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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
02.11.2012 BE Kanton
Personen
Work
Marie-Josée Kuhn
Finanzausgleich
Finanzplan
Volltext

Berner Griechen. Editorial von Marie-Josée Kuhn, Chefredaktorin Work, 1.11.2012. Früher gab es schwarze Schafe. Heute gibt es die Griechen. Griechische Eigenschaften werden jenen unterstellt, die nicht wettbewerbsfähig sind. Den Losern. Nach der Westschweiz ist nun Bern dran. Der leistungsschwache Landkanton: Jetzt sind die Berner die Griechen der Schweiz. Der Angriff kommt aus dem reichen Zug und aus Schwyz. Beide sind sie Geberkantone im nationalen Finanzausgleich (NFA). Der eidgenössische Umverteilungstopf soll dem Zusammenhalt der Schweiz dienen und den strukturschwachen Kantonen über die Runden helfen. Zum Beispiel Bern: (...). Marie-Josée Kuhn.

Work. Freitag, 2.11.2012.
Personen > Kuhn Marie-Josée. BE Kanton. Finanzen. 2.11.2012.

Ganzer Text

 

01.05.2009 GR Kanton
VPOD

Finanzausgleich
Kindergärten
Musikschulen
Sozialbereich
Beim NFA über die Bücher! Im Hinblick auf die geplante Ausgestaltung des Neuen Finanzausgleichs (NFA) im Kanton Graubünden hegt der VPOD grösste Bedenken. Er befürchtet den weiteren Verlust von regionalen Stellen und Ausbildungsplätzen. So ist etwa vorgesehen, sämtliche die Sing- und Musikschulen betreffenden Artikel ersatzlos aus dem kantonalen Kulturförderungsgesetz zu streichen. Damit würde die Verantwortung für diesen Unterricht auf die Gemeiden abgeschoben. Musikschulen in den Randregionen geraten so in Gefahr. Eine Kommunalisierung strebt der Kanton auch in den Bereichen Kindergarten und Volksschule sowie im Sozialbereich an. Auch hier übt der VPOD Kritik. Für zahlreiche Tätigkeiten von Personalrekrutierung bis Supervision fehle auf Gemeindeebene die nötige Fachkompetenz. Der Grosse Rat wird daher aufgefordert, die Anliegen der Berufs- und Fachverbände aufzunehmen. Ansonsten droht ein Referendum. VPOD. VPOD-Magazin Mai 2009
01.05.2009 GR Kanton
VPOD

Finanzausgleich
Kindergärten
Musikschulen
Sozialbereich
Beim NFA über die Bücher! Im Hinblick auf die geplante Ausgestaltung des Neuen Finanzausgleichs (NFA) im Kanton Graubünden hegt der VPOD grösste Bedenken. Er befürchtet den weiteren Verlust von regionalen Stellen und Ausbildungsplätzen. So ist etwa vorgesehen, sämtliche die Sing- und Musikschulen betreffenden Artikel ersatzlos aus dem kantonalen Kulturförderungsgesetz zu streichen. Damit würde die Verantwortung für diesen Unterricht auf die Gemeiden abgeschoben. Musikschulen in den Randregionen geraten so in Gefahr. Eine Kommunalisierung strebt der Kanton auch in den Bereichen Kindergarten und Volksschule sowie im Sozialbereich an. Auch hier übt der VPOD Kritik. Für zahlreiche Tätigkeiten von Personalrekrutierung bis Supervision fehle auf Gemeindeebene die nötige Fachkompetenz. Der Grosse Rat wird daher aufgefordert, die Anliegen der Berufs- und Fachverbände aufzunehmen. Ansonsten droht ein Referendum. VPOD. VPOD-Magazin Mai 2009
22.10.2004 Bern
Personen
SP Bern Stadt
Evi Allemann
Finanzausgleich
Umstritten war nur ein Geschäft. Keine Überraschung bei der SP: die Delegierten sagten Ja zum Neuen Finanzausgleich, Nein zu tieferen Steuern. Die Delegierten trafen sich gestern in der Stadt Bern zur Parolenfassung. Kontrovers diskutiert wurde am Mittwochabend in Bern von den rund 40 SP-Delegierten. Nationalrätin Evi Allemann warb für die Vorlage: Sie schaffe mehr Gerechtigkeit zwischen den Kantonen. BT 22.10.2004
21.10.2004 Bern
SP Bern Stadt

Finanzausgleich
SP sagt Ja zu Finanzausgleich. Der befürchtete Abbau im Behindertenbereich prägte die Debatte der SP. Nach einer lange hin und her wogenden Diskussion resultierte am Ende ein klares Ja. Die Delegierten der SP Kanton Bern beschlossen mit 26:5 Stimmen die Ja-Parole zum neuen Finanzausgleich des Bundes (NFA). So engagiert und lebendig ist an kantonalen SP-Delegiertenversammlungen schon lange nicht mehr debattiert worden wie gestern Abend über den neuen Finanzausgleich des Bundes, über den am 28. November 2004 abgestimmt wird. Stefan Wyler. Bund 21.10.2004
09.07.2004 ZH Kanton
SVP

Finanzausgleich
Nach "sozialistischem Muster". Zürcher SVP attackiert neuen Finanzausgleich als "Gleichmacherei" - Präsident Ueli Maurer zeigt Verständnis. Die Zürcher SVP lehnt den neuen Finanzausgleich (NFA) ab, weil damit "faule" Kantone wie Bern belohnt würden. Ihre Nationalräte haben der Reform aber zugestimmt. Die Zürcher Kantonsregierung sagte gestern Ja zum NFA. Mit Foto. Stefan Hotz. Bund 9.7.2004
05.08.1986 BE Kanton
Grosser Rat BE Kanton

Finanzausgleich
„Ja, aber...“. Finanzausgleich im Kanton Bern. Die Berner Regierung ist bereit, den Finanzausgleich zwischen den Gemeinden weiter zu verbessern
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