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17.09.2013
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Biel
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GBLS Biel Gemeinderat Biel Personen
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Daniel Hügli
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Dienst- und Besoldungsordnung Service public Sparmassnahmen Volltext
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Budget 2014: Untragbarer Abbau beim Service Public der Stadt Biel. Der Gewerkschaftsbund Biel-Lyss-Seeland (GBLS) wehrt sich gegen den massiven Abbau beim Service Public im Rahmen des Budgets 2014 der Stadt Biel. Der GBLS wird sich dafür einsetzen, dass dieser Abbau verhindert wird. Der Gemeinderat der Stadt Biel hat heute das Budget 2014 vorgestellt und gleichzeitig massive Ausgabenkürzungen angekündigt. Dieser Abbau bei den öffentlichen Dienstleistungen ist für den GBLS nicht akzeptabel. (...).
Daniel Hügli, Präsident GBLS.
GBLS Biel Medienmitteilung, 17.9.2013.
GBLS Biel> Service public. Personalreglement. GBLS. 2013-09-17.
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12.07.2013
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Biel
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GBLS Biel Personen Verwaltung Biel
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Daniel Hügli
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Dienst- und Besoldungsordnung Mindestlöhne Rentenalter Vernehmlassung Volltext
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Mehr Schutz für Stadtpersonal und Frühpensionierung. Der Gewerkschaftsbund Biel-Lyss-Seeland (GBLS) hat zur Totalrevision des Personalreglements der Stadt Biel Stellung genommen. In seiner Vernehmlassungsantwort verlangt er einen stärkeren Schutz des Stadtpersonals und wehrt sich vehement gegen die Erhöhung des Rentenalters. Der Gewerkschaftsbund Biel-Lyss-Seeland (GBLS) hat heute in seiner Vernehmlassungsantwort Stellung genommen zur Totalrevision des Personalreglements der Stadt Biel. (...). Daniel Hügli, Präsident GBLS.
GBLS Biel, 12.7.2013.
GBLS Biel > DLO Stadt Biel. Rentenalter. GBLS Biel. 2013-07-12.
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12.06.2010
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Bern
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Personen Stadtrat Bern VPOD Bern Stadt
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Alexander Tschäppätt
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Dienst- und Besoldungsordnung Rentenalter
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Berner Stadtrat kommt nächste Woche auf die Erhöhung des Rentenalters zurück. Der Gemeinderat wird dem Stadtrat beantragen, die Erhöhung des Rentenalters auszusetzen. Er befürwortet ein flexibles Rentenalter. Der Protest der städtischen Angestellten vor der Stadtratsdebatte vom Donnerstag (Bund, 11.6.2010) zeigt Wirkung: Der Stadtrat wird bereits nächste Woche über das von Stadtpräsident Alexander Tschäppät (SP) angekündigte Rückkommen auf die Erhlöhung des Rentenalters debattieren.- Stadtratspräsident Urs Frieden (Grünes Bündnis) erwartet den Gemeinderatsantrag Anfang nächster Woche. "Ich habe ihn bereits auf die Traktandenliste genommen". (...). Bernhard Ott. Bund. Samstag, 12.6.2010
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11.06.2010
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Bern
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Demonstrationen Bern VPOD Bern Stadt
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Dienst- und Besoldungsordnung Rentenalter
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"Die Stadt wird drauflegen". Stadtangestellte demonstrierten gestern vor dem Rathaus gegen die vom Stadtrat beschlossene Erhöhung des Rentenalters. Die Befürworter der Erhöhung ignorieren, dass die Stadt mit der heutigen Regelung spart. "Uns stinkts", hiess es gestern bei einer Demonstration von einigen Hundert Stadtangestellten und Gewerkschaftern vor dem Berner Rathaus. Ausgelöst hat die Kundgebung ein Stadtratsentscheid der vergangenen Woche. Bei der Teilrevision des Personalreglementes erhöhte das Parlament in einer Hauruckübung das Rentenalter der städtischen Angestellten mit einem ganz knappen Entscheid von 63 auf 65 beziehungsweise 64 Jahre. Begründung: Das Stadtpersonal brauche eine Angleichung an die bundesträtliche Regelung. Der Abgang solle nicht "versüsst" werden. (...). Mit Demofoto. Hannah Einhaus. Berner Zeitung. Freitag, 11.6.2010
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11.06.2010
