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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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24.09.2010
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China
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Personen Solifonds Unia Schweiz Work
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Michael Stötzel
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Berufskrankheiten Gesundheitsschutz
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Todkranke Achatschleifer endlich entschädigt. Mit Unterstützung von Unia und Solidonds. Sechs Achatschleifer erhalten von ihrem früheren Arbeitrgeber 390'000 Franken: die grösste Entschädigung, die in China bisher bezahlt wurde. (...). Michael Stötzel. Work. Freitag, 24.9.2010
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28.02.1992
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Schweiz
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VPOD Schweiz
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Berufskrankheiten Gesundheitsschutz
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Iso Ambühl. Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz nicht garantiert. Verordnung sieht Beizug von Arbeitsärzten vor. Öffentlicher Dienst 28.2.1992
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27.01.1989
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Schweiz
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Personen VPOD Schweiz
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Ferdinand Troxler
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Asbest Berufskrankheiten Gesundheitsschutz
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Gesundheit am Arbeitsplatz. Ein Gewerkschaftlicher Erfolg am Beispiel Asbest. Ferdinand Troxler. Öffentlicher Dienst 27.1.1989
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10.09.1918
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Schweiz
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Personen SGB
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Hermann Greulich
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Berufskrankheiten Gesundheitsschutz Suva Volltext
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Falscher Kurs in der Unfallversicherung. Der Einladung des Bundeskomitees des Gewerkschaftsbundes zu einer Besprechung der Praxis des neuen Unfallversicherungsgesetzes auf 10. September ins Volkshaus in Zürich hatten die auskunfterteilenden Sekretäre vollzählig Folge geleistet. Nach einem einleitenden Votum des Sekretärs des SGB, Genosse Karl Dürr, setzte eine sehr interessante Diskussion ein, in der die Arbeitersekretäre aus ihrer reichen Praxis zahlreiche Beweise beibrachten für die engherzige, verknöcherte Praxis, die bei der eidgenössischen Unfallversicherungsanstalt bei der Behandlung der Unfälle geübt wird. Manche der dargebrachten Fälle erschienen so krass, dass man sie für Unmöglich gehalten hätte, wenn nicht unwiderstössliche, schriftliche Beweise vorgelegen hätten. (...).
Strassenbahner-Zeitung, 11.10.1918. Standort: Sozialarchiv.
SGB > Suva. 10.9.1918.doc.
SGB. Suva. 10.9.1918.pdf
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10.09.1915
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Zürich
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Personen Strassenbahner Zürich
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Johannes Haus
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Berufskrankheiten Todesfall Volltext
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Johannes Haus. Gew. Wagenfahrer der Städt. Strassenbahn Zürich. Kollege Haus ist nicht mehr unter uns. Er bat seine letzte grosse Fahrt angetreten, und zwar dorthin, von wannen es kein Zurück mehr gibt. Allezeit pflichtbereit, allzeit hilfsbereit, verlieren wir in Kollege Haus einen Kameraden, der wohl noch lange Zeit ehrend in unserem Geiste fortleben wird. Wenn er auch in unserer Organisation nicht in der ersten Linie gestanden ist im Kampfe gegen das heutige Wirtschaftssystem, so hat er doch hinter der Front, bei den „Etappen", durch treue, gewissenhafte Pflichterfüllung, durch sein stilles, ruhiges Wesen mitgeholfen, das Ansehen unserer Gewerkschaft zu erhöhen. Sehr viele sind es, die unter seiner Leitung den Beruf eines Wagenführers erlernten. Auch der Schreiber dieser Zeilen ist einer seiner Schüler, und die Ratschläge, die er mir damals gab, sind mir noch heute in lebhafter Erinnerung. Mit Kollege Haus hat unser „ungesunder" Beruf ein neues Opfer gefordert. Ein Magen- und Darmleiden, die Todesursache so vieler Strassenbahner, hat auch Haus dahingerafft. (...).
Schweizerische Strassenbahner-Zeitung, 10.9.1915.
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