Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 11

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19.07.2018 Schweiz
JardinSuisse
Unia Schweiz

Gartenbau
Streik
Volltext
Gärtner/innen haben genug von der Tieflohnzone Gartenbau: 3-Minuten-Streik in Gartenbau-Betrieben in der ganzen Deutschschweiz. Gärtnerinnen und Gärtner in Dutzenden Betrieben haben heute um 15.00 Uhr ihre Arbeit niedergelegt. Im Rahmen des ersten „3-Minuten-Streiks“ haben sie ein deutliches Zeichen gegen die Tieflohnzone Gartenbau gesetzt. Verantwortlich für diesen Missstand ist der Gärtnermeisterverband JardinSuisse und seine Weigerung, mit den Gärtner/innen zu verhandeln. Es war eine Schweizer Premiere: Zum ersten Mal fand heute um 15.00 Uhr ein dezentraler Kurz-Streik in der Gartenbau-Branche statt. Auf dutzenden Baustellen in der Deutschschweiz haben Gärtnerinnen und Gärtner die Arbeit für ein paar Minuten symbolisch niedergelegt – und sich über WhatsApp-Chats Streikbilder zugeschickt. Damit haben die Gärtner/innen gemeinsam ein klares Zeichen an den Arbeitgeberverband JardinSuisse gesendet. Vor zwei Wochen hat sich dieser geweigert, eine Delegation von Gärtner/innen zu empfangen, die über Wege aus der Tieflohnzone Gartenbau diskutieren wollten. Das lassen sich die Gärtner/innen nicht bieten. Keine Löhne unter 4‘000 Franken. Noch immer werden im Gartenbau Tieflöhne unter 4‘000 Franken bezahlt. Der Gartenbau muss endlich raus aus der Tieflohnzone; und das kann nur geschehen, wenn sich JardinSuisse endlich seiner Verantwortung für faire Arbeitsbedingungen in der Grünen Branche stellt. Denn JardinSuisse weigert sich nach wie vor mit der Unia, die am meisten Arbeitnehmende in der Branche vertritt, an (…).
Unia Schweiz, Medienmitteilung, 19.7.2018.
Unia Schweiz > Gartenbau. Streik. Unia Schweiz, 2018-07-19.
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07.07.2018 Schweiz
JardinSuisse
Unia Schweiz

Arbeitsbedingungen
Gartenbau
GAV
Volltext
Raus aus der Tieflohnzone. Gärtner/innen-Delegation übergibt Vereinbarungsvorschlag am JardinSuisse-Hauptsitz. Gärtnerinnen und Gärtner verdienen immer noch deutlich weniger und haben schlechtere Arbeitsbedingungen als ihre Kollegen auf dem Bau. Eine Delegation von Gärtner/innen hat heute am Hauptsitz des Arbeitgeberverbands JardinSuisse in Aarau einen Vereinbarungsvorschlag mit der klaren Forderung „keine Löhne unter 4000 Franken!“ deponiert. JardinSuisse steht nun in der Verantwortung. Der Berufsalltag im Gartenbau ist hart. Gerade im Sommer bei Temperaturen über 30 Grad wird den Gärtner/innen alles abverlangt. Dennoch ist der Gartenbau weiterhin eine Tieflohnzone; bis zu 1000 Franken/Monat tiefere Löhne und schlechtere Arbeitsbedingungen als ihre Kolleg/innen in verwandten handwerklichen Berufen sind weit verbreitet. Trotz Berufs-Knowhow und gleich hartem Berufsalltag. Für die Gärtner/innen ist das absolut unverständlich. Ihre Forderungen sind klar: Es braucht fünf Wochen Ferien, eine Frühpensionierung und faire Löhne. Vereinbarungsvorschlag für faire Löhne übergeben. Heute ist deshalb eine Delegation von aktiven Gärtner/innen am Hauptsitz des Gärtnermeisterverbands JardinSuisse in Aarau vorstellig geworden. Zusammen mit einer überdimensionalen Sonnenblume reichten die Gärtner/innen einen Vereinbarungsvorschlag für faire Löhne an JardinSuisse ein: keine Löhne mehr unter 4000 Franken. Dies als erster Schritt, um die Missstände in der Branche anzugehen. (…).
Unia Schweiz, Medienmitteilung. 7.7.2018.
Unia Schweiz > Gartenbau. GAV. Unia Schweiz, 2018-07-07.
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14.06.2018 SH Kanton
JardinSuisse
Unia Schaffhausen