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Bern
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Demonstrationen Bern Personen VPOD Bern Stadt
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Ruedi Keller Alexander Tschäppätt
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Dienst- und Besoldungsordnung Rentenalter
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Rote Fahnen im Ratssaal. Die Emotionen gingen hoch im Rathaus. Bei vollen Zuschauerrängen erhielten Mitteparteien und Bürgerliche Haue, die den Entscheid zum Rentenalter verteidigten. Trotzdem soll noch einmal darüber debattiert werden. Peter Künzler, GFL/EVP-Fraktionschef, wird heuer 65. "Ich bin froh, dass ich nicht mit 65 zwangspensioniert worden bin", sagte er gestern vor dem Stadtparlement. Er wurde mit Buhrufen niedergeschrieen. Im Rathaus ging es drunter und drüber. Die Zuschauertribüne und die Pressetribüne waren rammvoll mit empörten Stadtangestellten. (...). Berner Zeitung. Freitag, 11.6.2010
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11.06.2010
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Bern
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Demonstrationen Bern Gemeinderat Bern Stadtrat Bern VPOD Bern Stadt
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Dienst- und Besoldungsordnung Rentenalter
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Demo gegen Rentenalter. Vor einer Woche beschloss der Berner Stadtrat eine Erhöhung des Rentenalters. Gestern gingen die Stadtangestellten auf die Strasse. "Uns stinkts", heiss es auf Plakaten vor dem Rathaus. Auslöser: Letzte Woche hatte der Stadtrat das Rentenalter der Stadtangestellten erhöht. Gestern verurteilte der Gemeinderat dieses Vorgehen. Finanzdirektorin Barbara Hayoz (FdP) erklärte, dass damit gar kein Geld gespart werden könne. Das tiefere Rentenalter wurde 1990 als Sparmassnahme eingeführt, die Angestellten finanzierten ihre Renten vor. Sollte der Stadtrat auf dem Beschluss beharren, drohen die Gewerkschaften mit Streik. Am Abend hat der Rat noch einmlal über das Thema diskutiert. Einen neuene Entscheid fällen konnte er aber nicht. Berner Zeitung,. Freitag, 11.6.2010
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09.06.2010
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Bern
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Personen VPOD Bern Stadt
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Walter Christen
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Dienst- und Besoldungsordnung Rentenalter
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VPOD erwägt Streik der Stadt-Angestellten. Der VPOD der Stadt Bern will die vom Stadtrat beschlossene Erhöhung des Rentenalters von 63 auf 65 Jahre "mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln" bekämpfen, teilt die Gewerkschaftssektion mit. Laut Regionalsekretär Walter Christen können die vorgesehenen Kampfmassnahmen "bis zur Arbeitsniederlegung" gehen. Der Stadtrat hatte letzte Woche bei der Teilrevision des Personalreglementes einen Antrag der Fraktion BDP/CVP auf Erhöhung des Rentenalters knapp gutgeheissen. Mit diesem "willkürlichen Entscheid" seien die Mitwirkungsrechte des Personals und der Grundsatz von Treu und Glauben verletzt worden, heisst es in der Mitteilung weiter. Laut Christen soll der Stadtrat nun auf seinen Entscheid zurückkommen. In einem ersten Schritt will der VPOD mit verschiedenen Aktionen auf sein Anliegen aufmerksam machen. Bund. Mittwoch, 9.6.2010
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16.01.2010
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Zürich
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VPOD Zürich Stadt und soziale Insitutionen
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Dienst- und Besoldungsordnung Löhne
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Gewerkschaft kritisiert Zürcher Beamtenlöhne. Die Löhne der Beamten beim Bund und bei 11 Deutschweizer Kantonen werden 2010 stärker steigen als die Gehälter ihrer Zürcher Kolleginnen und Kollegen, Das teilte die Beamtengewerkschaft VPOD gestern mit und überrechte der bürgerlich dominierten Zürcher Regierung bei dieser Geelgenheit einen symbolischen Kaktus. Der Regierungsrat breche die minimalen Versprechen , die er selber mit dem der Revison des Lohnsystems gegeben habe. Tages-Anzeiger 16.1.2010
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20.09.2008
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BS Kanton
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VPOD SP Referendum
