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Anzahl gefundene Artikel: 15

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
22.09.2012 Schweiz
Arbeitszeit
Frauen
Frauenarbeit
Personen
Syndicom
Isabella Visetti
Arbeitsteilung
Frauen
Männer
Teilzeitarbeit
Volltext

Tagung „Über Arbeitszeiten diskutieren!“ Die Sache mit der Teilzeit. Wer muss eigentlich Erwerbsarbeit und Familie unter einen Hut bringen? Frauen, Männer und die Sozialversicherung waren Thema der Zürcher Tagung der IG Frauen. Am 22. September hat die IG Frauen bei Syndicom im Zürcher Technopark die Tagung „Über Arbeitszeiten diskutieren!“ abgehalten. Für das „Frauenproblem“, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen, ist typischerweise Teilzeitarbeit die Lösung. Keine perfekte Lösung jedoch: (...).
Isabella Visetti.

Syndicom-Zeitung, 19.10.2012.
Frauen > Teilzeitarbeit. Frauen. 22.9.2012.

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05.03.2010 Zürich
Frauenarbeit
Personen
Work
Sina Bühler
Dore Heim
Gleichstellung
Frauenbeauftragte Dore Heim: "Jobs unter 60 Prozent sind gefährlich für Frauen". "Ist das Kind krank, bleibt die Mutter daheim. Immer noch", sagt Dore Heim (50), Leiterin der Fachstelle für Gleichstellung der Stadt Zürich. Trotzdem bringe heute niemand mehr die Frauen zurück an den Herd. Dore Heim, jetzt wird das Recht auf legalen Schwangerschaftsabbruch von SVP-Kreisen wieder einmal in Frage gestellt. Soll man das ernst nehmen". (...). Interview. Mit Foto von Dore Heim. Sina Bühler. Work. Freitag, 5.23.2020
01.10.2009 Schweiz
Frauenarbeit
Personen
VPOD-Magazin
Christoph Schlatter
Arbeitszeit
"Zuhause wartet noch viel Arbeit". Interview mit Christina Klenner, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf. Das Hausfrauenmodell ist rückläufig, aber für Alternativen zahlen Erwerbstätige heute einen hohen Preis. Oft regiert Zeitnot. Die Befunde von Christina Klenner und Svenja Pfahl für Deutschland dürften in vielen auch auf die Schweiz zutreffen. Das gilt ebenso für ihre Vorschläge zur Abhilfe: Im Zentrum steht eine Arbeitszeitpolitik, die sich an unterschiedlichen Lebensphasen orientiert. (...). Mit Foto. Christoph Schlatter. VPOD-Magazin, Oktober 2009
01.02.2009 Schweiz
Frauenarbeit
Personen
Teherese Wüthrich

Dossier Frauen. Familie und Beruf: Was ist zu tun? Im Neuen "Widerspruch", der sich mit dem Thema "Demokratie und globale Wirtschaftskrise" beschäftigt, hat sich die Zentrale Frauensekretärin von Comedia, Therese Wüthrich, mit den Schwierigkeiten der konkreten Geschlechterdemokratie auseinandergesetzt. Was die Vereinbarkeit vion Erwerbsarbeit und Familie betrifft, nennt sie konkrete Forderungen. (...). Mit Foto. Therese Wüthrich. Comedia-Magazin Nr. 2, Februar 2009
01.05.2008 Schweiz
Arbeitszeit
Personen
Frauenarbeit
Mascha Madörin

Wo bleibt die Debatte? Care-Ökonomie. Noch immer leisten Frauen mehr unbezahlte Arbeit als Männer. Und künftig wird noch mehr unbezahlte Arbeit zu erbringen sein. Rück- und Ausblick einer Feministin. Ich arbeite seit bald vier Jahrzehnten als Wirtschaftswissenschafterin und zähle mich fast ebenso lange zu den linken Feministinnen. Als ich mich vor einem Vierteljahrhundert erstmals mit dem Zeitaufwand für bezahlte und unbezahlte Arbeit befasste, realisierte ich, dass meine Vorstellungen ziemlich genau den Arbeitsverhältnissen der Männer entsprach. Danach verteilte sich die gesamte Arbeitszeit auf ein Drittel unbezahlte und zwei Dritte auf bezahlte Arbeit. (…). Mit Fotos. Mascha Madörin. WOZ 1.5.2008
08.01.2007 Schweiz
Frauenarbeit
Tagesschule

SP Schweiz
Ein Ziel, zwei verschiedene Wege. FdP und SP wollen Situation für berufstätige Mütter im Schwarzbubenland verbessern. Die Gemeinden im Schwarzbubenland sollen sich stärker in der Kinderbetreuung engagieren, fordern SP und FdP. Währen die SP eine kantonale Regelung verlangt, favorisieren die Freisinnigen individuelle Lösungen in den einzelnen Dörfern. Peter Walthard. BaZ 8.1.2007
24.10.2003 BS Kanton
Frauenarbeit
Work

Kehrichtbeseitigung
Hoch auf dem orangen Wagen. Vor anderthalb Jahren hat Sandra Rutzer eine Männerbastion geknackt. Sie wurde Chauffeuse bei der Basler Kehrichtabfuhr. Fotos Christian Shcnur. Miko de Roo. Work 24.10.2003
31.05.1991 Schweiz
Frauenarbeit

Papeterie
Frauenarbeit
Sind er wider am Schwätzbäsele? Arbeitsplatzporträt einer Papeteristin. Lisbeth Herger. WoZ 31.5.1991
01.09.1989 Genf
Arbeitsgesetz
Arbeitszeit
Frauen
Frauenarbeit

