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Textverzeichnis
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01.05.2017
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Schweiz
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Funke, Der Personen
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Karl Marx
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Filmvorführung Volltext
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Filmrezension „Der junge Karl Marx“. „Was Sie Gewinne nennen, nenne ich Ausbeutung“ . Heute noch aktuelle Themen wie Ausbeutung, soziale Beziehungen und die Widersprüche eines Lebens im Kapitalismus: Das sind die Leitmotive des Films „Der junge Karl Marx“, der am 11. Mai in die Deutschschweizer Kinos kommt. Trockene theoretische Analyse oder romantisch- revolutionäres Flair: Was dürfen ZuschauerInnen von diesem Film erwarten? Wir schreiben das Jahr 1844. Karl Marx lebt aufgrund seiner politischen Publikationen mit seiner Frau Jenny im Pariser Exil. Geldsorgen plagen den Alltag der jungen Familie. Gleichzeitig beobachtet Friedrich Engels in der Fabrik seines Vaters in Manchester die miserablen Arbeits- und Lebensbedingungen der FabrikarbeiterInnen. Kurz darauf treffen sich die beiden in Paris. Aus der anfänglichen Abneigung ergibt sich kurzerhand eine innige Freundschaft, als sie gegenseitig beginnen, ihre publizierten Analysen und Überlegungen zu komplementieren. Marx entwickelt sich. In den nächsten anderthalb Stunden werden, um es in den Worten unseres deutschen Genossen Hans-Gerd Öfinger zu sagen, „zwei glänzende junge Intellektuelle präsentiert, die wesentlich dazu beitrugen, der damals in den Kinderschuhen steckenden ArbeiterInnenbewegung Orientierung, Perspektiven und Programm zu vermitteln. Der Film zeigt, dass sich Marx und Engels aber nicht mit einer sektiererischen Randexistenz als Literaten und Kritiker zufrieden geben wollten, sondern um ihren Zugang zur (…). Helena Winnall.
Der Funke, Mai 2017, Nr. 60.
Funke, Der > Marx Karl. Film. Der Funke, Mai 2017, Nr. 60.
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01.05.2017
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Schweiz
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Personen VPOD-Magazin
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Karl Marx Christoph Schlatter
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Film Filmvorführung Volltext
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Der deutschfranzösische Spielfilm „Der junge Karl Marx“ von Raoul Peck kommt im Mai ins Kino. Die drei von der Denkstelle. Schulfernsehen? Wenn, dann im allerbesten Sinn: „Der junge Karl Marx“ ist a) ein Zeitgemälde und schneidet b) die richtigen Fragen an. Gezeigt werden die Jahre zwischen 1844 und 1848, als sich Marx und Engels fanden und das Kommunistische Manifest schrieben. Den kenn ich doch! Woher nur? Ach so: Stefan Kosanke, der in „Der junge Karl Marx“ den Friedrich Engels gibt, hatte soeben seinen letzten - mutmasslich tödlichen - Einsatz als Dortmunder „Tatort“-Ermittler, Als er im Film zum ersten Mal Karl Marx (August Diehl) begegnet, schlägt ihm Herablassung entgegen. Allerdings nur kurz: Die beiden erkennen einander rasch als kluge Denker an. Marx ist womöglich der brillantere Kopf, im Film wie im Leben. Aber Engels hat andere Stärken. Er verfügt über Geld. Er besitzt Sinn fürs Notwendige. Und er bewältigt nächtliche Zechtouren neben- und nachwirkungsfrei, sehr im Gegensatz zum Freund. Auf Augenhöhe. Auch ein zweistündiger Film wie derjenige von Raoul Peck kann nicht alle Wünsche erfüllen. Das entsetzliche Elend der Unterschichten tritt lediglich in - allerdings bildstarken - Episoden zutage. Mehr Raum erhält die persönliche Geschichte der Hauptfiguren, zu denen auch Jenny Marx (Vicky Krieps) und Mary Bums (Hannah Steele), die spätere Frau Engels, zählen. Starke Charaktere: Jenny ist, auch wenn sie dem unsteten Leben des Mannes viele Opfer zu bringen hat, eine Partnerin auf Augenhöhe, ob in Trier, Paris oder Brüssel. Mary, die Fabrikarbeiterin mit der frechen Klappe, erleben wir als (…). Christoph Schlatter.