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Dienst- und Besoldungsordnung Referendum
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Referendum gegen neue Lohnordnung. Die Personalverbände haben das Referendum gegen die neue Lohnordnung der Bürgergemeinde ergriffen, wie Urs Müller, Präsident des VPOD Region Basel, gegenüber der BaZ bestätigt. Das Referendum wird auch von der SP untestüzt. An seiner Sitzung vom vergangenen Dienstag hatte der Bürgergemeinderat den Vorschlag der SP abgelehnt, den Teuerungausgleich innerhalb der generellen Lohnanpassung in die neue Lohnordnung aufzunehmen. Das Referendumskomitee fordert nun, dass die fehlenden Mittel für diesen Ausgleich beim Kanton eingefordert werden. Die Bürgergemeinde selbst kann keine Steuern erheben. BaZ 20.9.2008
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04.04.1996
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SG Kanton
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Personen VPOD St. Gallen
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Ralph Hug
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Beamtengesetz Dienst- und Besoldungsordnung Volltext
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Neues Dienst- und Besoldungsrecht: tiefgreifende Veränderungen für St. Galler Staatsangestellte. Das Resultat ist akzeptabel. Umbruch auch für das st. gallische Staatspersonal: Ein neues Personalrecht sowie eine neue Besoldungsverordnung bringen tiefgreifende Einschnitte. Aus den Verhandlungen schaute ein „akzeptables Gesamtpaket“ heraus, so VPOD-Vertreterin Gerda Göbel-Keller. Der .grosse Vorteil: Endlich gibt es einen Zeitzuschlag für Nachtarbeit. Der grosse Nachteil: Die Familienzulagen werden abgeschafft. Gesamthaft spart der Staat künftig erkleckliche Summen. Ab 1997 wird für die st. gallischen Staatsangestellten vieles anders. Dann tritt nämlich ein neues Personalrecht und eine neue Besoldungsverordnung in Kraft. Definitiv verabschiedet sind die Erlasse nicht, sie müssen vom Kantonsparlament noch beraten werden. Hinter den Kulissen fanden „Mammut-Hearings“ zwischen dem St. Galler Regierungsrat als Arbeitgeber und den Personalverbänden statt. Mit dabei natürlich auch der VPOD. Obwohl die Vernehmlassung im Schnellzugstempo durchgepeitscht wurde, attestiert Gerda Göbel-Keller Finanzchef Peter Schönenberger (CVP), dass er die Sozialpartnerschaft ernst genommen habe. „Die Verbände haben an einem Strick gezogen und sich mit starken Argumenten zur Wehr gesetzt“. Die Anliegen seien ernst genommen, zum , Teil beherzigt oder zumindest begründet abgewiesen worden. Insgesamt würden die Vorteile die Nachteile überwiegen, so das Fazit aus VPOD-Sicht. (…). Ralph Hug.
Der öffentliche Dienst, 4.4.1996.
Personen > Hug Ralf. Personalrecht SG Kanton. OeD, 1996-04-04.
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09.05.1989
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Thun
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Berner Tagwacht
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Dienst- und Besoldungsordnung Volltext
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Mehr Lohn für die Thuner Gemeinderäte. Nebenamtliche besser gestellt. Am 1. Juli dieses Jahres tritt für das Thuner Gemeindepersonal das neue Personal- und Besoldungsreglement in Kraft. Gegen die vom Stadtrat verabschiedete Vorlage, über welche in der Berner Tagwacht berichtet wurde, ist kein Referendum ergriffen worden. In einer zweiten Runde sollen nun die Entschädigungen für die haupt- und nebenamtlichen Gemeinderäte neu festgesetzt werden. Darüber wird der Stadtrat in seiner nächsten Sitzung zu befinden haben. Der Gemeinderat hat darauf verzichtet, in eigener Sache Antrag zu stellen und die Neuregelung der für die Besoldungsrevision eingesetzten stadträtlichen Spezialkommission überlassen. Falls deren Anträge vom Plenum übernommen und auch diesmal kein Referendum ergriffen wird, ergeben sich folgende Ansätze: 178‘900 Franken für den Stadtpräsidenten, 171‘560 Franken für einen hauptamtlichen Gemeinderat, 57‘186 Franken für einen nebenamtlichen Gemeinderat. Dem Stadtpräsidenten wird zusätzlich eine Repräsentationszulage von 10‘000 Franken zugesprochen, dem Vizestadtpräsidenten eine solche von 4‘000 Franken. Zudem erhalten alle Gemeinderäte eine jährliche, pauschale Spesenvergütung von 2‘400 Franken. Damit sind alle Spesen abgegolten, die im Einzelfall 20 Franken nicht übersteigen. Höhere Auslagen werden speziell vergütet. Eine besondere Zulage ist für Verpflichtungen an Wochenenden vorgesehen, und zwar 100 Franken für einen (…). Hans-Ueli Bähler.
