Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 21

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
17.12.2019 Ecublens
Symetis SA
Unia VD Kanton

Konsultationsverfahren
Symetis SA
Volltext
Sechster Streiktag bei Boston Scientific/Symetis: Politik unterstützt Streikende. Am sechsten Tag des Streiks bei Boston Scientific / Symetis in Ecublens (VD) bitten die Mitarbeitenden das Kantonsparlament erfolgreich um Unterstützung und gelangen mit einem Offenen Brief an Waadtländer Regierung. Mehr als 40 Arbeitnehmende haben an einer Aktion in Lausanne teilgenommen. Mit der Unia zusammen fordern sie, dass ihre 125 Arbeitsplätze erhalten bleiben. Das amerikanische Management will die Arbeitsplätze nach Irland verlegen. Rund 100 Personen haben sich am Morgen vor dem Waadtländer Kantonsparlament in Lausanne versammelt. Dabei baten die Mitarbeitenden von Boston Scientific / Symetis um politische Unterstützung bei der Verteidigung ihrer Arbeitsplätze. Der Staatskanzlei wurde ein Offener Brief für die Regierung übergeben. Am 20. November hatte die Unternehmensleitung von Symetis bekannt gegeben, dass sie das Geschäft vom Standort Ecublens nach Irland verlagern will.In der Folge hat das Waadtländer Parlament in einer fast einstimmig verabschiedeten Resolution die Streikenden unterstützt und die Regierung aufgefordert, die Unternehmensleitung von Boston Scientific an den Verhandlungstisch zu zwingen. Im Streik für ein Konsultationsverfahren. Auf einer Versammlung kurz nach Bekanntgabe der Standortverlegung war die Unia von über 60 Mitarbeitenden mandatiert worden. Die Unternehmensleitung anerkannte die Gewerkschaft jedoch nicht als Gesprächspartner und leitete auch kein Konsultationsverfahren ein, das diesen Namen verdient hätte. Deshalb beschlossen die Angestellten letzten Dienstag, in den Streik zu treten. (…).
Unia VD Kanton, 17.12.2019
Unia VD Kanton > Symetis. Streik. Uniia VD Kanton, 2019-12-17.
17.12.2019 Ecublens
Symetis SA
Unia VD Kanton

Konsultationsverfahren
Symetis SA
Volltext
Sechster Streiktag bei Boston Scientific/Symetis: Politik unterstützt Streikende. Am sechsten Tag des Streiks bei Boston Scientific / Symetis in Ecublens (VD) bitten die Mitarbeitenden das Kantonsparlament erfolgreich um Unterstützung und gelangen mit einem Offenen Brief an Waadtländer Regierung. Mehr als 40 Arbeitnehmende haben an einer Aktion in Lausanne teilgenommen. Mit der Unia zusammen fordern sie, dass ihre 125 Arbeitsplätze erhalten bleiben. Das amerikanische Management will die Arbeitsplätze nach Irland verlegen. Rund 100 Personen haben sich am Morgen vor dem Waadtländer Kantonsparlament in Lausanne versammelt. Dabei baten die Mitarbeitenden von Boston Scientific / Symetis um politische Unterstützung bei der Verteidigung ihrer Arbeitsplätze. Der Staatskanzlei wurde ein Offener Brief für die Regierung übergeben. Am 20. November hatte die Unternehmensleitung von Symetis bekannt gegeben, dass sie das Geschäft vom Standort Ecublens nach Irland verlagern will.In der Folge hat das Waadtländer Parlament in einer fast einstimmig verabschiedeten Resolution die Streikenden unterstützt und die Regierung aufgefordert, die Unternehmensleitung von Boston Scientific an den Verhandlungstisch zu zwingen. Im Streik für ein Konsultationsverfahren. Auf einer Versammlung kurz nach Bekanntgabe der Standortverlegung war die Unia von über 60 Mitarbeitenden mandatiert worden. Die Unternehmensleitung anerkannte die Gewerkschaft jedoch nicht als Gesprächspartner und leitete auch kein Konsultationsverfahren ein, das diesen Namen verdient hätte. Deshalb beschlossen die Angestellten letzten Dienstag, in den Streik zu treten. (…).
Unia VD Kanton, 17.12.2019
Unia VD Kanton > Symetis. Streik. Uniia VD Kanton, 2019-12-17.
27.11.2019 Schweiz
Migros
Unia Schweiz