VPOD-Magazin, Mai 2017.
Personen > Schlatter Christoph. Marx Karl. Film. VPOD-Magazin, 01.05.2017.
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13.03.1985
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Bern
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SAH SP
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Filmvorführung
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Aufgaben des SAH. Mit der Vorführung des Tonfilms "Vorwärts und nicht vergessen" wurden die Teilnehmer der Monatsversammlung der SP Bethlehem mitten in die politischen Wirren der 30er- und 40er-Jahre versetzt. (...). Berner Tagwacht 13.3.1985
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03.12.1972
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Biel
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Kritischer Buchdienst
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Filmvorführung
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Der KB organisiert am Sonntag, 3.12.1972 im Theatre de Poche" eine Filmvorführung mit "Liebe Mutter, mir geht es gut". Adresse: Kritischer Buchdienst, Untergasse 43, 2502 Biel.
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01.12.1957
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Schweiz
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Gewerkschaftliche Rundschau Personen SABZ
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Hans Neumann
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Filme Filmvorführung Jubiläum Volltext
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25 Jahre Filmdienst der SABZ. Es sind nun gerade 25 Jahre her, seit die Schweizerische Arbeiterbildungszentrale (SABZ) den Film in ihren Dienst gestellt hat. Zwar hat schon vorher der weise Philosoph August Huggler, damals Sekretär der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz, die Arbeiterorganisationen bereist mit seiner geheimnisvollen, schwarzen, nicht ganz feuersicheren Filmapparatur. Er hat sein Publikum mit spärlichen Dokumentar- und Spielfilmen gut unterhalten und nebenher auch aufgeklärt. Aber vor 25 Jahren begann dann unsere schweizerische Arbeiterbildungsinstitution einen eigenen Bestand von Filmen anzulegen, die in unterhaltsamer Weise belehren und ein belebendes, neues Element in unsere Bildungsveranstaltungen und unser VersammlungsIeben brachten. Schon August Huggler ging die Erkenntnis auf, dass der heutige Mensch nicht so sehr belehrt als durch Bild und Musik unterhalten sein will. So zeigte er den inzwischen klassisch gewordenen Murnau-Film „Der letzte Mann“». In bewegten, dramatischen, aber auch künstlerisch gestalteten Bildern zog da das traurige, ausweglose Schicksal des alt gewordenen Angestellten vor den zahlreichen bildhungrigen Zuschauern vorüber. Da brauchte es keines langen Vortrages mehr, um die Leute von der Notwendigkeit einer AHV zu überzeugen. (…). Hans Neumann.
Gewerkschaftliche Rundschau, Heft 12, Dezember 1957.
SABZ > Filmdienst. Jubiläum. Rundschau, Heft 12, Dezember 1957.
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01.11.1955
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Schweiz
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Bildungsarbeit Personen
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Hedi Schaller
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Arbeiterbildung Filmvorführung Volltext
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Der Film und die Arbeiterbildung. Wir leben nicht bloss in einem Zeitalter bedeutender technischer Umwälzungen, die Technik ermöglichte gleichzeitig eine ungeheure Demokratisierung der Kulturgüter. Unsere Großväter hörten in ihrem Leben vielleicht ein- oder zweimal die Neunte Sinfonie von Beethoven. Heute brauchen wir nur noch am Knopf des Radioapparates zu drehen, und schon erklingen uns herrliche Schöpfungen der tönenden Kunst. Für wenig Geld können wir uns sogar auf Schallplatten „verewigte“ Musik erwerben und damit unsere Mussestunden verschönern. Nur einige wenige Begüterte können teure Originalgemälde ihr eigen nennen und sich an ihnen erbauen. Ohne die moderne Reproduktionstechnik könnten auch wir diese Bilder kaum je beschauen, geschweige denn selber kaufen. Nur wenigen war es vergönnt, einen Alfred Bassermann, und wie die grossen Schauspieler der Vergangenheit und Gegenwart alle heissen, zu sehen und zu hören. Heute aber spielt ein Filmschauspieler für die Menschen der ganzen Welt, für den Millionär in Neuyork wie für den kleinen Kuli in Schanghai. Hat uns da die Technik nicht grossartige Möglichkeiten erschlossen? Nicht bloss eine kleine Oberschicht, die gesamte Menschheit kann nun vieler Kunst- und Kulturschätze teilhaftig werden. (…). Hedi Schaller.