Gartenbau
GAV
Volltext
Der Einsatz für bessere Arbeitsbedingungen hat sich gelohnt. Neuer, allgemeinverbindlicher GAV für den Schaffhauser Gartenbau. Fünf Jahre nach dem Streik in Schaffhausen werden bessere Löhne und Arbeitsbedingungen für Gärtner/innen endlich in einem allgemeinverbindlichen Gesamtarbeitsvertrag (GAV) verankert. Der Regierungsrat hält fest, dass die Unia als grösste Gewerkschaft im Gartenbau vollwertige Sozialpartnerin im neuen Vertrag ist. Die Unia ist überzeugt, dass es für eine funktionierende Sozialpartnerschaft alle relevanten Akteure am Verhandlungstisch braucht. Nur so kommt der Gartenbau raus aus der Tieflohnzone. Nachdem 2013 die Verhandlungen zwischen der Unia und dem Gärtnermeisterverband JardinSuisse in Schaffhausen gescheitert waren, hatten über 80 Schaffhauser Gärtner/innen fünf Tage gestreikt. Als Resultat konnte die Unia Vereinbarungen mit der Mehrheit der Firmen in Schaffhausen abschliessen, in welchen die Löhne substantiell verbessert werden konnten. Entscheid des Regierungsrats: Unia muss im GAV dabei sein. Trotzdem versuchte JardinSuisse weiterhin, die Unia als grösste Gewerkschaft der Branche vom Verhandlungstisch fernzuhalten und handelte stattdessen mit dem Berufsverband Grüne Berufe Schweiz bilateral einen kantonalen GAV für Schaffhausen aus. Doch für die Unia ist klar: Eine starke Sozialpartnerschaft kann nur funktionieren, wenn alle relevanten Verbände am Tisch sitzen. Im Verfahren um die Allgemeinverbindlichkeit hat die Unia deshalb klar gemacht, dass (...). Unia Zürich-Schaffhausen, Medienmitteilung, 14.6.2018.
Unia Zürich-Schaffhausen > Gartenbau. GAV. Unia Zürich-Schaffhausen, 2018-06-14.
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05.05.2018 Schweiz
Gartenbau
JardinSuisse
Unia Schweiz

Lohndumping
Volltext
Neuer GAV muss endlich Verbesserungen bringen. Offener Brief der Gärtner/innen: Raus aus der Tieflohnzone! Die gewerkschaftlich aktiven Gärtner/innen haben an ihrer heutigen Berufskonferenz in Bern einen offenen Brief an JardinSuisse verabschiedet: Der neue Gesamtarbeitsvertrag (GAV) muss echte Verbesserungen statt Scheinlösungen garantierten. Dumping-Löhne müssen endlich der Vergangenheit angehören. Um ihren Standpunkt zu bekräftigen, haben die Gärtner/innen zum Abschluss ein grosses trojanisches Pferd durch die Berner Innenstadt gezogen. An ihrer heutigen Berufskonferenz haben 50 Gärtnerinnen und Gärtner aus der ganzen Deutschschweiz die Situation in ihren Betrieben sowie in der Branche intensiv debattiert. Trotz oder gerade wegen der Vielfalt in der grünen Branche sind sich die Delegierten einig: Es braucht bessere Arbeitsbedingungen – fünf Wochen Ferien, ein anständiges Modell der Frühpensionierung und ein Ende der Dumping-Löhne in der Branche. Verbesserungen statt leere Image-Kampagne. Aktuell erarbeitet JardinSuisse einen neuen Gesamtarbeitsvertrag – die Mehrheit der Arbeitnehmenden schliesst der Verband aber von den Verhandlungen aus. Deshalb warnen die Gärtner/innen: „Wir arbeiten hart und leisten qualifizierte Arbeit. Wir wollen nicht länger mit Scheinlösungen abgespiesen werden, damit JardinSuisse das angeschlagene Image der Branche aufwerten kann“, (…).
Unia Schweiz, Medienmitteilung. 5.5.2018.
Unia Schweiz > Dumpinglöhne. Gartenbau. Unia Schweiz, 2018-05-05.
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04.11.2017 Schweiz
JardinSuisse
Unia Schweiz