Hauslieferdienst
Konsultationsverfahren
Volltext
Einstellung des Dumping-Lieferdienstes „Amigos“. „Amigos“: Migros darf sich nicht aus der Verantwortung stehlen. Die Migros will ihren Dumping-Lieferdienst „Amigos“ per 11. Dezember einstellen. Dies teilte sie heute ihren „Bringern“ (so heissen die Lieferant/innen) mit. Die Unia begrüsst die Einstellung des Dienstes, der auf scheinselbständiger Arbeit und Dumpinglöhnen beruht. Die Migros darf sich aber nicht aus der Verantwortung stehlen. Sie schuldet den Lieferant/innen Löhne, Auslagenersatz für die Nutzung privater Geräte und Sozialversicherungsbeiträge. Zudem muss die Migros ein Konsultationsverfahren einleiten, da es sich um eine Massenentlassung handelt.Seit eineinhalb Jahren lässt die Migros mit der Plattform „Amigos“ scheinselbständige „Bringer“ Einkäufe ausliefern. Diese erhalten einen Dumpinglohn von 7.90 Franken pro gelieferte Einkaufstasche und sind ohne Unfall-, Krankentaggeld- oder Altersversicherung unterwegs. Die Einstellung dieses Dienstes beendet einen unhaltbaren Zustand. Migros muss nachbezahlen. Für die Migros ist die Geschichte aber nicht erledigt, wenn sie den Dienst einstellt. Sie schuldet den Lieferant/innen auch rückwirkend die Differenz zu einem anständigen Lohn (Richtwert muss der GAV-Lohn der Migros sein), Auslageersatz für die Nutzung privater Geräte (Mobiltelefon) und Fahrzeuge sowie AHV-Beiträge, sofern die Lieferant/innen die Einkommensschwelle von 2'300 Franken pro Jahr überschreiten oder die Entrichtung von Beiträgen wünschen. Gesetz schreibt Konsultationsverfahren vor. (…).
Unia Schweiz, Medienmitteilung, 27.11.2019.
Unia Schweiz > Migros. Hauslieferdienst. Unia Schweiz, 2019-11-27.
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22.01.2019 Nyon
Elis Suisse SA
Unia VD Kanton

Elis Suisse SA
Konsultationsverfahren
Volltext
Sieg für die früheren Angestellten: Elis Suisse SA muss nun Schadenersatz bezahlen! Gericht stellt Verletzung des Konsultationsverfahrens bei Massenentlassungen Elis Suisse SA fest. Ende 2017 schloss die Elis Suisse SA ihren Standort in La Sarraz (VD), ohne das Konsultationsverfahren für Massenentlassungen einzuhalten. Nach einer Beschwerde der Unia hat das Arbeitsgericht in Lausanne diese Verletzung anerkannt. Die Unia erwartet nun, dass der Arbeitsmarktservice das fehlbare Unternehmen büsst. Die Elis Suisse SA, die auf die Behandlung von Krankenhauswäsche spezialisiert ist, hat Ende 2017 ihre wirtschaftlichen Aktivitäten vom Standort La Sarraz (VD) an ihre anderen Standorte verschoben, insbesondere an den Hauptsitz in Nyon. Diese Verschiebung hat zu Entlassungswellen und Kündigungen von Mitarbeitenden geführt. Konsultationsverfahren nicht eingehalten. Das Unternehmen hat sich jedoch nicht an das gesetzlich vorgeschriebene Konsultationsverfahren bei Massenentlassungen gehalten. Die betroffenen Arbeitnehmenden hatte keine Möglichkeit, an keinem Konsultationsverfahren teilzunehmen. Und dies obwohl einige von ihnen bereits seit mehr als 20 Jahren bei niedrigem Lohn für dieses Unternehmen arbeiten. Die Unia begrüsst das Urteil. Das Arbeitsgericht in Lausanne hat festgestellt, dass die Elis Suisse SA das im Obligationenrecht vorgesehene Verfahren bei Massenentlassungen nicht eingehalten hat. Sie wird daher Schadenersatz für ungerechtfertigte Entlassungen an die Mitarbeitenden leisten müssen, die vor Gericht geklagt haben. Die Unia begrüsst dieses Urteil, das nun rechtskräftig (…).
Unia VD Kanton, 22.1.2019.
Unia VD Kanton > Elis Suisse SA. Konsultationsverfahren. Unia VD, 2019-01-22.
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10.10.2018 Schweiz
SRG
SSM Schweizer Syndikat Medienschaffender

