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01.07.2015
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Portugal
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Gewerkschaftliche Rundschau Personen
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Otto Böni
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Antikommunismus Volltext
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Zeitschriften-Rundschau. Portugals Kommunislenführer und die Demokratie. Heft 26 des Hamburger Wochenmagazins „Stern“ befasst sich unter anderem mit der politischen Lage in Portugal. Unter der Überschrift „Marschieren die Roten in die Pleite“» versucht Peter-Hannes Lehmann, einen realistischen Situationsbericht über die derzeitige politische Entwicklung zu geben. Er berichtet über die Abwanderung vieler Spezialisten aus Mittelstandskreisen nach Spanien und Südamerika, die für Portugal selbst lebenswichtig sind. Nach Schätzungen sollen bereits über 10‘000 dieser „cadres“ das Land verlassen haben. Parallel zu diesem Exodus geht die Kapitalflucht. Die Inflationsrate stieg auf etwa 25 Prozent. Die ausländischen Firmen lassen ihre Investitionsprogramme auslaufen. Der Aussenhandel mit Westeuropa, der vor der Revolution wertmässig fast die Hälfte von Portugals Brutto-Sozialprodukt ausmachte, verkümmert. Dies die negativen Aspekte aus Lehmanns Bericht, nun das Positive. Er fasst darin seine Eindrücke von einer Reise in die Provinz Alentejo, wo die Kommunisten mit 37 Prozent ihren grössten Wahlerfolg erringen konnten, zusammen. So berichtet er von der Landreform und der positiven Einstellung der einfachen Menschen zu den neuen Machthabern, von der Aufklärungskampagne der Militärregierung, die Offiziere, Soldaten, Ärzte und Pioniere in die Dörfer schickt, um den einfachen Menschen zu helfen. Wichtiger als dieser sicher informative Situationsbericht ist das im gleichen Heft publizierte Interview (…). Otto Böni.
Gewerkschaftliche Rundschau, Heft 7-8, Juli-August 1975.
Personen > Böni Otto. Portugal. KP. Rundschau, Juli-August 1975.
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01.03.2015
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Schweiz
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Frauen Gewerkschaftliche Rundschau Personen
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Ria Schärer
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Gewerkschaftsfrauen Volltext
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Frau und Gewerkschaft. Frauen aller Länder vereinigt euch - im Jahr der Frau - mit den Männern - in der Gewerkschaft! 1975 „Jahr der Frau“ - ein höfliches Kompliment der UNO an die Frauen! Viel mehr ist es nicht - aber es ist auch nicht weniger. Die Frauen schätzen höfliche Komplimente; sie danken der UNO für die Tischordnung 1975. Sicher werden die Männer sich zwölf Monate lang mit guten Manieren bemühen, am Tische der UNO Frauenfragen zu lösen und/oder, wenn es die Frauen selber tun, Haltung zeigen und ihr Gesicht nicht verlieren. Aber der Sänger Höflichkeit wird uns nicht genügen. Wir werden erst zufrieden sein, wenn jede Diskriminierung zwischen Sängern und Sängerinnen beseitigt ist. Das ist eine Sache, über die des Sängers Höflichkeit auch nach dem Jahr der Frau nicht mehr schweigen kann. Sein Elend, das Elend des Mannes, wird erst beseitigt sein, wenn er ein freier Sänger unter freien Sängerinnen sein wird. Die Tischordnung 1975 der UNO muss als Demonstration für die unteilbare Rechtsgleichheit der Geschlechter verstanden werden. Wie aber, wenn Frauenfragen auch Männerfragen wären? Dann dürfte es eben keine weiteren, am Geschlecht orientierten UNO-Jahre geben. Dann wäre 1974 das letzte Jahr des Mannes und 1975 das letzte Jahr der Frau gewesen. Würden wir im tiefsten Frieden leben, so könnten wir uns mit der Hoffnung begnügen, im ersten und letzten Jahr der Frau werde sich die Erkenntnis durchsetzen, dass das Elend der Frauen in den Vorrechten der Männer - und das Elend der Männer (…). Ria Schärer, VPOD..
Gewerkschaftliche Rundschau, Heft 3-4, März-April 1975.
Personen > Schärer Ria. Frauen. Gewerkschaften. Rundschau, März-April 1975.
