Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 11

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09.03.2017 Schweiz
SBB
SEV Schweiz

Fahrpreise
Pensionierte
Volltext
Grosse Enttäuschung für die Pensionierten der SBB. Verhandlungen über Railcheck gescheitert! Am 7. März haben sich die Delegationen der SBB sowie der Gewerkschaft des Verkehrspersonals SEV und des SEV-Unterverbands der Pensionierten (PV) zum zweiten Mal in Bern getroffen, um über die weitere Ausrichtung des Railchecks an die Pensionierten zu verhandeln. Die SBB hatte diesen im vergangenen Herbst im Rahmen ihres Sparprogramms Railfit 20/30 gestrichen. Die Pensionierten, denen dieser Railcheck im Wert von 100 Franken als Zeichen der Wertschätzung durch den ehemaligen Arbeitgeber sehr viel bedeutet und auch einen hohen emotionalen Wert hat, wollten dieses Streichkonzert nicht einfach so hinnehmen: Sie sammelten innert kürzester Zeit 12’790 Unterschriften, mit denen sie die Weiterausrichtung des Railchecks forderten. Diese Unterschriften wurden der SBB am 12. Dezember übergeben. Die SBB signalisierte damals unter dem Eindruck dieser hohen Unterschriftenzahl Gesprächsbereitschaft. Sie hob indessen hervor, dass das Einsparziel von 1,8 Mio. Franken bei den Pensionierten nicht verhandelbar sei, und forderte Lösungsvorschläge innerhalb der unterschiedlichen Aufwandposten für die Pensionierten. Vergebliche Suche nach akzeptabler Lösung. Am 8. Februar fand eine erste Gesprächsrunde statt, in welcher die Vertreter von SEV und PV einen Lösungsvorschlag präsentierten, der es ermöglicht hätte, den Pensionierten weiterhin einen auf 80 Franken reduzierten Railcheck abzugeben. Unter anderem wurde darin propagiert, einen Teil der (…). SEV-Unterverband der Pensionierten (PV) und Zentralsekretariat SEV.
SEV, Medienmitteilung, 9.3.2017.
SEV > Pensionierte. Fahrpreise. SBB. SEV, 2017-03-09.
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08.12.2016 Schweiz
Autobusbetrieb
SEV Schweiz

Autobusbetriebe
Fahrpreise
Volltext
Trittbrettfahrer stoppen. Billiger Bus, tiefer Lohn. Der SEV hat heute Donnerstag, 8. Dezember in Zürich im Beisein zahlreicher Journalisten eine Aktion gegen die „Dumpingbusse“ durchgeführt. Es ging darum, die unlautere Konkurrenz der Billigbus-Unternehmen anzuprangern – in erster Linie von Flixbus. Der SEV verlangt vom Bundesamt für Verkehr, vermehrte Kontrollen mit schärferen Sanktionen gegen diese Unternehmen durchzuführen, die sich nicht ans Gesetz halten. Flixbus hält sich nicht ans Kabotage-Verbot und kann Billigbillette anbieten, weil es Sozial- und Lohndumping betreibt und weil es zu lächerlichen Preisen von der Schweizer Infrastruktur profitiert. Deshalb hat der SEV heute Donnerstag in Zürich den von Konstanz kommenden Flixbus auf der Reise nach Lyon erwartet. Ziel war es, die Passagiere wie die Fahrer über die Dumpingpraktiken des deutschen Unternehmens zu informieren, das diese Linien an Unterakkordanten vergibt. „Dieses Unternehmen kann es sich erlauben, Billette zu unschlagbaren Preisen zu verkaufen, da die Arbeitsbedingungen seiner Chauffeure und Chauffeusen klar unterdurchschnittlich sind“, sagte SEV-Vizepräsidentin Barbara Spalinger. „In der Schweiz verdient das fahrende Personal der Busse mindestens 4500 Franken monatlich. In Deutschland dagegen zahlen die Billig-Busse ihrem Personal durchschnittlich 1967 Euro. In Frankreich liegen die Löhne bei 1500 Euro. Das Personal ist in der Schweiz ausserdem dem Arbeitszeitgesetz unterworfen. Es sorgt für Pausen während des Fahrens. Das ist nicht nur für die Fahrer/innen wichtig, sondern auch für die Sicherheit der Passagiere.“ (…). SEV, kontakt, 8.12.2016.
SEV > Autobus-Betriebe. Dumping-Preise. SEV, 2016-12-08.
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30.05.2013 Schweiz
Öffentlicher Verkehr
Personen
SBB
SGB
Dore Heim
Fahrpreise
GA
Steuerabzug
Volltext

Mehr Geld durch Begrenzung des Pendlerabzugs. Finanzierung Eisenbahninfrastruktur. Eines der grössten Vorhaben im öffentlichen Verkehr kommt in der Sommersession in den Nationalrat: der Fonds zur langfristigen Finanzierung der Bahninfrastruktur FABI. Umstritten ist der Umfang der Begrenzung des Pendlerabzugs als FABI-Quelle. Der SGB ist Mitträger der Volksinitiative „für den öffentlichen Verkehr“, die in der Sommersession zusammen mit der FABI-Vorlage von beiden Räten diskutiert wird. (...). Dore. Heim.

SGB online, 30.5.2013.
Personen > Heim Dore. SBB. Fahrpreise. Steuern. SGB. 2013-05-30.