Konsultationsverfahren
SRG
Volltext
Sparmassnahmen SRG: SSM wehrt sich gegen Alibi-Konsultationsverfahren. Das durch die Geschäftsleitung der SRG beschlossene Konsultationsverfahren ärgert das Schweizer Syndikat Medienschaffender SSM. Das SSM weist das geplante SRG-Konsultationsverfahren als ungenügend zurück. SSM fordert Respektierung des ordentlichen Konsultationsverfahren. Im Interesse der Angestellten verlangt das SSM schon seit dem 4. März 2018, als die No-Billag Initiative mit 71.6% wuchtig verworfen wurde, dass die SRG dem Personal genügend Zeit und alle notwendigen Mittel zur Verfügung stellt, um ein anständiges Konsultationsverfahren zu den Sparmassnahmen und allen strategischen Zukunftsprojekten durchzuführen. Den Angestellten und ihren VertreterInnen muss dabei Zugang zu allen relevanten Informationen gewährt werden. Das SSM verlangte dabei immer, nicht nur die simple Umsetzung der Mitwirkungsrechte gemäss Gesamtarbeitsvertrag (GAV Art. 36), sondern eine Konsultation im Sinne des Obligationenrechtes (OR Art. 335). Nur so ist es den Mitarbeitenden möglich, die Sparpläne zu prüfen und valable Alternativen vorzuschlagen. Das SSM verlangt hiermit von der SRG erneut und mit Nachdruck eine seriöse Konsultation des Personals durchzuführen. Mit den angekündigten Sparmassnahmen und dem Stellenabbau steigt der Druck auf die Angestellten erneut. Der Produktivitätsdruck ist bereits durch die Sparrunden der vergangenen Jahre massiv erhöht worden und es stellt sich die Frage, ob die Qualität des Angebotes noch gewährleistet werden kann, ohne dass die Mitarbeitenden dabei riskieren, krank zu (…).
SSM, 10.10.2018.
SSM > SRG. Sparmassnahmen. SSM, 2018-10-10.
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19.01.2018 Genf
ABB
Unia Genf

ABB
Konsultationsverfahren
Volltext
Das Personal von ABB Sécheron verlangt neue Verhandlungen. Das Personal der ABB Sécheron SA in Genf hat an seiner heutigen Versammlung über die Stellungnahme der Firma zum Konsultationsverfahren diskutiert. Auch wenn es im Vergleich zum ursprünglichen Plan einige Verbesserungen gibt, bleibt der Vorschlag von ABB unter den Erwartungen. Die Belegschaft hat die Firmenleitung formell um die Klärung mehrerer offener Punkte und die Aufnahme von neuen Verhandlungen ersucht. Das Personal erwartet eine Zusage bis Ende nächster Woche. An der Personalversammlung haben rund 100 Angestellte der ABB Sécheron SA die Antwort der Firmenleitung auf das Konsultationsverfahren erörtert. Dieses läuft seit dem 6. November 2017, weil die ABB die Produktion von Traktionstransformatoren nach Polen auslagern will. Die Belegschaft nimmt zur Kenntnis, dass einige ihrer Verbesserungsvorschläge, die während einer sechstägigen kollektiven Konsultation im November erarbeitet wurden, von der Firmenleitung akzeptiert worden sind. Insbesondere verlängert die ABB Sécheron auf Druck des Personals den Zeitraum der Verlagerung von 18 auf 24 Monate. Im Jahr 2018 wird es entgegen den ursprünglichen Plänen keine Entlassungen geben. Nur vage Zusagen von ABB. (…).
Unia Genf, 19.1.2018.
Unia Genf > ABB. Konsultationsverfahren. Unia Genf, 2018-01-19.
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15.12.2017 Genf
ABB
Unia Genf

ABB
Konsultationsverfahren
Volltext
ABB Sécheron: Ende der Konsultationsfrist. Das Personal fordert die Umwandlung von ABB Sécheron in ein Exzellenzzentrum. Das Personal von ABB Sécheron hat der Unternehmensleitung heute Mittag seinen Vorschlag zur Vermeidung von Kündigungen infolge der Verlagerung eines Teils der Produktion von Genf nach Polen übergeben. Darin werden fundierte und innovative Vorschläge zur Umwandlung von ABB Sécheron in ein Exzellenzzentrum unterbreitet. Die Beschäftigten sind bereit, ihre Vorschläge zu verteidigen. Der Ball liegt nun bei der ABB. Die Konsultationsfrist, die Ende November nach einer sechstägigen kollektiven Konsultation der Beschäftigten zwischen der ABB-Leitung und dem Personal vereinbart wurde, läuft heute ab. Das Personal von ABB Sécheron hat keine Mühe gescheut und eine detaillierte und fundierte Expertise für die Rettung der 150 Arbeitsplätze eingereicht. Ein solider Aktionsplan. Das Personal schlägt einen dreiteiligen Aktionsplan vor. Erstens soll die Produktionsverlagerung auf realistische Weise neu geplant werden und innert drei Jahren statt innert 18 Monaten erfolgen. In der so gewonnenen Zeit können neue, wertschöpfungsintensive Aktivitäten im Transformatoren- und im Dienstleistungsbereich entwickelt werden. Die Zeit ist auch notwendig, um das Personal umzuschulen und möglichst alle Stellen in Genf zu erhalten. Zweitens sollen Projekte im Zusammenhang mit der „Mobilität 4.0“ rund um die Automatisierung im Verkehr entwickelt werden, was die Schaffung von rund 20 Stellen erlauben würde. Drittens empfiehlt (…).
Unia Genf, Medienmitteilung, 15.12.2017.
Unia Genf > ABB, Konsultationsverfahren. Unia Genf, 2017-12-15.
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23.11.2017 Genf
ABB
Unia Genf
Vorwärts