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01.03.2015
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Schweiz
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Frauen Gewerkschaftliche Rundschau Personen
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Hans-Peter Tschudi
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Arbeitsgesetz Frauen Volltext
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Die Frau im schweizerischen Arbeitsrecht. 1. Das Prinzip der Gleichstellung von männlichen und weiblichen Arbeitnehmern. Mann und Frau haben im Arbeitsverhältnis die gleiche RechtssteIlung ; das Prinzip der Rechtsgleichheit ist gewahrt. Zugunsten der Frau steht eine nicht sehr grosse Anzahl von besonderen Schutzvorschriften in Kraft. Historisch gesehen hat sich die Arbeitnehmerschutzgesetzgebung aus Schutzbestimmungen für die weiblichen und jugendlichen Arbeitnehmer entwickelt. Auch nach Erlass eines umfassenden Arbeitnehmerschutzrechts, das selbstverständlich auf die Frauen ebenfalls Anwendung findet, hat der Sonderschutz für die Arbeitnehmerinnen seine Bedeutung behalten. Das Arbeitsrecht nimmt auf die Konstitution der Frau Rücksicht. Auch trägt es der Tatsache Rechnung, dass die verheiratete Frau neben der Betriebsarbeit ihre Pflichten im Haushalt und bei der Erziehung der Kinder zu erfüllen hat. Dass die Arbeitnehmerin während der Schwangerschaft und nach der Geburt der Schonung bedarf, erscheint als selbstverständlich. Diese Faktoren bedingen Sondervorschriften. Die Gleichberechtigung der Frauen im Arbeitsleben bedeutet nicht das Recht, gleich schwere Arbeiten zu verrichten wie die Männer. Nun wird eingewendet werden, die Gleichstellung von Mann und Frau sei für die Löhne nicht verwirklicht. Hätte die Gleichberechtigung im Arbeitsvertragsrecht zu gleichen Löhnen für (…). Hans Peter Tschudi.
Gewerkschaftliche Rundschau, Heft 33-4, März-April 1975.
Personen > Tschudi Hans-Peter, Frauen, Arbeitsgesetz. Rundschau, März-April 1975,
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28.03.2014
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Thun
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Gewerkschaftliche Rundschau Personen SGB
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Heinz F. Anderegg
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Nachruf Todesfall Volltext
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Im Gedenken an Heinz
Anderegg (1934 – 2014). Am 28. März 2014 ist in Thun Heinz Anderegg, mehr als
drei Jahrzehnte lang Bibliothekar und Archivar des SGB, gestorben. Heinz
absolvierte im Emmental eine Lehre als Bau- und Möbelschreiner. Mit 19 Jahren
trat er der damaligen Gewerkschaft Bau und Holz (GBH) bei, wurde da sofort
aktiv, war Vertrauensmann und Mitglied einer Arbeiterkommission. 1959 bewarb
sich der wissensdurstige Gewerkschafter erfolgreich für eine neue Stelle als
Assistent im SGB-Archiv. Rasch arbeitete er sich in die neue Materie ein, gleichzeitig
absolvierte er berufsbegleitend einen Studiengang an der Schule für Soziale
Arbeit in Bern. „Bauarbeiter und Alkohol“ war das Thema seiner Diplomarbeit.
Bei der Pensionierung des leitenden Archivars Willy Keller war im
SGB-Sekretariat schnell klar, dass Heinz Anderegg sein Nachfolger werden
sollte. Mit Leib und Seele verschrieb sich daraufhin Heinz der Arbeit des
Erfassens und des Bewahrens von Dokumenten – und damit der Geschichte der
Arbeiterbewegung. Während vielen Jahren half ihm dabei auch seine Gattin Vreni.
Bis zu seiner Pensionierung im April 1994 publizierte und kommentierte Heinz
zudem in der „Gewerkschaftlichen Rundschau“ die gewerkschaftliche
Mitgliederentwicklung. Ewald Ackermann.
SGB, 8.4.2014.
Personen >
Anderegg Heinz. Nachruf. Ewald Ackermann. SGB, 8.4.2014.