Bildungsarbeit, Heft 6, November 1955.
Personen > Schaller Hedi. Film. Arbeiterbildung. Bildungsarbeit, November 1955.
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23.04.1952
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Biel
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Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Personen
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Emil Rufer
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1. Mai Biel Filmvorführung Gemeinderatswahlen
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DV Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel. 23.4.1952, 20 Uhr, Unionssaal Volkshaus. Vorsitz Genosse Werner Baumgartner, Präsident. Um 20.15 Uhr eröffnet der Vorsitzende die DV und heisst alle anwesenden Delegierten sowie die Gäste herzlich willkommen und ermuntert die Delegierten, zum guten Verlauf der Versammlung beizutragen. Verschiedenes. Genosse Emil Rufer gibt bekannt, dass am 27. April eine Filmvorführung für Kinder im Volkshaus stattfindet. Sodann weist er auf das Programm des 1. Mai hin mit der Abendfeier unter Mitwirkung der Heidibühne Bern und Veranstaltungen auf dem Strandboden und ersucht um grosse Beteiligung. Zu den bevorstehenden Abstimmungen über die Rüstungsfinanzierung und die kommenden Ggesamterneuerungswahlen der Gemeinde braucht es die Mitarbeit des Sportkartells für den Schlepperdienst. Kein Mitglied der angeschlossenen Vereine versäume den Gang zur Urne. Protokoll DV Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 23.4.1952
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27.03.1942
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Biel
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Archiv GBLS Biel Gewerkschaftskartell Biel Personen
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Emil Rufer Arthur Voutat
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AHV-Initiative Filmvorführung Gewerkschaftskartell DV Protokolle Grossratswahlen Unterschriftensammlung Volltext
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Gewerkschaftskartell Biel. Delegiertenversammlung, 27. März 1942, 20 Uhr, kleiner Saal Volkshaus
Traktanden: 1. Appell, 2. Protokoll, 3. Mitteilungen, 4. Grossratswahlen, 5. Verschiedenes
Der Vorsitzende Kollege Josef Flury begrüsst im Namen des Vorstandes die Delegierten, bevor zur Behandlung der Geschäfte übergegangen wird. Der Vorsitzende gedenkt in warmen Worten der grossen Verdienste des am 15. März 1942 verstorbenen Vorstandsmitgliedes Arthur Voutat. Zu Ehren des Verstorbenen erhebt sich die Versammlung von den Sitzen.
1. Appell. (...).
2. Protokoll. (...).
3. Mitteilungen. Der Vorsitzende Kollege Josef Flury weist auf eine Broschüre mit dem Titel „Duttweiler-ABC“ hin. Das Buch kann zum Preis von Fr. 2.60 im Sekretariat des Gewerkschafts-kartells bezogen werden. Es wird gute Aufklärungsdienste leisten über die Partei der Unabhängigen im kommenden Grossrats-Wahlkampf. Kollege Emil Rufer orientiert über ein Initiativ-Begehren, das die Verwirklichung der Alters- und Hinterbliebenen-Versicherung fordert. Das Begehren kommt aus den Kantonen Genf und Neuenburg. Jetzt hat sich auch in Biel ein Aktionskomitee unter dem Vorsitz des Polizeidirektors gebildet.
Gewerkschaftskartell Biel. DV. Protokolle 1936-1946. Protokollbuch, gebunden, Handschrift.
