durch Aufklärung bestimmte Vorurteile beseitigt werden. Dass dazu Vorstandsmitglieder von sozialdemokratischen Parteiorganisationen ebenfalls Hand bieten sollten, wäre im Grunde selbstverständlich. Es müssen aber auch nach dieser Richtung noch Vorstösse gemacht und es muss gewissen Persönlichkeiten ausdrücklich nahegelegt werden, dass sozialistische Parteidisziplin es nicht gestattet, dass Parteifunktionäre gelbe Arbeiterorganisatiönchen (...).
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 24.3.1922.
Gemeinde- und Staatsarbeiter Luzern > Versammlung 1922-03-17.doc.
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12.01.1917
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BS Kanton
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ACV Allgemeiner Konsumverein Konsumverein Personen Strassenbahner Basel
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Johann Gröflein Johann Hungerbühler Karl Mariani
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Heizmaterialeinkauf Rationierung Volltext
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Bericht betreffend die Kohlenvermittlung an die Mitglieder des Vereins der Basler Strassenbahner in der Winterperiode 1916/17. Durch das Schreiben des Vereinspräsidenten vom 14. Juni 1916 hatte der Vereinsvorstand die letztjährige Subkommission für die Kohlenvermittlung in ihrem Amte bestätigt, und die Kommission setzte sich somit wieder aus folgenden Mitgliedern zusammen: Karl Mariani, Johann Gröflin, Friedrich Moor, Johann Schmidli und Johann Hungerbühler. Durch die Amtsbestätigung ist aber der Kommission auch die unbeschränkte Vollmacht erteilt worden für den Ankauf und die Vermittlung der Kohlen für den Winterbedarf der Mitglieder pro 1916/1917. Die Kommission ist mit gemischten Gefühlen an ihre Arbeit herangetreten, weil die sämtlichen Mitglieder sich der schweren Aufgabe bewusst waren, die ihnen durch die bestehenden Verhältnisse auf dem Kohlenmarkt und damit in der Beschaffung der notwendigen Quantitäten Kohlen erwachsen werde. (...).
Strassenbahner-Zeitung, 1917-01-12. Standort: Sozialarchiv.
Strassenbahner Basel > Heizmaterial. 1917-01-12.doc.
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