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29.01.1993
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Schweiz
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Gewerkschaftliche Rundschau Personen SGB
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Serge Gaillard Walter Renschler
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Arbeitslosigkeit Volltext Wirtschaftskrise
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Gewerkschaftliche Rundschau: Wie mit der Krise umgehen? „Überall Krise. Müssen die Gewerkschaften da zurückhalten?“ Diese Frage stellte die „Gewerkschaftliche Rundschau“ 4/92. In seinem Beitrag spricht sich SGB-Präsident Walter Renschler für ein Beschäftigungsprogramm aus. Wichtiger sei es, die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen, statt den Haushalt ausgewogen zu halten. Dass ein öffentliches Ankurbelungsprogramm auch finanzpolitisch zu verantworten sei, belegt der Ökonom und künftige SGB-Sekretär Serge Gaillard. Weitere Beiträge befassen sich mit der öffentlichen Hand als Arbeitgeberin: Statt die Schmerzgrenze immer mehr zu erweitern, wäre es gescheiter, den Auftrag öffentlicher Verwaltungen gemeinsam zu definieren. (...).
Der öffentliche Dienst, 1993-01-29.
Gewerkschaftliche Rundschau > Wirtschaftskrise. 1993-01-29.doc.
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01.01.1992
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Schweiz
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Gewerkschaften Gewerkschaftliche Rundschau Personen SGB
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Ewald Ackermann
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Programm Sozialpartnerschaft Volltext
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Den kleinsten Nenner vergrössern. Die Zeiten sind schlecht, aber die Gewerkschaften schweigen nicht. An zwei aufreibenden Fronten gleichzeitig haben sie sich zu wehren. Denn einerseits gilt es, sich voll einzusetzen für die, die ihre Arbeit ganz oder teilweise und damit nicht nur eine Art des Gelderwerbs, sondern vielfach auch ein Stück Identität verloren haben. Ein Konzept, das umfassend ansetzt und Handlungsbedarf auf mancher Ebene, auch Arbeitsbeschaffungsmassnahmen, nennt, hat der SGB vor gut drei Wochen veröffentlicht. Andererseits gilt es, sich mit guten Gesamtarbeitsverträgen genau so einzusetzen für die, denen Arbeit bleibt. Ein Widerspruch? Sicher nicht! Aber schnell haben die Arbeitgeber einen daraus gemacht. Und der lautet dann so, dass jeder mit gewerkschaftlicher Zurückhaltung gesparte Franken in Investitionen fliesse. Diese wiederum zögen Arbeit, und damit Menschen, die diese nehmen könnten, nach sich. Nur zu oft verfängt in der Öffentlichkeit diese Argumentation, auch wenn die gesparten Franken als ECU oder Yen ganz anderswohin fliessen. (...).
Ewald Ackermann.
Gewerkschaftliche Rundschau, Nr. 1)1992.
Gewerkschaftliche Rundschau > Gewerkschaften. 1992-01-01-doc.
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01.01.1992
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Schweiz
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Gewerkschaftliche Rundschau Personen SGB VPOD Schweiz
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Walter Renschler
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GAV Gewerkschaftspolitik Klassenkampf Volltext
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Kampfbereitschaft erstellen. Statt Kampfmassnahmen möglichst zu umgehen, sollten die Gewerkschaften lernen, mit ihnen umzugehen. Denn die Arbeitgeber haben das Kriegsbeil ausgegraben und setzen zum Sturm auf die Gesamtarbeitsverträge an. Was die Arbeitgeber wollen, ist u.a. im wirtschaftspolitischen Leitbild des Schweiz. Handels- und Industrievereins (Vorort) nachzulesen, das mit einem Zeithorizont von 5 bis 8 Jahren durchgesetzt werden soll. Die arbeitsmarktpolitischen Absichten lassen sich folgendermassen zusammenfassen: (...). Walter Renschler, Präsident SGB, leitender Sekretär VPOD.
Gewerkschaftliche Rundschau. Nr. 1/1992.
Gewerkschaftliche Rundschau > Kampfmassnahmen. 1992-01-01.doc.
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01.01.1992
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Schweiz
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Gewerkschaftliche Rundschau Personen SGB SMUV Schweiz
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Agostino Tarabusi
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GAV Mitbestimmung Sozialpartnerschaft Volltext
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Die Gesamtarbeitsverträge sind dringend inhaltlich zu erneuern. Die Gewerkschaften haben es versäumt, in den Gesamtarbeitsverträgen, einer nach wie vor zukunftsträchtigen Regelung der Arbeitsverhältnisse, die heutigen Probleme zu thematisieren. Die Leitziele für die nächsten Verhandlungsziele lauten deshalb: mehr Selbstverantwortung, Mitbestimmung und Umweltverträglichkeit. Die Brise des Zeitgeistes bläst der Sozialpartnerschaft ziemlich direkt ins leicht runzelige Gesicht. Nicht nur die seit längerer Zeit zu beobachtenden Trends und Entwicklungen in der Wirtschaftswelt drängen auf Veränderungen an den Inhalten der Sozialpartnerschaft, inzwischen rütteln die überall georteten und deshalb auch gern zitierten Megatrends gar grundsätzlich am Sinn der Vertragspartnerschaft. (...). Agostino Tarabusi, Präsident SMUV Schweiz.