ABB
Konsultationsverfahren
Stellenabbau
Volltext
„Das ist doch nicht normal!“. Mit einem kurzen Streik erzwangen die Arbeitertnnen des ABB-Betriebs In Genf vom Management, Klarheit über Ihre Zukunft zu bekommen: Rund 150 Stellen werden gestrichen. Es laufen noch Gespräche. Am 31. Oktober habe alle 130 anwesenden Arbeiterinnen von ABB Sécheron SA in Genf während zwei Stunden die Arbeit niedergelegt. Es gingen die Gerüchte um, dass 130 bis 180 Arbeitsplätze gefährdet seien, weil der Konzern einen Teil der Produktion auslagern will. Das Personal forderte Erklärungen und Arbeitsplatzgarantien. Die Arbeitsniederlegung war laut der Gewerkschaft Unia als Warnung und als Protest gegen die intransparente Kommunikation zu verstehen. Angesichts der Gefahr einer Schliessung des Standorts und des nicht erklärten sofortigen Abgangs des Direktors von ABB Sécheron SA in der Woche zuvor forderten die Angestellten Klarheit. Das Gerücht stellte sich als Wirklichkeit heraus. Eine Woche später liess der ABB-Konzern verkünden, dass 100 fixe und 43 temporäre Arbeitsstellen am Standort Genf gestrichen würden. Ein Teil der Produktion, die Produktion der Traktions-Transformatoren für Eisenbahnen, soll bis Mitte 2019 nach Polen ausgelagert werden. Die Genfer Niederlassung der ABB ist jedoch sehr profitabel, der CEO der ABB verdient 9,4 Millionen Franken im Jahr. Volle Auftragsbücher. Laurent, der seit dreissig Jahren bei der ABB arbeitet, sagte der Gewerkschaftszeitung „Work“: „Das ist doch nicht normal, dass alles nach Polen verlagert wird! Wir haben gute Geschäftszahlen (…). Die Redaktion.
Vorwärts, 23.11.2017.
Vorwärts > ABB. Stellenabbau. Vorwärts, 2017-11-23.
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16.11.2017 Genf
ABB
Unia Genf

ABB
Konsultationsverfahren
Volltext
ABB: Kollektiver Konsultationsprozess geht weiter. Konstruktive Verhandlungen zwischen Personal, Unia und ABB-Direktion. Die Unia und das ABB-Personal begrüssen die konstruktiv verlaufenen heutigen Verhandlungen auf nationaler und lokaler Ebene. In Erwartung einer guten Lösung für die Angestellten führt das Personal den kollektiven Konsultationsprozess weiter. Das ABB-Personal und die Unia begrüssen die heutigen Verhandlungen, die konstruktiv verlaufen sind. Auf nationaler Ebene fanden sie zwischen Unia und Swissmem statt – auf lokaler Ebene zwischen einer Delegation des ABB-Personals sowie der ABB-Direktion und einem Vertreter von Swissmem. Konstruktive Gespräche. Das Personal ist zuversichtlich, dass aus den konstruktiven Gesprächen auch eine konstruktive Lösung resultiert – hinsichtlich der Erhaltung der bedrohten Arbeitsplätze, aber auch, um die Situation zu beruhigen. Das Personal erwartet nun einen Einigungsvorschlag seitens ABB. Verlängerung des kollektiven Konsultationsprozesses. Das Personal wird weiterhin gemeinsam weiterarbeiten, um alle Möglichkeiten auszuschöpfen, damit der Standort von ABB Sécheron in Meyrin verschont bleibt. (…).
Unia Genf, 16.11.2017.
Unia Genf > ABB. Konsultationsverfahren. Unia Genf, 2017-11-16.
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15.11.2017 Genf
ABB
Unia Genf

