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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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03.10.2008
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Solothurn
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Unia
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Attisholz Borregaard
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Gewerkschaft sucht nach Alternativen. Gestern präsentierten die Gewerkschaften ihre Ideen, wie die Borregaard "gerettet" werden könnte. Als möglichen Investor brachte die Unia eine führende österreichische Zellstoffproduzentin ins Spiel. Rund 150 Mitarbeitende der Borregaard versammelten sich gestern Morgen in einer Halle an der Jurastrasse in Luterbach. Ruhig sassen sie da und lauschten den markigen und kampfeslustigen Worten der Vertreter der Gewerkschaften Unia und Syna sowie des Schweizerischen Papier- und Kartonarbeitnehmer-Verbandes. Mit 130:12 Stimmen beauftragten sie die Unia damit, sie in den Verhandlungen um den Sozialplan zu vertreten. (…). Mit Foto. BZ 3.10.2008
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03.10.2008
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Riedholz
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Attisholz Borregaard Unia
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Attisholz Betriebsschliessung Borregaard Entlassung Entlassungen
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Gewerkschaften fordern mehr Zeit. Die Angestellten der Zellstoff-Fabrik Attisholz akzeptieren die vom norwegischen Mutterkonzern Borregaard angekündigte Schliessung nicht. Sie wollen zusammen mit der Gewerkschaft Unia für den Erhalt der über 400 Jobs kämpfen. Ein von der Unia ins Spiel gebrachter Investor aus Österreich sei Borregaard Schweiz nicht bekannt, teilte das Unternehmen mit. "Sollte dies der Fall sein, würde Borregaard dies gerne prüfen, hiess es in der entsprechenden Mitteilung weiter. BaZ 3.10.2008
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