Arbeitsbedingungen
Gartenbau
Volltext
Ausweitung der Gartenbau-Kampagne. Für eine Grüne Branche mit Zukunft: JardinSuisse muss endlich handeln! An ihrer heutigen Berufskonferenz in Zürich haben die 80 Delegierten aus der Grünen Branche eine Ausweitung ihrer Kampagne für bessere Arbeitsbedingungen im Gartenbau beschlossen und ihre Hauptforderungen – faire Löhne, fünf Wochen Ferien, Frühpensionierung – an den Arbeitgeberverband JardinSuisse eingereicht. Mit einer Aktion für die Frühpensionierung haben sie die Sihlbrücke für kurze Zeit symbolisch besetzt. 80 Gartenbau-Delegierte aus der ganzen Deutschschweiz haben heute an der Unia-Berufskonferenz über die Missstände in der Grünen Branche diskutiert. Sie sind sich einig: Gärtner/in ist ein schöner Beruf, aber er bedeutet heute oft auch schlechte Arbeitsbedingungen, überlange Tage, zu wenig Ferien und tiefe Löhne. Faire Löhne, Ferien, Frühpensionierung. Entsprechend fordern die Gärtnerinnen und Gärtner einen allgemeinverbindlichen Gesamtarbeitsvertrag (GAV) mit fairen Löhnen, fünf Wochen Ferien und einer Frühpensionierung. Um diese Ziele zu erreichen, wollen die Delegierten ihre Gartenbau-Kampagne für gute Arbeitsbedingungen verstärken und haben ihre Forderungen an den Arbeitgeberverband JardinSuisse eingereicht. Im Vorfeld hatten 3‘819 Gärtner/innen eine entsprechende Unia-Petition unterschrieben. (…).
Unia Schweiz, 4.11.1016.
Unia Schweiz > Gartenbau. Arbeitsbedingunge. Unia Schweiz, 2017-11-04.
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14.10.2016 Schweiz
Gartenbau
JardinSuisse
Unia Schweiz

Arbeitsbedingungen
Gartenbau
JardinSuisse
Petition
Volltext
Petition an JardinSuisse für bessere Arbeitsbedingungen. Gärtner/innen haben die Nase voll. Eine breit angelegte Umfrage unter Gärtnerinnen und Gärtnern zeigt: Bei den Arbeitsbedingungen im Gartenbau besteht dringender Handlungsbedarf. Die Umfrage bestätigt die Forderungen der Unia nach besseren Arbeitsbedingungen. Deshalb lancieren die bei der Unia aktiven Gärtnerinnen und Gärtner eine Petition, die sich an den Arbeitgeberverband JardinSuisse richtet. Im Sommer 2016 führte die Gewerkschaft Unia eine repräsentative Umfrage zum Thema „Zukunft Gartenbau“ durch. Die Umfrage gab den Gärtner/innen die Möglichkeit, sich zu ihren Arbeitsbedingungen zu äussern. Das Ergebnis zeigt klar: Die Gärtner/innen sind stolz auf ihren Beruf, aber sie wünschen sich bessere Arbeitsbedingungen. Besonders wichtig erachten die Angestellten des Gartenbaus faire Löhne und eine Möglichkeit zum flexiblen Altersrücktritt. „Die Zukunft der grünen Branche hängt von guten Arbeitsbedingungen ab“, meint Chris Kelley, nationaler Unia-Verantwortlicher für den Gartenbau. „Zuviele leidenschaftliche Gärtnerinnen und Gärtner verlassen unfreiwillig die Branche, weil sie keine Perspektiven sehen, mit dem heutigen Lohn ihre Familien kaum durchbringen können oder weil ihr Rücken kaputt geht. Diese Abgänge sind ein Verlust für die ganze Branche“, so Kelley weiter. Als grösste Arbeitnehmervertretung im Gartenbau hat die Unia deshalb eine Petition an den Arbeitgeberverband JardinSuisse lanciert. Darin fordern die Gartenbauer/innen: (…).
Unia Schweiz, Gartenbau, Medienmitteilung, 14.10.2016.
Unia Schweiz > Gartenbau. Arbeitsbedingungen. Petition. Unia, 2016-10-14.
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23.08.2013 SH Kanton
Thayngen SH
JardinSuisse
Personen
Unia Schaffhausen
Work
Roman Burger
Ralph Hug
GAV
JardinSuisse
Mindestlöhne
Volltext

Jetzt endlich bekommt Gärtner Daniel Trefalt und seine Kollegen einen anständigen Lohn. Grandioser Streikerfolg. „Das war brutal hart“: Der Streik der Schaffhauser Gartenbauer vom Juli steckt Daniel Trefalt (23) noch immer in den Knochen. Doch der Erfolg war spektakulär. Daniel Trefalt war der einzige Angestellte des grössten Gartenbauers im Kanton Schaffhausen, der sich im Juli am kantonalen Streik der Gärtner beteiligte. Er konnte es sich leisten, denn er hatte die Stelle in der Frei Gartenbau AG in Thayngen bereits gekündigt. Trefalt berichtet: „Die andern standen unheimlich unter Druck.“ Denn Chef Matthias Frei ist gleichzeitig Präsident der Schaffhauser Sektion des Arbeitgeberverbands Jardin-Suisse. (...). Ralph Hug.

Work, 23.8.2013.
Unia Schaffhausen > Gartenbau. Streik. GAV. Work. 2013-08-23.