Archiv GBLS Biel.
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20.01.1937
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Lyss
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SBHV
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Filmvorführung
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B.H.V.S. Mittwoch, den 20. Januar 1937, punkt 20 Uhr, wird in der Brasserie in Lyss ein Film vorgeführt. Kollegen, bringt auch die Frauen und Familienangehörigen mit, ihr werdet von dieser Vorführung befriedigt sein. Seeländer Volksstimme. Freitag, 15.1.1937
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17.01.1937
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Bellmund
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Personen SP
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Max Felser
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Filmvorführung
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Bellmund. Filmvorführung. Die sozialdemokratische Mitgliedschaft veranstaltet nächsten Sonntag, 17. Januar 1937 im Saale der Wirtschaft Aeschbacher eine Filmvorführung, betitelt "Der Sohn des Soldaten", unter der Leitung des Genossen Felser, Nidau. Interessenten aus Bellmund und der näheren und weiteren Umgebung sind zu dieser lehrreichen und interessanten Veranstaltung freunldich eingeladen. Eintritt 40 Rp. Seeländer Volksstimme. Donnerstag, 14.1.1937
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01.07.1935
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Schweiz
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Bildungsarbeit Personen
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Rudolf Meier
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Arbeiterbildung Filmvorführung Volltext
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Bildungsarbeit auf
dem Lande. Es gibt viele Organisationen in ländlichen Verhältnissen, die der
irrigen Auffassung sind, dass mit wenig finanziellen Mitteln auch keine
Bildungsarbeit geleistet werden könne. Wohl existiert an vielen Orten ein
Bildungsausschuss, aber man glaubt ihn infolge finanzielle Schwierigkeiten zum
Nichtstun verurteilen zu müssen. Falsch, grundfalsch. Natürlich spielen die
finanziellen Mittel bei der Bildungsarbeit keine kleine Rolle. Aber es kommt
oft vor, dass Ausschüsse mit ihren bescheidenen Mitteln nicht haushälterisch
umzugehen wissen. Dass sie irgendeinen teuren Normal- oder sogar Tonfilm
aufführen. Dabei wollen wir nicht die Behauptung aufstellen, dass sich
Aufführungen mit Normal- oder Tonfilmen nur für die Städte eignen. Aber es
sollen auf dem Lande nur solche Vorführungen durchgeführt werden, wenn ein
grösseres Defizit vermieden und mit einiger Sicherheit auf einen grösseren
Publikumsaufmarsch gerechnet werden kann. Denn eine einzige, schlecht besuchte
Veranstaltung dieser Art - und das Geld in der Kasse schmilzt zusammen wie der
Schnee an der Frühlingssonne. Wenn man schon Filmveranstaltungen durchzuführen
gedenkt, so soll auf jeden Fall ein Eintrittsgeld erhoben werden, das sowohl
den bestehenden Kassenverhältnissen wie auch dem Portemonnaie des arbeitenden
Menschen Rechnung trägt. (…). Rudolf Meier.
Bildungsarbeit, Heft
4, Juli 1935.
Personen > Meier
Rudolf. Arbeiterbildung. Ortschaften. Bildungsarbeit, Juli 1935.
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01.03.1935
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Schweiz
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Bildungsarbeit Personen
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Hans Neumann
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Arbeiterbildung Filmvorführung Volltext
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Misserfolge mit
Filmveranstaltungen. Im Laufe der letzten Jahre erlebte das Filmwesen in den
Arbeiterorganisationen einen ausserordentlich starken Aufschwung. Diese
zunehmende Verwertung des Films wurde insbesondere durch das Aufkommen des
Schmalfilms begünstigt. Gegenwärtig jedoch können wir ein gewisses Abflauen des
Interesses beobachten. Ohne dass man sich darüber klar ist, besteht an vielen
Orten eine gewisse Enttäuschung. Es scheint uns nötig, die Ursachen dieser
Entwicklung kurz festzustellen: An manchen Orten hat man zuviel vom Film erwartet.