Gewerkschaftliche Rundschau, Nr. 1/1992.
Gewerkschaftliche Rundschau > Gesamtarbeitsverträge. Agostino Tarabusi. 1992-01-01.doc.
Gesamtarbeitsverträge. Agostino Tarabusi. 1992-01-01.pdf
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01.01.1992
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Bern
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Gewerkschaftliche Rundschau Personen VHTL Bern
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Thomas Pfister
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Einheitsgewerkschaft Volltext
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Den Dorn zum Leben erwecken. Verbale Kraftakte vor den Verhandlungen wie etwa Streikdrohungen nützen nichts, wenn sie die, die streiken sollten, einfach unberührt lassen. Nur über ein gestärktes Netz an Vertrauensleuten und im Gang Richtung Einheitsgewerkschaft können die Gewerkschaften wieder Muskeln zeigen. Zu Beginn möchte ich vorwegnehmen, dass ich die Auffassung teile, dass die GAVs bzw. die Sozialpartnerschaft den Arbeitgebern heute verstärkt ein Dorn im Auge sind. Diese Ansicht beruht auf den Ereignissen, die sich im heissen Lohnherbst des vergangenen Jahres abgespielt haben, sowie den Beispielen, wie sie in den Gesprächen mit Gewerkschaftskolleginnen und -kollegen erörtert wurden und wie ich sie selber miterlebt habe. Diesen kälteren Wind, der den Gewerkschaften entgegen bläst, kann ich nur bedauern. (...). Thomas Pfister, Sekretär VHTL Bern.
Gewerkschaftliche Rundschau, Nr. 1/1992.
VHTL > Streik. Thomas Pfister. 1992-01-01.doc.
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01.03.1988
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Schweiz
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Gewerkschaftliche Rundschau Personen SGB
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Heinz F. Anderegg
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Mitgliederbewegung SGB
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Mitgliederentwicklung der schweiz. Gewerkschaften und ein Blick auf die Entwicklung seit dem 2. Weltkrieg. Heinz Anderegg. Gewerkschaftliche Rundschau 3/1988
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01.03.1987
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Schweiz
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Gewerkschaftliche Rundschau Personen SGB
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Heinz F. Anderegg
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Mitgliederbewegung SGB
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Mitgliederntwicklung der schweizerischen Gewerkschaften im Jahre 1986. Heinz Anderegg, Bibliothekar SGB Gewerkschaftliche Rundschau 3/1987
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01.03.1987
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Bern
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Gewerkschaftliche Rundschau Personen Spanischer Bürgerkrieg
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Viktor Moser
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Ausstellung Spanischer Bürgerkrieg
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Die Berner Ausstellung "Schweizer im Spanischen Bürgerkrieg". Eine gelungene gewerkschaftliche Aktion. "Wir haben in der Studienbibliothek für die Geschichte der Arbeiterbewegung eine Ausstellung über "Schweizer im Spanischen Bürgerkrieg" zusammengestellt. Die solltest Du in Bern unbedingt zeigen". Nein, ich habe mir nicht im Traum ausmalen können, was auf uns zukommen würde, als mich der unverwüstliche Zürcher Kollege Theo Pinkus im vergangenen Sommer am Telefon mit dieser Mitteilung "ankickte". (...). Viktor Moser. Gewerkschaftliche Rundschau Nr. 2, März/April 1987
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01.03.1987
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Nicaragua
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Gewerkschaftliche Rundschau Personen
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Vasco Pedrina
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Sandino, Marx und Jesus. Wege zu einer Hoffnung. Für Ronald Reagan herrscht die "Macht des Bösen" - die Revolution ist 7 Jahre alt - schon allzulange über Nicaragua. Für die "NZZ" ist nunmehr alles klar: Der Sandinismus ist ein totalitäres System. Wie viele Gewerkschafter sind gerade noch bereit, ihm die Gunst des Zweifels zuzubilligen? (...). Vasco Pedrina. Gewerkschaftliche Rundschau Nr. 2, März/April 1987
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01.03.1987
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Nicaragua
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Gewerkschaftliche Rundschau Personen
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Vasco Pedrina
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Nicaragua aus gewerkschaftlicher Sicht. Nicaragua kennt eine in der Verfassung verankerte gemischte Wirtschaft. Die Revolution von 1979 hat einen wichtigen verstaatlichten Sektor hervorgebracht und in der Landwirtschaft ist mit der Agrarreform ein wichtiger genossenschaflticher Sektor entstanden. Der verstaatlichte Sektor trägt 40% zur nationalen Bruttowertschöpfung bei, der private Sektor mit grossem und mittelgrossem Besitz 30%, der Kleinbesitz und die Genossenschaften ebenfalls 30%. (...). Vasco Pedrina. Gewerkschaftliche Rundschau Nr. 2, März/April 1987