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11.07.2013 Schaffhausen
SH Kanton
JardinSuisse
Personen
Unia Schaffhausen
WOZ
Jan Jirat
GAV
Mindestlöhne
Streik
Volltext

Gartenbau. Sieg der roten Artillerie mit dem grünen Daumen. Sie haben gekämpft und gewonnen: Landschaftsgärtnerlnnen erhalten bis zu 900 Franken mehr Lohn. Nun kämpfen sie für einen Gesamtarbeitsvertrag, damit die Lohnerhöhung für alle Betriebe gilt. Es war nicht ihr bevorzugtes Terrain. Mit ihren klobigen Wanderschuhen und den kurzen Hosen wirkten die Landschaftsgärtner Jonas Elber und Tom Hauser am langen Tisch im Unia-Hauptgebäude in Schaffhausen etwas unentspannt. Dort sassen sie am Dienstagvormittag, um der Presse über ihren monatelangen Arbeitskampf zu berichten, der soeben zu einem wichtigen Teilerfolg geführt hatte. „Der Chef hat uns heute Morgen nochmals freigestellt. Jetzt gehts endlich wieder zurück an die Arbeit“, sagte Hauser nach der Pressekonferenz erleichtert. (...). Jan Jirat.

WOZ, 11.7.2013.
Unia Schaffhausen > Gartenbau. Streik. GAV. Unia Schaffhausen. WOZ. 2013-07-11.

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07.06.2013 Schweiz
JardinSuisse
Personen
Unia Schweiz
Work
Marco Geissbühler
Gartenbau
Mindestlöhne
Volltext

Höhere Mindestlöhne für Coiffeusen. Noch nicht am Ziel. Ab 2014 gibt es 3600 Franken und ab 2015 3800 Franken im Monat: Das sind die neuen Minimallöhne im Coiffeurgewerbe. Der Arbeitgeberverband Coiffure Suisse hat ihnen am 26.Mai zugestimmt. Heute verdient die Hälfte der 9000 Coiffeurangestellten in der Schweiz 3500 Franken oder weniger. Vorbild. Einer, der dieser Erhöhung mit Erleichterung entgegensieht, ist Thomas Fuchs, Coiffeurmeister aus Luzern: „Ich würde für unsere Branche schwarzsehen, wenn wir uns gegen höhere Mindestlöhne ausgesprochen hätten.“ Es sei schwierig, guten Nachwuchs nach der Lehre in der Branche zu halten. (...). Marco Geissbühler.

Work, 7.6.2013.
Unia Schweiz > Coiffeure-Coiffeusen. Mindestlöhne. Unia Schweiz 2013-05-06-07.

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06.06.2013 Genf
Schaffhausen
Gelbe Gewerkschaften
JardinSuisse
Personen
Unia Schaffhausen
Work
Marco Geissbühler
Gelbe Gewerkschaften
Volltext

Der Bock wird zum Gärtner. Matthias Frei ist der Chef der Schaffhauser Gärtnermeister. Weil ihm die Unia zu fordernd ist, will er jetzt selber eine brave Gewerkschaft gründen. Der Gartenbau ist eine harte Branche, viele Arbeiten sind mit jenen auf dem Bau vergleichbar. Die Löhne sind es nicht. Landschaftsgärtner verdienen bis zu 1500 Franken pro Monat weniger als Bauarbeiter. Genf als Vorbild. Im Kanton Schaffhausen verlangen die Gärtnerinnen und Gärtner nun einen allgemeinverbindlichen Gesamtarbeitsvertrag (GAV), wie er im Kanton Genf gilt. (...). Marco Geissbühler.

Work online, 6.6.2013.
Unia Schaffhausen > Gelbe Gewerkschaften. Gartenbau. Work 6.6.2013.

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22.05.2013 Schaffhausen
SH Kanton
Thayngen SH
Gartenbau
JardinSuisse
Personen
Unia Schaffhausen
Lorenz Keller
Gartenbau
GAV
JardinSuisse
Volltext

Arbeitgeber provozieren Eskalation im Schaffhauser Gartenbau. Seit über einem Jahr setzen sich die Schaffhauser Gartenbauer für einen kantonalen Gesamtarbeitsvertrag mit existenzsichernden Löhnen ein. Bei Mindestlöhnen von zurzeit nur 3'450 Franken ist das auch bitter nötig. In den Verhandlungen verspricht Matthias Frei, Präsident von JardinSuisse Schaffhausen, faire Mindestlöhne. Dennoch tut er alles, um auch in Zukunft keine fairen Mindestlöhne bezahlen zu müssen: Er gründet und finanziert eine von ihm kontrollierte Arbeitnehmervertretung, zwingt seine Angestellten zum Beitritt und will so weiterhin von Tiefstlöhnen im Gartenbau profitieren. (...). Lorenz Keller, Mediensprecher Unia Zürich-Schaffhausen 

Unia Schaffhausen, 22.5.2013.
Unia Schaffhausen > JardinSuisse. Gartenbau. GAV. Schaffhausen, 22.5.2013.

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