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Anzahl gefundene Artikel: 6

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
17.06.2010 BL Kanton
Muttenz
Ciba
Novartis
Personen
Syngenta
Andreas Schneitter
Abstimmung
Mülldeponie
Nein zur Totalsanierung. Der Kanton Baselland räumt mit seinen Chemiedeponien nicht vollständig auf. Am vergangenen Sonntag wurde an der Urne ein von den Grünen lanciertes Voksbegehren mit 62% Nein-Stimmen deutlich verworfen, wonach drei Deponien in Muttenz vollständig hätten saniert werden müssen - ausschliesslich auf Kosten der drei Basler Chemie- und Parmakonzerne Novartis, Ciba/BASF und Syngenta. Deren Vorgängerfirmen hatten in den drei Deponien bis in die fünfziger Jahre chemische Abfallprodukte abgelagert. Noch deutlicher, mit gut 70%, wurde hingegen ein von den bürgerlichen Parteien und der Kantonsregierung entwickelter Gegenvorschlag angenommen. Dieser sieht die Teilsanierung der Deponie Feldreben vor, da deren Ausfluss laut geologischem Gutachten die nahegelegenen Trinkwasserbrunnen beeinträchtigen könne. Die anderen beiden Deponien sollen für die kommenden 3 Jahre unter verstärkte Beobachtung gestellt werden. (...). Andreas Schneitter. WOZ. Donnerstag, 17.6.2010
24.03.2009 BS Kanton
Ciba

Löhne
Prämien
Bei Ciba gibt es keine Erhöhung der Löhne. Beim Spezialchemiekonzern Ciba ist die Lohnrunde 2009 abgeschlossen. Die Basis-Saläre werden dieses Jahr nichr erhöht. Dafür werden die Mitarbeiter mit dem April-Lohn eine Einmalzahlung von 1000 Franken sowie Reka-Cheks in Höhe von 500 Franken erhalten. BaZ 24.3.2009
21.01.2009 Monthey
Ciba

Kurzarbeit
Kurzarbeit bei Ciba in Monthey. Der Spezialchemiekonzern Ciba führt am Produktionswerk in Monthey (VS) Kurzarbeit ein. Davon betroffen sind 170 MitarbeIter, die Dauer ist noch unbekannt. Ciba bestätigte heute einen Bericht der Zeitung "Le Nouvelliste". BaZ 21.1.2009
26.05.2005 Monthey
Ciba-Geigy
Personen
Syngenta
Work
Oliver Fahrni
Ciba-Geigy
Gesundheitsschutz
Syngenta
Volltext

„Irgendwann bin ich an der Reihe“. Dutzende von Büezern und Büezerinnen, die in Monthey VS bei Ciba-Geigy (heute Syngenta) das Insektengift Galecron herstellten, leiden oder starben an Blasenkrebs. In den USA erhielten die Galecron- Opfer eine Abfindung. Eine Sammelklage der Unia soll den Chemiemulti nun zwingen, auch die Schweizer Opfer zu entschädigen. Oft hatte er die Hände voller Insektengift. Da kam ihm schon mal der Gedanke, es könnte gefährlich sein, das Zeug ohne Handschuhe in ungelüfteten Räumen abzufüllen. Doch keiner warnte ihn. Er schob die Sorge weg. (...). Oliver Fahrni.

Work online, 26.5.2005.
Personen > Fahrni Oliver. Syngenta. Gesundheitsschutz. Work. 2005-05-26.

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14.11.2003 BS Kanton
Ciba
GBI

Chemieindustrie
Entlassungen
200 Stellen weg. Ciba SC streicht in Basel in den nächsten Jahren 150-200 Stellen. Zu Entlassungen soll es nicht kommen. GBI nicht beunruhigt. (...). Bieler Tagblatt 14.11.2003
27.09.1996 BS Kanton
Berner Tagwacht
Chemieindustrie
Ciba-Geigy

Chemieindustrie
Lohnerhöhungen
Volltext
Lohnverhandlungen nach drei Runden abgeschlossen. Basler Chemie erhöht Lohnsumme. 1,3 Prozent mehr. Die Lohnverhandlungen in der Basler chemischen Industrie sind abgeschlossen. Nach Roche erhöhen auch Ciba und Sandoz die Lohnsumme um 1,3 Prozent. Während das Personal von Roche und Sandoz sowie die Ciba-Arbeiterkommission das Ergebnis akzeptieren, lehnen es die Ciba-Angestellten ab. Die erstmals nach dem neuen Dreistufen-Modell geführten Lohnverhandlungen wurden bei Ciba und Sandoz gestern nach drei Verhandlungsrunden abgeschlossen. Das für die dem Gesamtarbeitsvertrag (GAV) unterstellten Arbeitnehmer von der Sandoz-Betriebskommission und der Ciba-Arbeiterkommission erzielte Ergebnis wurde gestern Abend (nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe} der Gewerkschaftsbasis unterbreitet. An der Zustimmung wird jedoch nicht gezweifelt, wie es bei der Gewerkschaft GBI auf Anfrage hiess, Die Vertragsgewerkschaften des GAV hatten den Kommissionen, welche die Verhandlungen einzeln führten, vorerst die Forderung nach einer zweiprozentigen Lohnerhöhung empfohlen . Die Personalorganisationen von Sandoz bezeichneten die Erhöhung der Lohnsumme um 1,3 Prozent in einer Mitteilung vom Donnerstag als „zufriedenstellend und vertretbar“ im wirtschaftlichen Umfeld. Für einen Grossteil der Mitarbeiter bleibe die Kaufkraft erhalten oder es resultiere gar eine Reallohnerhöhung. (…).
Berner Tagwacht, 27.9.1996.
Berner Tagwacht > Chemische Industrie. Lohnerhoehungen. TW, 1996-09-27.
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