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01.03.1987
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Nicaragua
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Gewerkschaftliche Rundschau Personen
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Balz Galatti Marc Siegenthaler
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Die Arbeiterbrigaden in Nicaragua. Die schweizerische Arbeiterbrigade entstand anfangs 1984 in Verbundenheit mit der Revolution in Nicaragua. In Verbundenheit auch mit dem Kampf der unterdrückten Völker der Dritten Welt. Sie entstand in der Hoffnung, dass dieser Kampf für bessere Lebensbedingungen, für soziale Gerechtigkeit, für Wohlfahrt, für ein ausgebautes Gesundheitswesen, für genügend Essen, für Arbeit für alle gewonnen werden kann. Gewonnen in einem Land wie Nicaragua, das zggleich seine Existenz in einem Zustan des Krieges erkämpfen muss. (...). Marc Siegenthaler, Balz Galatti. Gewerkschaftliche Rundschau Nr., 2, März/April 19887
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01.03.1987
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Nicaragua
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Gewerkschaftliche Rundschau Personen SAH
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Karl Aeschbach
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Warum sich das SAH in Nicaragua engagiert. Das Schweizerische Arbeiterhilfswerk (SAH) hat sich schon bald nach dem Sieg der sandinistischen Revolution von Mitte 1979 in Nicaragua engagiert. 1980 erfolgte eine erste Geldüberweisung, die für den Aufbau einer Kindertagesstätte bestimmt war. Von da an haben jährlich Mitarbeiter des SAH Nicaragua bereist, laufende Projekte besucht und neue geprüft. Nicaragua ist so zu einem Schwerpunkt in der Entwicklungshilfe des SAH geworden. Von 1980 bis jetzt hat das SAH - mit Hilfe des Bundes - rund 2,5 Millionen Franken investieret (ohne die Löhne und Verwaltungskosten in der Schweiz). (...). Karl Aeschbach. Gewerkschaftliche Rundschau Nr,. 2, März/April 1987
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06.02.1987
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Schweiz
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Gewerkschaftliche Rundschau
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Die Thesen und Resolutionen des SGB-Kongresses 1986 bilden den Hauptbestandteil von 1/1987 der "Gewerkschaftlichen Rundschau". Konkret: Festgehalten werden die "Thesen zur Verkürzung und Gestaltung der Arbeitszeit" sowie die Resolutionen "Für eine neue Energiepolitik", "Zur Lebens- und Umweltgefährdung", "Zur Gleichberechtigung von Mann und Frau", "Zur Medienpolitik", "Zum Asylgesetz", "Für Frieden und Abrüstung" und "Zu Nicaragua, Südafrika, Chile, Türkei, Afghanistan, Polen". Publiziert ist der volle Wortlaut dieser Beschlüsse, so dass man damit eine massgebende Richtschnur hat ihn diesen wichtigen Bereichen der künftigen Gewerkschaftsarbeit. OeD 6.2.1987
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01.03.1986
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Schweiz
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Frauen Gewerkschaftliche Rundschau
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Gewerkschaftsfrauen Volltext
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Frauen im SGB. Am 24. und 25. Januar dieses Jahres kamen im Berner Kursaal 115 stimmberechtigte Delegierte und rund 60 Gäste zum 3. SGB-Frauenkongress zusammen. Das Austauschen von Erfahrungen, die Diskussionen, kurz die ganzen Kongressarbeiten kreisten um die Problematik „Gesunde Wirtschaft - aber nicht auf Kosten unserer Gesundheit“. Arbeitsgruppen beschäftigten sich intensiv mit den verschiedenen Aspekten, diskutierten die vielen Anfechtungen, welche die Arbeitsbedingungen für unsere Gesundheit bringen und gaben vor allem jenen, manchmal erschreckenden Realitäten Ausdruck, die in gewissen Unternehmen noch immer herrschen. Expertinnen und Experten leiteten die Gruppengespräche ein, in denen es um folgende Problemkreise ging: - Körperliche Belastungen, - Monotonie und Zeitdruck, - willkürliche Arbeitszeiten sowie Nacht- und Schichtarbeit, - Arbeitslosigkeit und Angst vor Kündigung, - Isolation und Ausbeutung durch Heimarbeit, - Bedrohung der Persönlichkeit und Einmischung. Die Arbeitsgruppen arbeiteten Forderungen aus, der Kongress akzeptierte fünf Resolutionen und 15 Anträge, die für die weitere Arbeit der SGB-Frauenkommission wegweisend sein werden. Die Anträge werden den zuständigen 5GB-Gremien unterbreitet. Sie visieren folgende Ziele an: - Bessere Verankerung des Frauenkongresses in den SGB-Strukturen, indem diesem ein direktes Antragsrecht für den SGB-Gesamtkongress eingeräumt wird (heute sind Gewerkschaftsverbände und kantonale Gewerkschaftsbünde antragsberechtigt) . (…).