Berner Tagwacht, 9.5.1989.
Berner Tagwacht > Dienst- und Besoldungsordnung. TW, 1989-05-09.
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17.02.1989
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Thun
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Berner Tagwacht
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Dienst- und Besoldungsordnung Volltext
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Für Thuner Stadtangestellte. Neue Besoldungsordnung spruchreif. Bei der Behandlung des Finanzplanes erklärte Stadtpräsident Ernst Eggenberg irn Thuner Stadtrat, auf dern Rücken des Personals werde keine Finanzpolitik betrieben. Das hiess im Klartext, zugunsten grosszügiger Investitionen lasse er es nicht zu, bei der neuen Besoldungsordnung Sparübungen zu betreiben. Der Entwurf zum neuen Personal- und Besoldungsreglement liegt nun vor und wurde der Presse vorgestellt. Die bisherige Einteilung in 23 Besoldungsklassen wurde beibehalten und der Rahmen wie folgt festgelegt: Bei den Minimalbesoldungen (Bruttobesoldungen ohne Alters- und sonstige Zulagen, aber inkl. 13. Monatslohn) zwischen 32‘722 Franken und 107‘895 Franken, bei den Maximalansätzen zwischen 430‘357 Franken und 142‘960 Franken. In diesen Ansätzen sind die bisherigen Teuerungszulagen eingebaut. Mit der neuen Ordnung ist eine Reallohnerhöhung zwischen 2,8 Prozent bis 5,5 Prozent verbunden, wobei der höhere Ansatz für die unteren Lohnkategorien vorgesehen ist. Für die Beamten in leitenden Funktionen sollen über den festgelegten Besoldungsrahmen hinaus bei besonderen „Arbeitsmarktverhältnissen“ und bei besonders guten Leistungen Zulagen gewährt werden, die nach dem Willen der stadträtlichen Kommission gesamthaft 33 Prozent des Mindestansatzes der betr. Besoldungsklasse nicht überschreiten dürfen. (…).
Berner Tagwacht, 17.2.1989.
Berner Tagwacht > Dienst- und Besoldungsordnung Thun. TW, 1989-02-17.
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01.07.1969
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Oberentfelden
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VPOD
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Dienst- und Besoldungsordnung
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Nach zweijährigen Bemühungen wurde auf den 1.7.1969 das Dienst- und Besoldungsreglement total revidiert. Neben einer Reallohnerhöhung von 6% konnten die folgenden Verbesserungen der Anstellungsbedingungen erreicht werden: Reduzierung der Aufstiegszeit von 12 auf 8 Jahre, jährliche Treueprämien, 4. Ferienwoche ab 40. Altersjahr. VPOD Berichte 1967-1969
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01.01.1969
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LU Kanton
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Dienst- und Besoldungsordnung VPOD
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Dienst- und Besoldungsordnung Lohnerhöhung
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Auf Grund einer Motion stimmte der Grosse Rat einer Revision des Besoldungsregulativs per 1.1.1969 zu. Neben einer Reallohnerhöhung erfolgten strukturelle Änderungen. VPOD Berichte 1967-1969, Seite 178
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01.01.1969
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SZ Kanton
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Dienst- und Besoldungsordnung VPOD
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Dienst- und Besoldungsordnung Lohn Strassenunterhalt
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Auf den 1.1.1969 ist die revidierte Verordnung über die Besoldung der Behörden und das Dienstverhältnis des Staatspersonals in Kraft getreten. Im Anschluss daran verlangten wir eine Revision der Weisungen über die Anstellung und Besoldung des Strassenpersonals. Auf den 1.11.1969 hat der Regierungsrat einen entsprechenden Beschluss erlassen. Dieser ignoriert jedoch unser Hauptbegehren auf rechtliche Gleichstellung mit dem übrigen Staatspersonal. Das Strassenpersonal wird nach wie vor im zivilrechtlichen Dienstverhältnis angestellt. VPOD Berichte 1967-1969 Seite 183
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01.01.1969
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TG Kanton
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Regierungsrat VPOD
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Arbeitszeit Dienst- und Besoldungsordnung Strassenunterhalt
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Der Regierungsrat hat auf den 1.1.1969 die Arbeitszeit der Strassenwärter auf 44 Wochenstunden, des technischen Personals der Spitäler auf 46 Wochenstunden und des Pflege- iund Hauswirtschaftspersonals auf 48 Wochenstunden festgesetzt. Die Reduktion betrug durchwegs 2 Stunden. Für die Strassenwärter wurde zudem die 5-Tage-Woche eingeführt. (...). VPOD Berichte 1967-1969, Seite 184
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01.06.1967
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Reinach AG
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Gemeindeversammlung
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Dienst- und Besoldungsordnung