ABB
Konsultationsverfahren
Volltext
3. Tag der kollektiven Konsultation in Genf. Der Ball liegt bei ABB. Heute haben Gespräche zwischen dem Management und den Mitarbeitern von ABB Sécheron in Genf stattgefunden. Die Geschäftsleitung lobte die Qualität der Konsultationsarbeiten. Die Arbeitnehmer haben in Aussicht gestellt, ihre kollektive Beratung auszusetzen. Voraussetzung dafür ist, dass der Abbauplan des Konzerns zurückgezogen wird und die Beratungen im Rahmen der vom Staatsrat eingesetzten Task Force stattfinden können. Auch am dritten Tag der kollektiven Konsultation beteiligten sich alle 150 Mitarbeitenden von ABB Sécheron. Zudem fand ein Treffen zwischen den Mitarbeitenden, der Gewerkschaft Unia und dem Management statt. Der Standortleiter Thierry Lassus begrüsste ausdrücklich die Konsultationsarbeit der Mitarbeitenden. Kollektive Konsultation könnte ausgesetzt werden. An einer Personalversammlung haben die Mitarbeitenden heute Nachmittag einstimmig beschlossen, die kollektive Konsultation zu verlängern. Die Beschäftigten werden zudem ab Montag gemeinsam mit der Geschäftsleitung und der Unia an den Arbeiten der Task force des Staatsrates zur Erhaltung der Arbeitsplätze teilnehmen. Um diese Diskussion konstruktiv führen zu können, fordern die Angestellten den Rückzug des Abbauplans, der die Streichung von 150 Arbeitsplätzen vorsieht. Falls die Umstrukturierung zurückgenommen wird, könnten die Arbeitnehmenden ihre kollektive Konsultation aussetzen. (…).
Unia Genf, Medienmitteilung, 15.11.2017.
Unia Genf > ABB. Konsultationsverfahren. Unia Genf, 2017-11-15.
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14.11.2017 Genf
ABB
Unia Genf

ABB
Konsultationsverfahren
Volltext
ABB-Sécheron: Kollektiver Konsultationsprozess wird fortgesetzt. ABB-Personal bekräftigt seinen Widerstand gegen Arbeitsplatzabbau. Die Beschäftigten von ABB Sécheron in Meyrin (GE) haben heute Nachmittag beschlossen, morgen den kollektiven Konsultationsprozess fortzusetzen und gemeinsam Alternativen zum geplanten Stellenabbau zu erarbeiten. Gleichzeitig bekräftigten sie ihre Opposition gegen die Verlagerung der Produktion nach Polen. Die ABB-Belegschaft hat gestern mit der Diskussion über alternative Lösungen zum geplanten Abbau von 150 Stellen bei ABB Sécheron in Meyrin (GE) begonnen. Heute Nachmittag hat die Betriebsversammlung beschlossen, diese Arbeiten morgen weiterzuführen. Auch heute haben sich rund 150 Beschäftigte – die Gesamtheit der Belegschaft – an der Erarbeitung von alternativen Vorschlägen zum Stellenabbau beteiligt, wie es das gesetzlich vorgeschriebene Konsultativverfahren bei Massenentlassungen vorsieht. In Diskussion sind verschiedene, vielversprechende Szenarios zur Verbesserung der Produktivität des ABB-Standorts in Meyrin. Die Belegschaft wird morgen daran weiterarbeiten und die Vorschläge vertiefen. Sie hat auch bereits zahlreiche Solidaritätsbotschaften erhalten, so auch von der polnischen Metallarbeitergewerkschaft. (…).
Unia Genf, Medienmitteilung, 14.11.2017.
Unia Genf > ABB. Konsultationsverfahren. Unia Genf, 2017-11-14.
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13.11.2017 Genf
ABB
Unia Genf

ABB
Konsultationsverfahren
Volltext
ABB-Personal setzt Konsultationsverfahren fort. Die Beschäftigten von ABB Sécheron in Meyrin (GE) haben heute den ganzen Tag lang alternative Vorschläge diskutiert, um ihre Arbeitsplätze zu retten. Sie setzen ihre Arbeiten auch morgen fort und haben die Direktion erneut aufgefordert, auf die Produktionsverlagerung zu verzichten. Seit heute Morgen um 5 Uhr arbeiten die 150 Angestellten von ABB Sécheron in Meyrin (GE) mit voller Kraft an Vorschlägen, wie die Produktionsverlagerung bzw. der Abbau von 150 Arbeitsplätzen vermieden werden könnten. Anschliessend werden sie einen detaillierten Bericht mit einem alternativen Massnahmenplan der Direktion übergeben, wie dies das gesetzliche Konsultationsverfahren vorsieht. Staatsrat setzt sich für Arbeitsplätze ein. Am Vormittag besuchte der Genfer Staatsrat Pierre Maudet das Personal. Er kündigte die unmittelbar bevorstehende Bildung einer Taskforce mit Vertreter/innen der Sozialpartner und des Kantons an. Er betonte gleichzeitig, dass der Staatsrat alles machen werde, um die Arbeitsplätze zu retten. Konsultativkonsultation geht weiter. Angesichts der Bedeutung und des Umfangs der Arbeiten beschloss das Personal, morgen einen weiteren Tag lang die kollektive Konsultationsarbeiten fortzuführen. Am frühen Nachmittag soll dann das weitere Vorgehen festgelegt werden.
Unia Genf, 13.11.2017.
Unia Genf > ABB. Konsultationsverfahren. Unia Genf, 2017-11-13.
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10.11.2017 Genf
ABB
Unia Genf