Gewerkschaftliche Rundschau, 1.3.1986.
SGB > Gewerkschaftsfrauen. Gewerkschaftliche Rundschau, 1986-03-01.
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01.03.1986
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Schweiz
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Frauen Gewerkschaftliche Rundschau
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Nachtarbeit Resolution Verbot Volltext
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Nachtarbeitsverbot. Der SGB-Frauenkongress wendet sich entschieden gegen alle Versuche, das Nachtarbeitsverbot für Frauen in der Industrie aufzuheben. Dank der entschlossenen Haltung der Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter ist es den Unternehmern nicht gelungen, in einem ersten Versuch die Frauennachtarbeit in der Industrie einzuführen. Doch die Unternehmer werden nicht aufgeben: zur Gewinnmaximierung müssen ihrer Ansicht nach die hochtechnisierten Arbeitsplätze möglichst ununterbrochen besetzt sein. Wir Arbeitnehmerinnen haben allen Grund, uns diesen Bestrebungen zu widersetzen: es geht um die Erhaltung unseres einzigen Kapitals, unserer Gesundheit! Für uns haben die menschlichen Bedürfnisse gegenüber dem Profit der Arbeitgeber den absoluten Vorrang. Unter dem Vorwand der Gleichstellung von Mann und Frau sollen die Arbeitsbedingungen für die Frauen verschlechtert werden. Weil aber Nachtarbeit für das psychische, physische und soziale Leben der Menschen schädlich ist, muss nicht der Schutz für die Frauen fallen gelassen, sondern für die Männer verstärkt werden. Nachtarbeit für Frauen und Männer ist auf die Bereiche zu beschränken, wo sie gesellschaftlich notwendig ist. Die Zeit drängt! Mit der Einführung von neuen Technologien versuchen die Unternehmer immer mehr, die Arbeitszeit auf Kosten der gesamten Bevölkerung sogenannt zu flexibilisieren. Schicht- und Nachtarbeit wird auf Bereiche ausgedehnt, wo sie heute noch fast unbekannt sind (zum Beispiel Bürobereich). Diesen neuen Bestrebungen werden wir geschlossen Widerstand entgegensetzen. Wir fordern den Bundesrat (…).
Gewerkschaftliche Rundschau. 1.3.1986.
SGB > Nachtarbeitsverbot. Resolution. Gewerkschaftliche Rundschau, 1986-03-01.
