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20.06.2014 Schweiz
Personen
Work
Marco Geissbühler
Ausbeutung
Franchising
Selbständigerwerbende
Volltext
Neue Studie über “Convenience Shops”: Die Schattenseiten von Migrolino, Coop Pronto, K Kiosk, Spar & Co. Miese Löhne, Gratisarbeit, Zwang zur Selbständigkeit: Die Arbeit in Tankstellenshops, Bahnhofsläden oder Kiosken ist oft kein Schleck. Migrolino, Coop Pronto, K Kiosk usw: Der Markt boomt für die sogenannten „Convenience Stores“. Für die kleinen Läden mit begrenztem Angebot, mehr Fertigprodukten und höheren Preisen als normale Supermärkte. 2008 betrieb die Migrolino 60 Läden, heute sind es schon 250. Und die Coop Mineraloel AG erhöhte die Zahl ihrer Coop-Pronto-Shops im selben Zeitraum von 208 auf über 260. Wurzeln schlagen diese Läden meist an Plätzen mit viel Durchgangsverkehr, an Hauptstrassen, in Autobahnraststätten oder Bahnhöfen. Ihnen gemeinsam ist, dass sie im Franchisingsystem betrieben werden. Die Mutterkonzerne Coop, Migros, Valora und Co. betreiben ihre Shops nicht selber, sie vermieten sie an selbständige Unternehmerinnen oder Unternehmer. (…). Marco Geissbühler.
*Name der Redaktion bekannt.
Work, 20.6.2014.
Personen > Geissbühler Marco. Tankstellenshops. Franchising. Work, 20.6.2014,
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