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14.01.2010 Schweiz
Öffentlicher Verkehr
Personen
SEV Schweiz
Giorgio Tuti
Fahrpreise
Öffentlicher Verkehr
Tarife
Volltext

Vertretbare Teuerungsanpassung der Billettpreise. SEV erachtet Tarifmassnahmen als massvoll. Die Gewerkschaft des Verkehrspersonals SEV nimmt die Preiserhöhungen im öffentlichen Verkehr zustimmend zur Kenntnis. Kostensteigerungen können nicht ausschliesslich über Produktivitätssteigerungen getragen werden, denn das Personal des öffentlichen Verkehrs leistet seit langem grosse Beiträge an Kostensenkungen. Der SEV ist befriedigt, dass Tarifdifferenzierungen nicht im Massnahmenpaket enthalten sind. Anpassungen der ÖV-Tarife an die Teuerung sind zwar für die Reisenden unangenehm, letztlich aber unausweichlich. Für den SEV, die Gewerkschaft des Verkehrspersonals, sind die jetzt angekündigten Erhöhungen auf Ende Jahr vertretbar.(...).

SEV. Medien-Mitteilung, 14.1.2010.
SEV Schweiz > Öffentlicher Verkehr. Fahrpreise. SEV. 2010-01-14.

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27.04.1993 Schweiz
SBB

Fahrpreise
Ab Samstag markant teuerer. Bei den SBB werden ab Samstag zahlreiche Fernverbindungen um bis zu 12% teurer. Aufschlaen werden vor allem nachfragestarke Intercity-Verbindungen, wie SBB-Generaldirektor Hans-Peter Fagagnini gestern erklärte. BT 27.4.1993
18.02.1987 Zürich
VBZ

Fahrpreise
Attraktiver Fahrpreis ganz oben. "Tages-Anzeiger"-Umfrage zum öffentlichen Verkehr und zu Umweltproblemen. Mit Grafiken. TA 18.2.1987
18.12.1986 Zürich
VBZ

Fahrpreise
VBZ-Tarife ab 1.6.1987. TA 18.12.1986
19.01.1984 Zürich
Stadtrat
VBZ

VBZ Zürich
Fahrpreise
Erhöhung der VBZ-Taxen auf den 1. September. Pressekonferenz des Zürcher Stadtrates. NZZ 19.1.1984
04.02.1927 Bern
Pensionskasse
Stadtomnibus
Verkehrsbetriebe Bern
VPOD Bern SVB

Betriebsunfälle
Fahrpreise
Volltext

VPOD SVB Bern. Zum ersten mal treten wir vor die Öffentlichkeit. Trotz unserem bisherigen Schweigen lief nicht immer alles so ganz reibungslos ab. Dies zeigte auch wieder unsere soeben stattgefundene Haupt-versammlung. Die Wahlen waren, da sie im Sinne der Bestätigung ausfielen, rasch erledigt. Der ausführliche Jahresbericht unseres Obmannes orientierte die Kollegen über die Begebenheiten im verflossenen Jahr. Diesem ist zu entnehmen, dass wir neben Erreichtem auch noch verschiedene Hoffnungen auf das neue Jahr übertragen. (...). Der öffentliche Dienst, 4.2.1927.

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08.11.1918 Zürich
Gemeinderat Zürich
Personen
SP Zürich
Strassenbahner-Zeitung
VBZ
Hermann Greulich
Fahrpreise
Löhne
Volltext
Wahlgesetz
Wahlrecht

Grosser Stadtrat Zürich. Der Grosse Stadtrat hat am Samstag eine neue Verordnung für die städtische Strassenbahn genehmigt.  An Stelle des bisherigen Zonentarifes tritt eine Einheitstaxe für das gesamte Strassenbahnnetz von 20 Cts., die zur einmaligen ununterbrochenen Fahrt zwischen zwei beliebigen Punkten berechtigt. Von freisinniger Seite wurde in der gleichen Sitzung darüber interpelliert, wie die oberen Beamten, die kürzlich durch eine Volksabstimmung von weiteren Gehaltszulagen ausgeschlossen wurden, nun bessergestellt werden könnten. Der Finanzvorsteher Dr. Streuli gab im Namen des Stadtrates die Erklärung ab, dass derselbe eine Vorlage einbringen werde, die dem in der Motion  zum Ausdruck gebrachten  Gedanken Rechnung trage. (...).

Strassenbahner-Zeitung, 1918-11-08. Standort: Sozialarchiv.
Strassenbahner-Zeitung > Gemeinderat Zürich. 1918-11-08.doc.

Strassenbahner Zürich. Gemeinderat. 1918-11-08.pdf

17.12.1915 Zürich
Strassenbahner Zürich

Arbeitsbedingungen
Fahrkarten
Fahrpreise
Militärdienst
Volltext

Strassenbahner Zürich. Fahrkarten. Wie wir soeben vernehmen, hat unsere Direktion die von uns angestrebte Änderung des Abrechnungsverfahrens beschlossen, und zwar in dem von uns gewünschten Sinne.  Ab 1. Januar 1916 erfolgt  die persönliche Geldabnahme durch Abrechner in den Depots. Jedoch nur die Geldabnahme; die Zentralabrechnung, so wie sie bis jetzt, also seit Aufhebung der Abrechnung, in den Depots, ausgeübt wurde, bleibt bestehen. Abrechner mit entsprechendem Hilfspersonal werden inskünftig abwechslungsweise das Geld in den Depots abnehmen.  Für die kleineren Depots ist ein Mann, für die grösseren sind zwei Mann vorgesehen, die jeden Abend von 5 Uhr an das Geld den Kondukteuren abnehmen.  Die Geldsäcke, die Geldurnen und der Transport der Säcke fallen weg. (...).

 

Schweizerische Strassenbahner-Zeitung, 17.12.1915.

 

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