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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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21.04.2016
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Feusisberg
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Bürgerblock Personen Work
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Oliver Fahrni Clemens Studer
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Bürgerblock Offshoring Panama-Papers Volltext
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Die Panama-Versteher. Die ganze Welt diskutiert die Folgen der Panama-Papers. Und beschliesst Massnahmen gegen Steuerbetrug. Nur die Schweiz nicht. Panama-Petra, die Frau ohne Eigenschaften. Über die Panama-Papers möchte Petra Gössi nicht „moralisieren“. Kein Wunder, bei ihrem Job. Sie kam aus dem Nichts. Keiner hatte sie auf dem Zettel, doch nun steht sie an der Spitze. Dafür muss Petra Gössi (40) einigen Spott ertragen. Die FDP-Nationalrätin habe weder Profil noch Plan, schreiben Bundeshaus-Schmöcker, die den alten Rampensäuen wie Ex-FDP-Präsident Philipp Müller nachtrauern. Gössi, die nun auf Müller folgt, sei eine Frau ohne Eigenschaften: so farblos, dass nicht einmal ihr eigener Vater, der in hohem Alter noch ein Haushaltswarengeschäft in Küssnacht SZ betreibt, sie wirklich kenne. Gössi und die Moral. (…). Offshore-Ueli, der Knecht. Während die wichtigsten Industrienationen den Kampf gegen Steuerparadiese verschärfen wollen, verteidigt SVP-Finanzminister Ueli Maurer den Offshore-Bschiss als eine Art Auslandferien fürs Kapital. Die Panama-Papers: Das sind 2,6 Terabyte Daten, 11,5 Millionen Dokumente, 214‘000 Briefkastenfirmen. Und wie immer, wenn für einmal unerwartet Licht in die dunklen Ecken der Finanzindustrie fällt, blinzeln Schweizer Banken, Treuhänder und Anwälte in die Scheinwerfer. Innerhalb von zwei Wochen sind ein Ministerpräsident (Island) und ein Minister (Spanien) zurückgetreten, der britische Premier ist bös angezählt. G20 und OECD, also die wichtigsten Industrienationen und die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, (…). Oliver Fahrni, Clemens Studer.
Work online, 21.4.2016.
Personen > Fahrni Oliver. Offshoring. SVP. Work online, 2016-04-21.
Ganzer Text
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02.05.1956
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Feusisberg
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SP
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Gemeinderatswahlen
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In Feusisberg teilten sich bisher die Konservativen und die Liberalen in die beiden Mandate. Auch hier hat die Sozialdemokratische Partei das liberale Mandat erobert. An Stelle des bisherigen liberalen Gemeindepräsidenten wurde neu Eugen Wildi von Schindellegi gewählt. Seeländer Volksstimme 2.5.1956
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