Wenn die Versammlungen schlecht besucht waren, so glaubte man, im Film ein Zugmittel
für bessern Versammlungsbesuch gefunden zu haben. Dieses Mittel bewährte sich
aber nicht auf die Dauer, und die Apparate wurden darum in den Hintergrund
gestellt. Gewiss ist ein gut gewählter Film geeignet, mehr Abwechslung und
Interesse in eine Versammlung zu bringen, aber er ist nur ein, wenn auch ein
wertvolles Mittel der Versammlungsgestaltung. Die Ursachen schlechten
Versammlungsbesuches liegen aber meist tiefer und können nicht einfach durch
Filmvorführungen behoben werden. Die Einführung des Films kann uns nicht
ersparen, sorgfältig nachzuforschen, woher schlechter Versammlungsbesuch rührt.
Schlimmer aber als diese Ueberschätzung der Werbekraft des Films ist folgendes:
(…). Hans Neumann.
Bildungsarbeit, Heft
2, März 1935.
Bildungsarbeit >
Filmvorführungen. Bildungsarbeit, Heft 2, März 1935.
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01.08.1932
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Aarau
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Bildungsarbeit Bildungsausschuss Personen
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Ernst Rodel
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Arbeiterbildung Filmvorführung Veranstaltung Volltext
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Gute Erfahrungen mit
Filmveranstaltungen. Bei der Aufstellung unseres letztjährigen Programms hat
unser Kassier mit grosser Besorgnis auf die finanziellen Abschlüsse der letzten
Jahre hingewiesen. Trotz intensivster agitatorischer Tätigkeit unserer Mitglieder
ist der Besuch der sorgfältig ausgewählten Vorträge und Kurse immer
unbefriedigender geworden. Es ist uns nicht gelungen, unsere Genossen und
Genossinnen, so wie es sein sollte, für politische, gewerkschaftliche und
wirtschaftliche Probleme zu interessieren. Noch weniger hat unsere Tätigkeit
jene Arbeiter zu erfassen vermocht, die den Organisationen der Arbeiterschaft
bis heute noch nicht angehören. Wir mussten deshalb unser Programm zu einem
bedeutenden Teil umstellen. Besonders aktuelle Vorträge und Kurse behielten wir
bei, räumten jedoch den Filmveranstaltungen den ersten Platz in unserem
diesjährigen Programm ein. Dabei gingen wir gerade aufs Ganze. Wir hatten
nämlich schon in den früheren Jahren die Erfahrung gemacht, dass sich
Kinoveranstaltungen besonders für das Dorf eignen; doch bei den kleinen
Eintrittspreisen, die wir verlangen konnten, waren die Kosten zu hoch. Wir
entschlossen uns deshalb zur Anschaffung eines eigenen Koffer-Kino-Apparates
für Fr. 1500.-. (…). Ernst Rodel, Präsident des Bildungsausschusses des
Bezirkes Aarau.
Bildungsarbeit, Heft
4, August 1932.
Personen > Rodel
Ernst. Filmveranstaltungen. Bildungsarbeit, August 1932.
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18.02.1927
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Zürich
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Naturfreunde Strassenbahner Zürich Strassenbahner-Männerchor
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Filmvorführung Volltext
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Strassenbahner Zürich. Gruppe Werkstätte und Bahnbau. Zahlreich sind unsere Kollegen mit ihren Angehörigen zu unserm Lichtbildervortrag erschienen. Es lohnte sich, denn was geboten wurde, war einfach glänzend. Genosse Castrikum vom Arbeiter-Bergklub „Naturfreunde“ verstand es ausgezeichnet, prächtige, das Auge und das Herz erfreuende Bilder aus den Zermatter Bergen auf die Leinwand zu zaubern. Seine launige Weise, die Bilder und Erlebnisse auf seinen Bergtouren zu erläutern, hat oft spontanen Beifall erzeugt. (...).
Der öffentliche Dienst, 18.2.1927.
Werkstätte und Bahnbau. 18.2.1927.pdf
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