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01.03.1986
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Schweiz
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Gewerkschaftliche Rundschau
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Auslandschweizer Volltext
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Landsleute im Ausland. Ausländer in der Schweiz, und vor allem deren Zahl, ist ein vieldiskutiertes und oft abgehandeltes Thema, an dem sich die Gemüter allzu gerne erhitzen. Weniger Bescheid weiss man hingegen über die Schweizer im Ausland und deren zahlenmässige Verteilung über die ganze Welt. Werfen wir deshalb einmal einen Blick auf die letzten verfügbaren Angaben, wo überall die Schweizer zu finden sind. Die erste Zahl betrifft dabei Landsleute, die nur das Schweizer Bürgerrecht besitzen, der wir in Klammern den Gesamtbestand, also inklusive Doppelbürger, hinzugefügt haben. An erster Stelle finden wir Europa mit 91‘225 (214‘162), gefolgt von Nord- und Südamerika mit 40‘043 (104‘875), Afrika mit 11‘030 (17‘511), Asien mit 7‘567 (11‘259) und schliesslich Australien und Ozeanien mit 4‘748 (15‘370). Inklusive Doppelbürger ergibt sich der beachtliche Bestand von 363‘177 Auslandschweizern, was ziemlich genau der Einwohnerzahl der Stadt Zürich entspricht. Die Zahlen für 1980 lauten auf 160 ‚074 (354‘232). Daraus lässt sich ablesen, dass innert 4 Jahren die Zahl der Nurschweizer Bürger um 3,4 Prozent abgenommen hat, durch den vermehrten Erwerb einer zweiten Staatsbürgerschaft die Gesamtzahl jedoch um 2,5 Prozent gestiegen ist. Die Zugehörigkeit zu zwei Staaten bringt offenbar Vorteile mit sich. In der Bundesrepublik leben 24‘492 (41‘749). Frankreich figuriert mit 23‘228, bringt es aber dank einer sehr hohen Zahl von Doppelbürgern auf ein beachtliches Gesamttotal von 95‘114. Italien registrieren wir mit 10‘534 (21‘994) und Grossbritannien mit stark rückläufiger Tendenz mit 7‘061 (14‘947). In jenen Staaten Afrikas mit (…).
Gewerkschaftliche Rundschau, 1.3.1986.
SGB > Auslandschweizer. Gewerkschaftliche Rundschau, 1986-03-01.
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01.10.1981
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Schweiz
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Gewerkschaftliche Rundschau Personen
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Hermann Greulich Erich Gruner
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Als Hermann Greulich, der "Vater der schweizerischen Arbeiterbewegung", aus der SP Zürich ausgeschlossen wurde. Eine alte und doch stets aktuelle Geschichte/Gegenwart und Geschichte erklären sich wechselseitig/"Bekehrung", soziale Herkunft und Entfremdung von der Basis/Warum und wozu Bruch mit der Herkunft?/Die Rolle von bürgerlichen Intellektuellen in der SPS/"Unzertrennlichkeit von Gewerkschaften und sozialdemokratischer Partei?"/Ausgleich zwischen Praxis und Theorie - eine Folge der richtigen Beziehung zwischen Führern und Basis/Eine Jahrhundertbewegung, aber welche?/"Eine unter unseren Augen vor sich gehende geschichtliche Bewegung". Erich Gruner. Gewerkschaftliche Rundschau Schweiz, Nr. 10, Oktober 1981
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01.02.1981
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Schweiz
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Gewerkschaftliche Rundschau Personen
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Bruno Muralt
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Umweltschutz Volltext
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Zynisches Echo der „Schweiz. Arbeitgeber-Zeitung“... Die Betrachtungen zu den Jugendunruhen in der „Bildungsarbeit“ Nr. 1/81 und ein Ausspruch des Schriftstellers Kurt Marti haben uns eine gesalzene Rüge seitens der Redaktion der „Schweizerischen Arbeitgeber-Zeitung“ beschert. Wir wollen sie auch unsern Leserinnen und Lesern nicht vorenthalten. Hier ist sie: „Nur“ ein Zitat. (...).
Bruno Muralt
Bildungsarbeit. Mitteilungsblatt der Schweizerischen Arbeiterbildungszentrale. 52. Jg., Nr. 2/1981.
Personen > Muralt Bruno. Umweltschutz. 1981.doc.
Muralt Bruno. Umweltschutz. 1981.pdf
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01.12.1979
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Bern
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Bildungsarbeit Gewerkschaftliche Rundschau Personen SABZ
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Fritz Hug Bruno Muralt Ernst Reinhard Hedi Schaller Anna Siemsen
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Bibliothek Literatur Volltext Weiterbildung
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Ein kleines Jubiläum. 50 Jahre „Bildungsarbeit“. Unsere kleine Zeitschrift „Bildungsarbeit“ ist 50 Jahre alt geworden. Streng genommen ist sie zwar ein paar Jahre älter, denn bereits in den Jahren 1919 bis 1926 gab die SABZ unter dem Namen „Sozialistische Bildungsarbeit“ eine eigene Zeitschrift heraus. Mit recht hoch gesteckten Zielen, hoffte man doch, mit ihr Wissen und Information unter die Arbeiterschaft bringen zu können, indem man das achtseitige, in der Regel jeden Monat einmal erscheinende Blatt der Arbeiterillustrierten „Der Aufstieg» beilegte. Wenn wir in ihren ersten Ausgaben blättern, so staunen wir ob dem guten Willen und dem Idealismus ihrer Herausgeber. Der eben zu Ende gegangene Weltkrieg und der Generalstreik vom November 1918 hatten die Arbeiterschaft hart erschüttert. Ihre Organisationen mussten bei uns in der Schweiz wie auch in den umliegenden Ländern gestärkt und zum Teil neu aufgebaut werden. Den führenden Kadern war dabei klar geworden, welch wichtige Rolle in diesem Aufbau der Bewusstseinsbildung innerhalb der Arbeiterschaft zukam. (...). Hedi Schaller.