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Die Gemeindeversammlung vom Juni 1967 stimmte dem neuen Dienst- und Besoldungsreglement mit folgenden Verbesserungen zu: durchschnittliche Reallohnerhöhung von 7%, Verkürzung der Aufstiegszeit von 10 auf 8 Jahre. Gleichzeitig wurde die Arbeitszeit beim Werk- und Bauamtspersonal von 46 auf 45 Stunden verkürzt. Ab 1.1.1969 wird den Bauamtsarbeitern eine Pikettentschädigung für den Winterdienst ausbezahlt. Per 1.8.1969 wurden die Kehricht- und Schmutzzulage von 20 auf 50 Rappen pro Stunde erhöht. VPOD Berichte 1967-1969
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01.01.1967
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TG Kanton
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Dienst- und Besoldungsordnung Grosser Rat VPOD
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Dienst- und Besoldungsordnung Löhne Strassenunterhalt Teuerungsausgleich
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Der Grosse Rat hat die Revision der Dienst- und Besoldungsverordnung auf den 1.1.1967 gutgeheissen und folgende Verbesserungen in Kraft gesetzt: Einbau der Teuerungszulagen; reale Lohnerhöhung von 10-15% für das Verwaltungspersonal; 11% für die Strassenwärter; 23% für die Spitalhandwerker und Pfleger; 25% für die Schwestern. Mit der auf 1.1.1967 erfolgten Revision des Dienstreglementes der Strassenwärter konnten die Teer- und Wasserzulagen sowie die Essenszulagen verbessert und die Ausdehnung des bezahlten Urlaubs bei Todesfälllen erreicht werden. (...). VPOD Berichte 1967-1969, Seite 184
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30.06.1958
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Binningen
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Dienst- und Besoldungsordnung Gemeindenversammlung
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Dienst- und Besoldungsordnung Gemeindeversammlung
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Die Gemeindeversammlung hat am 30.6.1958 eine auf der Grundlage des Besoldungsgesetzes für das Staatspersonal revidierte Besoldungsverordnung angenommen. Die Teuerungszulagen wurden nach kantonaler Regelung ausgerichtet. Reduktion der Arbeitszeit für die Gemeindearbeiter von 48 auf 46 Stunden pro Woche. VPOD Bericht 1958-1960, Seite 184
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01.01.1957
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Grenchen
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VPOD
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Dienst- und Besoldungsordnung
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Auf 1.1.1957 wird eine Revision der Besoldungsskala der im Jahre 1953 erlassenen Dienst- und Besoldungsordnung in Kraft gesetzt. VPOD Berichte 10655-1957
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01.01.1957
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Nidau
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Verwaltung
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Dienst- und Besoldungsordnung
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Die revidierte Besoldungsordnung wird rückwirkend auf 1.1.1957 in Kraft gesetzt. VPOD Berichte 1055-1957
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01.01.1957
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Grenchen
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Verwaltung
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Dienst- und Besoldungsordnung
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Auf 1.1.1957 wird eine Revision der Besoldungsskala der im Jahre 1953 erlassenen Dienst- und Besoldungsordnung in Kraft gesetzt. VPOD Berichte 10655-1957
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13.05.1956
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Interlaken
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Abstimmung
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Dienst- und Besoldungsordnung
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In der Gemeindeabstimmung vom 13.5.1956 wird die revidierte Dienst- und Besoldungsordnung mit 576:175 Stimmen in Kraft gesetzt. VPOD Berichte 1955-1957
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13.05.1956
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Interlaken
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VPOD Interlaken
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Dienst- und Besoldungsordnung
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n der Gemeindeabstimmung vom 13.5.1956 wird die revidierte Dienst- und Besoldungsordnung mit 576:175 Stimmen in Kraft gesetzt. VPOD Berichte 1955-1957
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31.12.1955
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Langnau
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VPOD
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Dienst- und Besoldungsordnung
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Nach mehrjährigen Verhandlungen wird 1955 ein neues Dienst- und Besoldungsreglement in Kraft gesetzt. VPOD Berichte 1955-1957
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