ABB
Konsultationsverfahren
Volltext
ABB-Konzernleitung will Abbauplan nicht zurückziehen. ABB-Angestellte in Genf organisieren kollektives Konsultationsverfahren. An einer Personalversammlung haben die Mitarbeitenden von ABB Sécheron SA von der Weigerung des Managements Kenntnis genommen, seinen Abbauplan mit der Streichung von fast 150 Arbeitsplätzen in Meyrin (GE) zurückzuziehen. Die Beschäftigten sind entschlossen, gemeinsam mit der Gewerkschaft Unia für den Erhalt der Arbeitsplätze in Genf zu kämpfen. Sie beschlossen, die Konsultationsphase zu nutzen, um ab Montagmorgen ein Konsultationsverfahren mit dem gesamten Personal zu organisieren. 150 Mitarbeitende nahmen am Freitag, 10. November, an der Personalversammlung von ABB Sécheron in Genf teil. Sie haben davon Kenntnis genommen, dass die ABB-Konzernleitung an ihrem Abbauplan festhält. Zur Erinnerung: Der Plan sieht vor, dass bis Mitte 2019 insgesamt 100 fest angestellte Mitarbeitende und 43 temporär Beschäftigte entlassen werden, obwohl der Standort Genf seit vielen Jahren profitabel ist. Entschlossenes Personal. Die Belegschaft ist entschlossen, alle festen und temporären Arbeitsplätze in Genf zu erhalten. Angesichts der Unterstützung der kantonalen Behörden, die die Einsetzung einer Task Force mit dem gleichen Ziel angekündigt haben, beschlossen die Angestellten, eine kollektive Beteiligung an der Konsultation zu organisieren, die im Rahmen des vorgeschriebenen Verfahrens bei einer Massenentlassung vorgesehen ist. Das Konsultations (…).
Unia Genf, Medienmitteilung, 10.11.2017.
Unia Genf > ABB. Konsultationsverfahren. Unia Genf, 10.11.2017.
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07.07.2017 Villeneuve
Bombardier
Unia VD Kanton

Bombardier
Konsultationsverfahren
Volltext
Streichung von 650 Stellen. Bombardier muss seine soziale Verantwortung ernstnehmen. Die Konsultationsfrist zur Massenentlassung von 650 Beschäftigten an den Bombardier-Standorten Villeneuve (VD) und Zürich ist gestern abgelaufen. Die Gewerkschaft Unia erwartet, dass Bombardier seine soziale Verantwortung wahrnimmt und Verhandlungen über einen Sozialplan auch für die Temporär-Beschäftigten eröffnet.Von den 650 Arbeitnehmenden, die in Villeneuve und Zürich entlassen werden sollen, sind 483 Temporär-Beschäftigte und 167 Festangestellte. Die Konsultationsfrist ist gestern verstrichen, ohne dass die Unia zu den Verhandlungen zwischen der Geschäftsleitung und der Personalkommission, die nur die Festangestellten vertrat, zugelassen worden wäre. Laut Stellungnahmen des Unternehmens soll es Lösungen für die Festangestellten geben. Die Temporären finden sich jedoch in der Arbeitslosigkeit wieder. Die Mehrheit dieser Beschäftigten haben während Jahren mit unbefristeten Temporär-Verträgen für Bombardier gearbeitet. Auch wenn sie über eine Personalvermittlungsfirma angestellt waren, sind diese Angestellten integraler Teil der Bombardier-Belegschaft. Der Konzern muss deshalb seine soziale Verantwortung wahrnehmen. Sozialplan für die Temporären. Die Unia ist von den Temporär-Beschäftigten am Standort Villeneuve mandatiert worden, ihre Interessen zu vertreten. Die Absichtserklärungen des Unternehmens, wonach «eventuelle Beschäftigungs-Gelegenheiten» für die entlassenen Personen (…).
Unia VD, Medienmitteilung, 7.7.2017.
Unia VD Kanton > Bombardier. Konsultationsverfahren. Unia, 2017-07-07.
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04.07.2017 Langenthal
Ammann Schweiz AG
Unia Schweiz

