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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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19.05.2003
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Heiligenschwendi
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Abstimmung
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Mieterschutz
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Die Initiative „Ja zu fairen Mieten“ des Mieterinnen- und Mieter-Verbandes Schweiz wird mit 221 Nein gegen 69 Ja abgelehnt. Bund 19.5.2003
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19.05.2003
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Heiligenschwendi
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Abstimmung
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Mieterschutz
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Die Initiative "Ja zu fairen Mieten" des Mieter- und Mieterinnen-Verbandes Schweiz wird mit 221 Nein gegen 69 Ja abgelehnt. Bund 19.5.2003
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01.01.2003
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Heiligenschwendi
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Einwohner
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670. Amt für Gemeinden. 1.1.2003
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03.02.1969
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Heiligenschwendi Thun
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Arbeiterbildungsgemeinschaft
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Am Montag, 10.2.1969 referiert René Bärtschi, Heiligenschwendi, über "Vom Sanatorium zur modernen Mehrzweckheilstätte". (...). Berner Tagwacht 3.2.1969
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05.08.1915
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Biel Heiligenschwendi
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Strassenbahner Bern Verkehrsbetriebe Bern
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Kleiderreglement Volkshaus Volltext
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Strassenbahner Bern. Unsere ordentliche Monatsversammlung vom 5. August war von 80 Mitgliedern besucht. Präsident Hartmann erinnerte in kurzer Ansprache an die Augustsitzung 1914, die damals infolge der herrschenden Aufregung erst Ende des Monats bei ganz geringer Besucherzahl abgehalten werden konnte. Er spricht die Hoffnung aus, dass das Schicksal uns in Bälde wieder ruhigere Zeiten bringen möge. Das Protokoll der letzten Sitzung wurde verlesen und genehmigt. Unter Mutationen gab der Präsident bekannt, dass Kollege Sch. sein Austrittsgesuch zurückgezogen habe und ersucht alle Kollegen, Sch. in Ruhe zu lassen. (...).
Schweizerische Strassenbahner-Zeitung, 15.8.1915.
Strassenbahner Bern. 5.8.1915.doc
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18.06.1915
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Bern Heiligenschwendi
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Arbeitersekretariat Personen Strassenbahner Bern Volkshaus
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Clément Lutiger
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Heizung Kleiderreglement Volltext
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Strassenbahner Bern. Unsere Monatsversammlung war von nur 75 Mitgliedern besucht; Präsident Hartmann gab darüber seinem Bedauern Ausdruck. Fast könnte man glauben, dass viele vor lauter Freude, dass sie wieder unter die Fahnen können, schon alles Interesse zur Gewerkschaft verloren haben. Erfreulicherweise konnten 7 Kollegen in die Gruppe Hilfspersonal aufgenommen werden. Wegen Verlassen des Dienstes wurde von zwei Angehörigen gleicher Gruppe die Streichung verlangt. Hierauf gab der Präsident dem Vertreter der Volksversicherung das Wort. Herr Haller verstand es, uns in kurzen, leicht fasslichen Worten mit all den Vorzügen einer Lebensversicherung vertraut zu machen, und mancher, der nicht anwesend war, hätte vielleicht die so oft herrschenden Vorurteile fallengelassen. (...).
Schweizerische Strassenbahner-Zeitung, 18.6.1915
Versammlung. 18.6.1915.doc
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