Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 7

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
19.09.2014 Mühleberg
BKW
Personen
Unia Region Bern
Work
Christian Gusset
Ramona Thommen
Entlassungen
Sozialplan
Volltext
Harte Umbaustrategie bei den Barnischen Kraftwerken (BKW), doch: Gewerkschaften verhindern 162 Entlassungen. Die Bernischen Kraftwerke (BKW) strichen 200 Stellen. Doch Unia und VPOD konnten Massenentlassungen abwenden. „Fit 2“ heisst ein Sparprogramm, mit dem der Berner Energiekonzern BKW seit dem Jahr 2011 jährlich rund 80 Millionen Franken einspart. Auf Kosten der Belegschaft: Die BKW opferten mehr als 200 Arbeitsplätze der höheren Rentabilität. Immerhin: Unia und VPOD intervenierten und setzten einen guten Sozialplan durch, mit langen Übergangsfristen, Frühpensionierungen und Möglichkeiten zur Umschulung. Jetzt bekamen im Rahmen von „Fit 2“ 38 Mitarbeitende den blauen Brief. Für 162 BKW-Leute fand sich eine bessere Lösung. Christian Gusset, in der Unia für die BKW-Verhandlungen verantwortlich, sagt: „Entlassungen akzeptieren wir bei gutgehenden Unternehmen grundsätzlich nicht. Aber das Ergebnis zeigt immerhin, wie wichtig ein guter Sozialplan für die Betroffenen sein kann.“ (…). Ramona Thommen.
Work, 19.9.2014.
Work > BKW. Entlassungen. Work, 2014-09-19.
Ganzer Text
23.04.2011 Mühleberg
AKW Mühleberg
BKW
WOZ

AKW Mühleberg
Betriebsunfälle
Sicherheit
Mühleberg: Papier ins Netz gestellt. Die Zeitung WOZ hat das Gesuch veröffentlicht, mit dem die Mühleberg-Gegner die Abschaltung des AKW fordern. Einige Passagen stellen die nationale Aufsichtsbehörde Ensi in kein allzu gutes Licht. (...). Bieler Tagblatt. Samstag, 23.4.2011.
09.06.2010 Muri BE
BKW
Grosser Rat BE Kanton
Personen
SP BE Kanton
Roland Näf
Sonnenenergie
Windenergie
SP-Vorstösse: Der Rat drängt. SP-Grossrat Roland Näf (Muri) ist im Grossen Rat mit zwei Vorlagen gescheitert: In einer Motion wollte er die BKW dazu anhalten, sich bis 2015 an mindestens 400 Windturbinen und 40'000 Solardächern zu beteiligen. Gleichzeitig müsse sie einen Rappen pro Kilowattstunde für die Vergütung von solar erzeugtem Strom abgeben. Mittels Postulat kämpfte er zudem für ein Tarifmodell, das zum Stromsparen animieren sollte. Bieler Tagblatt. Mittwoch, 9.6.2010
19.05.2010 BE Kanton
BKW
Bürgerlich-demokratische Partei
SP BE Kanton

Verwaltungsrat
Gasche "unhaltbar" als BDP- und BKW-Präsident. Die Parteileitung der kantonalen SP ist "erstaunt und betreten" über die Wahl von Noch-Regierungsrat und BKW-Verwaltungsratspräsident Urs Gasche zum Präsidenten der BDP Kanton Bern. Gasche müsse sich für eines der Ämter entscheiden. Als Chef des Energiekonzerns sei er der gesamten Bevölkerung verpflichtet. Gasches Mandat bei der BKW werde die Politik der BDP beeinflussen. Diese Vermischung von Interessen und Abhängigkeiten sei "unhaltbar" und spotte der Gewaltentrennung. Verschärft werde die Lage dadurch, dass BDP-Farkionschef Dieter Widmer Kommunikationschef der BKW sei. Bund. Mittwoch, 19.5.2010
16.05.1989 Biel
BKW

Leitungsnetz
Stromleitung durch Biel. Ein hochspannendes Scharmützel. BT 16.5.1989
18.05.1988 Biel
BKW

Betrieb
Leitungsnetz
Strom durch Salamitaktik. Die Beschwerde gegen die Hochspannungsleitung durch Bieler Quartiere gibt weiter zu reden. BB 18.5.1988
02.12.1978 Nidau
BKW
SP Nidau

Energieversorgung
Gemeinderatswahlen
Mitteilungsblatt
Stadtratswahlen
Volltext

Der Stimmbürger. Mitteilungsblatt für Gemeindepolitik. Schlechtes Beispiel: BKW
Auf den 1. April 1978 verlangen die Bernischen Kraftwerke von der Gemeinde Nidau 10% mehr für die Lieferung von elektrischer Energie. Diese Preiserhöhung ist zwar ungerechtfertigt, aber es geht da um Atomkraftwerke und Grossaufträge für die Industrie. Gegen den Preisaufschlag ist im bürgerlich regierten Kanton Bern trotz staatlicher Aktienmehrheit bei den BKW nichts zu machen. Nur die Gross- und Regierungsratswahlen im nächsten Jahr könnten da etwas ändern. Die Folgen für uns Nidauer. Laut Voranschlag 1978 müssen die Stromkonsumenten von Nidau im nächsten Jahr rund Fr. 100‘000.- mehr aufbringen, um die Preiserhöhung der BKW aufzufangen. Wir Sozialdemokraten sind der Ansicht, dass das nicht nötig ist. (...).

Der Stimmbürger. Mitteilungsblatt für Gemeindepolitik. A4, zweisprachig. Faksimile. Hrsg. SP Nidau. 2.12.1978.

Ganzer Text. 4.12.1978.pdf

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