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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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19.03.2007
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Lausanne
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Informatik
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"Schwarze Bildschirme". Computer-Knatsch an den obersten Gerichten. Die Informatik an den eidgenössischen Gerichten ist teuer, erfüllt jedoch die Erwartungen nicht. Am 1.1.2007 hat das Bundesverwaltungsgericht seine Tätigkeit aufgenommen. Doch die Informatik, welche das Gericht beim Bundesgericht in Lausanne bezieht, ist pannenanfällig. "Die Informatik ist nicht so, wie wir das wünschen", sagt Christoph Bandli (SVP), Präsident des Bundesverwaltungsgerichts. "Das System ist nicht stabil, wir haben immer wieder schwarze Bildschirme". Zudem sei die Geschäftskontrolle nicht auf die Bedürfnisse des Bundesverwaltungsgerichts angepasst und viel zu kompliziert. Urs-Peter Inderbitzin. BaZ 19.3.2007
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20.08.2003
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Schweiz
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Informatik
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Attac stützt Linux. Das globalisierungskritische Netzwerk Attac hat sich in einem öffentlichen Brief an die Abgeordneten des EU-Parlamentes gegen die geplanten Richtlinien zur Patentierung von Software gewandt. Das EU-Parlament beschäftigt sich ab 1. September mit der Richtlinie. Sie würde Software, die bisher durch das Urheberrecht geschützt ist, patentierbar machen. Nach Ansicht von Attac würde die neue Regelung die Bedingungen für freie Software wie Linux erschweren und zu einer weiteren Konzentration auf dem Softwaremarkt führen. Bund 20.8.2003
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23.04.1993
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Lyss
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Informatik
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Verwaltungsreform
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Neue EDV-Anlage soll Notstand in Gemeindeverwaltung lindern. Die Speicherkapazität ist ausgeschöpft, ein effizientes Arbeiten kaum mehr möglich: Die EDV-Anlage ist veraltet. Eine neue Anlage für 870'’000 Franken soll jetzt Abhilfe schaffen. BZ 12.1.1995
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10.03.1985
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Schweiz
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Informatik Personen
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Jürg Frischknecht
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Digitalisierung Volltext
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Ein neues Medium für Leute mit wenig Zeit und viel Geld. Videotex schafft gläserne Konsumenten. Ähnlich wie die Personalinformationssysteme im Betrieb wird Videotex im Alltag „gläserne“ Konsumenten schaffen. Denn ein Grossteil unserer Tagesaktivitäten kann über dieses neue Medium abgewickelt werden. Doch das Business- und Elitemedium hat bislang praktisch keine Benutzer gefunden. PTT und Privatwirtschaft propagieren Videotex weiterhin mit allen Mitteln; sie verdrängen Probleme wie Datenschutz, Arbeitsplatzvernichtung usw. Die Medienpolitiker schliessen wie üblich die Augen. Der Telefon-Bildschirmtext, wie Videotex mit vollem Namen heisst (deshalb in der BRD die Abkürzung Btx), kombiniert die Elemente Telefonnetz, EDV-Datenbanken und Fernseh-Bildschirm . Per Telefon, das mit einem speziellen Modem ausgerüstet ist, kann ich die verschiedensten Datenbanken anrufen und Informationen seitenweise auf den Bildschirm eines speziell ausgerüsteten TV-Apparates (oder Horne Computers) rufen. Möglich ist das Abrufen von Informationen, von superaktuellen Börsenkursen bis zu Wörterbüchern oder Lexika. Möglich ist aber auch eine Art Dialog: Reservationen von Flugtickets, Hotelzimmern, Bestellungen bei Versandhäusern usw. Was heute über Kleinanzeigen in den Zeitungen läuft, könnte künftig über Videotex abgewickelt werden. Ist ein Occasionsauto verkauft, wird die entsprechende Videotex-Anzeige umgehend aus dem System genommen. Die Banken schliesslich bieten ein Horne-Banking an. Via Videotex kann ich zu jeder Tages- und Nachtstunde Überweisungen ab meinem (…). Jürg Frischknecht.
Die Gewerkschaft, 10.3.1985.
Personen > Frischknecht Juerg. Digitalisierung. Die Gewerkschaft, 1985-03-10.
Ganzer Text
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15.02.1985
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Biel
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Informatik
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Kappeler warnt vor Computern. SP-Sektion Biel Stadt. Die SP-Mitglieder zeigten sich an ihrer jüngsten Sektionsversammlung bestürzt über die im Stadtrat durch Verschulden der Freien Bieler Bürger zustandegekommene "Rochade" der Departementsvorsteher.
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18.09.1984
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Bern
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Berner Tagwacht Frauen Informatik Personen
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Richard Müller
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Arbeitslosigkeit Volltext
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Kommentar. Frauen betroffen. Auch im August haben sich die Arbeitslosenzahlen nur geringfügig zurückgebildet. Gemäss dem allgemeinen Konjunkturtrend weist die Berufsgruppe der Beschäftigten in der Metall- und Maschinenindustrie eine leichte Abnahme um 132 auf 3457 Arbeitslose auf, hingegen ist in Verwaltung und Büro die Zahl der Arbeitslosen weiter um 132 auf 5985 angestiegen. Die Bürocomputer halten weiter reiche Ernte. Sie sind in jüngster Zeit so wohlfeil geworden, dass ihr Einsatz die Lohnkosten nicht erst langfristig, sondern bereits kurzfristig senkt. Konjunkturlage hin oder her: Die Reduktion der Beschäftigten in Verwaltung und Büro wird auch in Zukunft anhalten. Selbst in der Wachstumsbranche der Banken besteht kaum mehr Aussicht, dass „freigestellte“ Angestellte in Hilfsberufen absorbiert werden. (...). Richard Müller.
Berner Tagwacht, 18.9.1984.
Personen > Müller Richard. Arbeitslosigkeit. Frauen, 18.9.1984.doc.
Müller Richard. Arbeitslosigkeit. Frauen. 18.9.1984.pdf
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