Ammann Schweiz AG
Konsultationsverfahren
Volltext
Stellungnahme von Ammann zu Konsultationsvorschlägen der Arbeitnehmenden. Personalkommission und Unia verlangen Verbandsverhandlungen. Die Stellungnahme der Ammann Group zu den Vorschlägen der Belegschaft für einen Erhalt der bedrohten Arbeitsplätze sind ungenügend. Die Personalkommission und die Gewerkschaft Unia leiten deshalb Verbandsverhandlungen mit Swissmem ein. Das Management der Ammann Group um CEO Hans-Christian Schneider hat heute der Belegschaft, der Personalkommission und der Gewerkschaft Unia ihre Stellungnahme zu deren am 28. Juni eingereichten Konsultationsvorschlägen zugestellt. Verbandsverhandlungen eingeleitet. Die Personalkommission und die Unia erachten die Stellungnahme des Unternehmens als ungenügend. Aus diesem Grund haben sie heute entschieden, gemäss Art. 10.2 des geltenden Gesamtarbeitsvertrages der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie Verbandsverhandlungen zu verlangen. Die Ansetzung solcher Verbandsverhandlungen wurde mit einem heutigen Schreiben der Unia an Swissmem eingeleitet. 130 Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel. (…).
Unia Schweiz, Medienmitteilung, 4.7.2017.
Unia Schweiz > Ammann Schweiz AG. Konsultationsvorschläge. Unia, 2017-07-04.
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19.11.2015 Schweiz
Personen
SRG
SSM Schweizer Syndikat Medienschaffender
Ruedi Bruderer
Konsultationsverfahren
SRG
Volltext
Protestnote des SSM zum Ausgang des Konsultationsverfahrens. z.Hd. von Generaldirektor Roger de Weck und VR-Präsident a.i. Viktor Baumeler sowie allen Mitgliedern des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung der SRG SSR. Das SSM nimmt mit völligem Unverständnis von der Tatsache Kenntnis, dass das Konsultationsverfahren zu keiner erwähnenswerten Reduktion des angekündigten Stellenabbaus geführt hat. Es ist fast nicht zu glauben, dass bei über 400 Vorschlägen keine ins Gewicht fallenden Korrekturen am Stellenabbau möglich sein sollen. Beim SSM ist der Eindruck entstanden, dass die Entscheide bereits vor dem Konsultationsverfahren gefallen waren, dass das Konsultationsverfahren nur deswegen durchgeführt wurde, weil es gesetzlich vorgeschrieben ist und dass es sich deshalb um eine reine Alibiübung gehandelt hat. Dies können wir auch mit früher durchgesickerten Personalabbauvorschlägen in den UE belegen, die uns seit September vorliegen und die nun genauso umgesetzt werden sollen. Die Mitarbeitenden - und das zeigen zahlreiche Reaktionen auf das SRG-Infointern - fühlen sich missbraucht. Wie kann es sein, dass die SRG einerseits von konstruktiven Vorschlägen schreibt und anderseits vermeldet, den Stellenabbau in der angekündigten Grössenordnung durchziehen zu wollen? Die Mitarbeitenden und das SSM haben nicht Sparvorschläge eingebracht, damit die SRG die Einsparungen für (...). Ruedi Bruderer. .
SSM, 19.11.2015.
SSM > SRG. Konsultationsverfahren. SSM, 19.11.2015.
Ganzer Text
09.11.2015 Schweiz
SRG
SSM Schweizer Syndikat Medienschaffender

Entlassungen
Konsultationsverfahren
SRG
Volltext
Bericht des SSM zur Rettung von Stellen in der SRG und dem tpc. Konsultationsverfahren. Bericht des SSM zur Rettung von Stellen in der SRG und dem tpc. Die SRG muss ab 2016 rund 40 Millionen Franken einsparen. Die Mitarbeitenden und der Sozialpartner SSM wurden aufgefordert im Rahmen des gesetzlich vorgeschriebenen Konsultationsverfahren Vorschläge einzugeben, damit Entlassungen verhindert w erden können. Zusammenfassung. Mit der Einführung des neuen Gebührensystems gemäss RTVG wird auch die Finanzierung der SRG neu aufgegleist. Es ist deshalb falsch, durch Entlassungen zum heutigen Zeitpunkt vollendete Tatsachen zu schaffen. Zudem schwächt ein Programm- und Personalabbau die kommende Diskussion um den Service Public. (…).
SSM, 9.11.2015.
SSM > SRG. Entlassungen. Konsultationsverfahren. SSM, 9.11.2015.
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09.11.2015 Schweiz
SRG
SSM Schweizer Syndikat Medienschaffender