Bildungsarbeit. Mitteilungsblatt der Schweizerischen Arbeiterbildungszentrale. 50. Jg., Nr. 6/1979.
SABZ > Bildungsarbeit. 1919.doc.
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01.12.1979
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Bern
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Bildungsarbeit Gewerkschaftliche Rundschau Personen Sozialistische Bildungsarbeit
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Georges Duhamel Robert Grimm Konrad Ilg Kurt Pahlen Otto Volkart
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Bibliothek Jubiläum Literatur Volltext Weiterbildung
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Ein kleines Jubiläum. 50 Jahre „Bildungsarbeit“. Unsere kleine Zeitschrift „Bildungsarbeit“ ist 50 Jahre alt geworden. Streng genommen ist sie zwar ein paar Jahre älter, denn bereits in den Jahren 1919 bis 1926 gab die SABZ unter dem Namen „Sozialistische Bildungsarbeit“ eine eigene Zeitschrift heraus. Mit recht hoch gesteckten Zielen, hoffte man doch, mit ihr Wissen und Information unter die Arbeiterschaft bringen zu können, indem man das achtseitige, in der Regel jeden Monat einmal erscheinende Blatt der Arbeiterillustrierten „Der Aufstieg» beilegte. Wenn wir in ihren ersten Ausgaben blättern, so staunen wir ob dem guten Willen und dem Idealismus ihrer Herausgeber. Der eben zu Ende gegangene Weltkrieg und der Generalstreik vom November 1918 hatten die Arbeiterschaft hart erschüttert. Ihre Organisationen mussten bei uns in der Schweiz wie auch in den umliegenden Ländern gestärkt und zum Teil neu aufgebaut werden. Den führenden Kadern war dabei klar geworden, welch wichtige Rolle in diesem Aufbau der Bewusstseinsbildung innerhalb der Arbeiterschaft zukam. (...). Hedi Schaller.
Bildungsarbeit. Mitteilungsblatt der Schweizerischen Arbeiterbildungszentrale. 50. Jg., Nr. 6/1979.
SABZ > Bildungsarbeit. 1919.doc.
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01.06.1979
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Schweiz
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Gewerkschaftliche Rundschau Personen SGB
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Werner Carobbio Jean Clivaz Gabrielle Nanchen
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Frauen Gleichberechtigung Lohngleichheit Mutterschaftsversicherung Strafvollzug Volltext
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Die Tätigkeit der Eidgenössischen Kommission für Frauenfragen. Die im Jahre 1976 geschaffene Eidgenössische Kommission für Frauenfragen hat kürzlich ihren Tätigkeitsbericht für das vergangene Jahr veröffentlicht. Vielseitig und gewichtig die behandelten Fragen, von erheblicher Bedeutung für einen grossen Teil, wenn nicht für die Gesamtheit der Frauen unseres Landes. „Frauenfragen“. Seit Mai 1978 gibt die Kommission unter diesem Titel eine Informationsschrift heraus. Die zweite Nummer ist im September, eine dritte am Jahresende erschienen. Man hofft, „Frauenfragen“ künftig 4 bis 6 Mal im Jahr herausgeben zu können. „Frauenfragen“ soll über die Arbeit der Kommission, ihre Stellungnahmen und die von ihr herausgegebenen Berichte orientieren. Auch Aussenstehende sollen darin zu Worte kommen, sofern sie zu Fragen, die von fern oder nah Frauen betreffen, etwas auszusagen haben. (...). Jean Clivaz.
Gewerkschaftliche Rundschau, Heft 6, Juni 1979, Seiten 161,ff.
Gewerkschaftliche Rundschau > Frauen. 1979-06-01-doc.
Ganzer Text
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