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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
07.05.2015 Schweiz
Personen
Work
Marie-Josée Kuhn
Auto
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Auto-Autonomie. Editorial von Marie-Josée Kuhn, Chefredaktorin Work. Stellen Sie sich das vor: Blumenwiesen auf ehemaligen Parkplatzanlagen, Platz für den Neubau Tausender Wohnungen, keine Staus mehr und bessere Luft. So angenehm könnte es in den Innenstädten künftig sein. Dann nämlich, wenn wir mit sich selbst steuernden Elektroautos unterwegs wären, die wir uns teilen. Und mit Sammeltaxis. Dieses Szenario neuer urbaner Mobilität stellt das International Transport Forum (ITF) vor. Es hat diese Verkehrsrevolution am Beispiel von Lissabon simuliert und kommt zu spektakulären Resultaten www.internationaltransport forum.org. In der portugiesischen Hauptstadt könnte so eine riesige Fläche von 1,5 Millionen m2 sinnvoller als von Autos genutzt werden. Und nun stellen Sie sich auch noch dies vor: Wenn Sie mit dem Auto in die Toscana in die Ferien fahren, können Sie das künftig im Schlafe tun. Und erst noch mit weniger schlechtem Gewissen. Eben mit so einem Roboter mit vier Rädern. Das ist nicht Science-Fiction: Schon jetzt kurven „intelligente“ Autos in Kalifornien herum. Und demnächst fährt erstmals auch eines in der Schweiz Probe. Gerade hat die Swisscom für ihr Pilotprojekt in Zürich eine Bewilligung erhalten. Das ist aufregend, eine Revolution. (…).
Marie-Josée Kuhn.
Work online, 7.5.2015.
Personen > Kuhn Marie-Josée. Editorial Work. 2015-05-07.
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12.01.1917 Schweiz
ATB Schweiz
Strassenbahner-Zeitung

Auto
Verkehr
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Das Auto des Arbeiters. Zu den modernsten Verkehrsmitteln der Gegenwart gehört unstreitig das Automobil.  Es hat  sich trotz aller Widerstände siegreich die Strassen erobert. Abee während der Wohlhabende im eleganten Kraftwagen dahinsaust, ist der Arbeiter dazu verurteilt, sein Velo zu treten, keuchend und schwitzend sein Ziel zu erreichen. Die gegenwärtigen Erwerbsverhältnisse, die teuren Wohnungen in den Städten und industriellen Ortschaften zwingen die Arbeiter, sich auf dem Land draussen anzusiedeln und per Bahn oder Velo den Arbeitsplatz zu erreichen. Die Zahl der radfahrenden Arbeiter umfasst viele Zehntausende. Um Solidarität zu üben an verunglückten Kameraden, ihnen finanziell und kameradschaftlich beizustehen, haben sich schon an die 3000 Arbeiterradfahrer zusammengeschlossen zum Schweizerischen Arbeiter-Radfahrerbund „Solidarität". (...).

 

Strassenbahner-Zeitung, 1917-01-12. Standort: Sozialarchiv.
ATB Schweiz > Auto. 1917-01-12.doc.

 

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