Entlassungen
Konsultationsverfahren
SRG
Volltext
Bericht des SSM zur Rettung von Stellen in der SRG und dem tpc. Konsultationsverfahren. Bericht des SSM zur Rettung von Stellen in der SRG und dem tpc. Die SRG muss ab 2016 rund 40 Millionen Franken einsparen. Die Mitarbeitenden und der Sozialpartner SSM wurden aufgefordert im Rahmen des gesetzlich vorgeschriebenen Konsultationsverfahren Vorschläge einzugeben, damit Entlassungen verhindert w erden können. Zusammenfassung Mit der Einführung des neuen Gebührensystems gemäss RTVG wird auch die Finanzierung der SRG neu aufgegleist. Es ist deshalb falsch, durch Entlassungen zum heutigen Zeitpunkt vollendete Tatsachen zu schaffen. Zudem schwächt ein Programm- und Personalabbau die kommende Diskussion um den Service Public. Das SSM verlangt deshalb von der SRG/tpc keine Entlassungen vorzunehmen und die Einnahmenverluste entweder durch Aufnahme vom Fremdkapital oder dann durch Reduktion des Eigenkapitals zu decken.
SSM, 9.11.2015.
SSM > SRG. Entlassungen. Konsultationsverfahren. Bericht. SSM, 9.11.2015.
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12.01.2015 Schlieren
NZZ
Syndicom

Druckerei
Konsultationsverfahren
NZZ
Volltext
Kein starkes Medienhaus ohne starke, unabhängige Druckerei. Zum Ende des Konsultationsverfahrens bei NZZ Print in Schlieren. Erinnern wir uns: Der NZZ-Druckerei in Schlieren droht die Schliessung! Über 1000 Personen, darunter viele Betroffene, Mitglieder der NZZ-Redaktion und zahlreiche ParlamentarierInnen, forderten mit einer Petition am 19. Dezember den Erhalt der traditionsreichen und rentablen Druckerei. Bis zum 9. Januar hatte die Belegschaft die Möglichkeit, im gesetzlich vorgeschriebenen Konsultationsverfahren der Geschäftsleitung Vorschläge zu unterbreiten, wie die Schliessung von NZZ Print verhindert werden und der Betrieb aufrechterhalten werden könnte, um die 125 bedrohten Arbeitsplätze zu retten. Die Betriebskommission hat der Geschäftsleitung am vergangenen Freitag ein umfangreiches Papier vorgelegt, das aufzeigt, dass eine Schliessung des Schlieremer Betriebs nicht notwendig und nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten sogar falsch wäre.
Syndicom, Grafische Industrie. Syndicom, 12.1.2015.
Syndicom > NZZ. NZZ. Druckerei. Betriebsschliessung. Petition. Syndicom. 2015-01-12.
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23.08.2013 Felben-Wellhausen
Stans
Zofingen
Müller Martini AG
Personen
Work
Christian Gusset
Ralph Hug
Betriebsschliessung
Konsultationsverfahren
Müller Martini AG
Volltext

So will die Belegschaft den angeschlagenen Thurgauer Maschinenkonzern Müller Martini in die Zukunft führen. Gerührt, nicht geschüttelt. Müller Martini plant im Thurgau den Kahlschlag. Das Werk in Felben-Wellhausen mit über 300 Arbeitsplätzen soll geschlossen werden. Nein, sagen die Arbeitenden. Und legen einen starken Plan für eine rentable Firma vor. Der Plan der Belegschaft sieht vor, ein Kompetenzzentrum einzurichten, um das Können und Wissen der BuchbindeTechnologie zu sichern. Darin ist der Konzern Müller Martini weltweit führend. (...). Ralph Hug.

Work. 23.8.2013.
Personen > Hug Ralph. Müller Martini AG. Betriebsschliessung. 2013-08-23.

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01.03.2013 Baden
Deitigen SO
Klingnau
Solothurn
ABB
Unia Biel-Seeland-Solothurn

ABB
Entlassungen
Konsultationsverfahren
Volltext

Protestaktion der Belegschaft der ABB Turbo Systems AG in Deitingen gegen den Verhandlungsboykott der ABB heute Freitagnachmittag beim Schichtwechsel. Der Belegschaft der ABB Deitingen reicht's: "Wir lassen uns die Gesprächsverweigerung nicht länger bieten!". Rund 40 Mitarbeitende der ABB Deitingen SO forderten heute Freitag mit einer halbstündigen Protestaktion die Neuauflage des Konsultationsverfahrens zur geplanten Betriebsschliessung und Verhandlungen über einen besseren Sozialplan mit der Gewerkschaft Unia. „Jetzt reicht’s: Diese Gesprächsverweigerung lassen wir uns nicht länger bieten!“: Mit dieser klaren Forderung hat die Belegschaft der ABB Turbo Systems AG im solothurnischen Deitingen heute Freitagnachmittag beim Schichtwechsel mit Unterstützung der Gewerkschaft Unia eine rund halbstündige Protestpause eingelegt. (...).

Unia Biel-Seeland-Kanton Solothurn, 1.3.2013.
Unia Biel-Seeland-Kanton Solothurn > ABB. Betriebsschliessung Deitingen. Konsultationsverfahren. 1.3.2013.

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