Nachtarbeit
Resolution
Symposium
Volltext

Resolution des Symposiums gegen Nachtarbeit vom Juni 1989 in Genf. Die Teilnehmer am Symposium gegen Nachtarbeit, die sich anlässlich der Internationalen Arbeitskonferenz zusammengefunden haben, stellen fest,
dass die Ausdehnung der Arbeitszeit auf Nacht und Sonntag sowie die als „Flexibilisierung“ bekannte Deregulierung der Arbeitszeit, beträchtliche Ausmasse annehmen, die das persönliche, das soziale und das Familienleben in Frage stellen; dass diese Deregulierung schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit der Arbeiterinnen und ihr gesamtes soziales Leben hat; dass Betriebe, die rund um die Uhr und auch sonntags arbeiten, auch für die Anwohner zusätzliche (Lärm)immissionen nach sich ziehen; (...).
Diskussion, Nr. 9, September 1989.

Frauen > Nachtarbeit. Symposium. 1.9.1989.doc.

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05.11.1988 Schweiz
Frauenarbeit

SABZ
Sie Fräulein, wo bleibt denn das Lächeln? Literaturwettbewerb der SABZ zum Thema Frauen-Arbeit. TW 5.11.1988
06.05.1988 Afrika
Asien
Frauenarbeit
Kinderarbeit
Oeffentlicher Dienst, Der
Personen
Rita Gassmann
Frauenarbeit
Kinderarbeit
Volltext
IBFG-Frauenseminar: Frauen aller Länder diskutierten Probleme der Gewerkschafterinnen. innerhalb der Organisation. Gleichberechtigung auch in der Gewerkschaft. Über 70 Gewerkschafterinnen aus 40 Ländern trafen sich im März 1988 in Albury-Wodonga zu einem Seminar vor Beginn des Weltkongresses des Internationalen Bundes Freier Gewerkschaften (IBFG) in Melbourne (Australien). Frauen aus Afrika, Asien, aus dem pazifischen Raum, aus Lateinamerika, der Karibik, aus Nordamerika, Australien und aus Europa diskutierten drei Tage lang Probleme der erwerbstätigen Frauen sowie die Probleme der Gewerkschafterinnen innerhalb der Gewerkschaftsorganisationen. Farbenfroh waren nicht nur die Teilnehmerinnen, farbig waren auch ihre Voten. Schilderungen über die Stellung der Frauen in den verschiedenen Ländern, über die Situation, in der Frauen und deren Kinde leben oder leben müssen, hinterliessen grosse und zum Teil erschütternde Eindrücke. Unwürdige Arbeitsbedingungen für Frauen – Kinderarbeit. Von unwürdigen Arbeitsbedingungen und miserabler Entlöhnung berichteten die Teilnehmerinnen vor allem aus Entwicklungsländern. So erzählte eine indische Kollegin, dass die Landarbeiterinnen im Monat 250 Rupien verdienen, das sind ungefähr 30 Dollar, also etwas mehr als 40 Franken im Monat. Tabakpflückerinnen erhalten im Monat 10 Dollar „Lohn“, und sie erzählte, dass etwa 20 Millionen Kinder arbeiten. Eine unter arbeitenden Kindern in Indien durchgeführte Untersuchung habe ergeben, dass 24,7 Prozent der Kinder im Alter von sechs bis neun Jahren, 48,4 (…). Rita Gassmann.
Der öffentliche Dienst, 6.5.1988.
Personen > Gassmann Rita. Frauenarbeit. Kongress. OeD, 1988-05-06.
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01.01.1988 Zürich
Frauenarbeit


Yvonne Pesenti. Beruf: Arbeiterin. Soziale Lage und gewerkschaftliche Organisation der erwerbstätigen Frauen aus der Unterschicht in der Schweiz 1890-1914. 257 Seiten. Chronos-Verlag Zürich 1988
01.01.1988 Zürich
Frauenarbeit


Maria Mies. Patriarchat und Kapital. Frauen in der internationalen Arbeitsteilung. 319 Seiten. Rotpunktverlag Zürich 1988
11.08.1975 Bern
Frauenarbeit
Kindergärten


"Für Männer zu wenig geeignet". Berner Regierungsrat will keine Kindergärtner. "Die heutige Form des Kindergartenbetriebes" ist nach Auffassung des bernischen Regierungsrats "für Männer wenig bis nicht geeignet". Deshalb hat die Erziehungsdirektion gegenüber mehreren Bewerbern "die Nichtzulassung zur Aufnahmeprüfung in Kindergartenseminarien verfügt". NZ 11.8.1975
24.07.1925 Schweiz
Frauenarbeit

Öffentlicher Dienst
Zunahme der Frauenarbeit in der Schweiz. Die Umstellung des Wirtschaftslebens im Laufe des letzten und des laufenden Jahrhunderts hat der Frauenarbeit einen ganz neuen Charakter verliehen. Die Frau ist nicht mehr ausschliesslich oder doch weitaus vorwiegend für den eigenen Haushalt tätig, sondern sie ist in den Kreis der Warenproduktion für den Markt und damit in Industrie, Handel und Verkehr eingetreten. Es handelt sich hier nicht darum, Vorteile oder Nachteile dieser in wirtschaftlicher wie sozialer Hinsicht höchst bedeutsamen Umwälzung hervorzuheben. Das Urteil über die Folgen dieser Veränderungen wird je nach dem Standpunkt, auf dem man steht, verschieden sein. Es ist hier nur anhand der Ergebnisse der Volkszählungen 1900, 1910 und 1920 auf die neueste Entwicklung hingewiesen. (…). OeD 24.7.1925
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