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29.01.2016
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Schweiz
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Syndicom-Zeitung
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Arbeitslosenversicherungsgesetz Entlassung Ratgeber Volltext
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„Ich wurde fristlos entlassen“. Ich wurde im November fristlos entlassen, weil ich zum zweiten Mal etwas zu spät zur Arbeit kam. Ich habe mich bei der Arbeitslosenkasse angemeldet, aber kein Geld erhalten, sondern 40 Einstelltage. Finanziell bin ich knapp dran und weiss nicht, wie ich über die Runden kommen soll. Was kann ich tun? Einstelltage sind eine versicherungsrechtliche Sanktion. Damit soll sich die versicherte Person an dem Schaden, den sie durch ihr pflichtwidriges Verhalten verursacht hat, beteiligen. Die Anzahl Einstelltage wird am Verschulden bemessen. Zuerst muss geklärt werden, ob überhaupt ein pflichtwidriges Verhalten vorliegt. Bei dir stellt sich die Frage, ob die fristlose Kündigung gerechtfertigt war. Art. 337 des Obligationenrechts (OR) erlaubt eine fristlose Entlassung aus „wichtigen Gründen“, d.h. wenn die Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses dem Arbeitgeber nach Treu und Glauben nicht mehr zugemutet werden darf. Bei weniger schwerwiegenden Verfehlungen muss vor einer fristlosen Kündigung eine Abmahnung erfolgt sein. Du bist zweimal mit geringer Verspätung zur Arbeit erschienen. Das ist keine schwerwiegende Verfehlung! Es ist auch keine „weniger schwerwiegende“ Verfehlung, und da es keine Abmahnung gab, ist die fristlose Entlassung nicht gerechtfertigt. Damit hast du Anspruch auf Lohn während der Kündigungsfrist, wie wenn dir auf Ende November regulär gekündigt worden wäre (Art. 337c Abs.1 OR). Auch kannst du eine Entschädigung von maximal sechs Monatslöhnen fordern (337c Abs.3). Die Rahmenfrist der Arbeitslosentaggelder beginnt erst nach der Kündigungsfrist. Gibt es berechtigte (…). Olivia Kaderli.
Syndicom-Zeitung, 29.1.2016.
Syndicom-Zeitung > Entlassung. Ratgeber. Syndicom-Zeitung, 2016-01-29.
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02.04.2011
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Biel Lengnau Lyss
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GBLS Biel Personen
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Erich Fehr Daniel Hügli
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Arbeitslosenversicherung Arbeitslosenversicherungsgesetz
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Hilfe für die Ausgesteuerten. bal. Der Gewerkschaftsbund Biel-Lyss-Seeland reagiert auf die Revision der Arbeitslosenversicherung: In einem Brief an Stadtpräsident Erich Fehr fordert er Massnahmen gegen die Folgen der Revision. Wie Gewerkschaftsbundpräsident Daniel Hügli im Brief schreibt, werde die Zahl der Arbeitslosen im Kanton Bern, die am 1. April schlagartig den Taggeldanspruch verlieren, auf 1500 geschätzt. Hügli fordert, dass Gemeinden im Seeland Sofortmassnahmen treffen: Erstens sollen Beratungen für Arbeitslose, die ausgesteuert werden, verstärkt werden. Etwa, um die Ausgesteuerten bei der Durchsetzung der Sozialhilfeansprüche zu unterstützen. Weiter fordert der Gewerkschaftsbund eine Förderung der beruflichen Eingliederung der Ausgesteuerten in die Arbeitswelt. Dies mit Qualifizierungs- und Beschäftigungsprogrammen. Auch sollen Gemeinden finanzielle Mittel und personelle Ressourcen bereitstellen, um Härtefälle aufzufangen.
Bieler Tagblatt. Samstag 2.4.2011.
GBLS > Arbeitslosenversicherung.doc.
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26.09.2010
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Biel
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Abstimmungen Schweiz Arbeitslosenversicherung GBLS Biel Stimm- und Wahlrecht
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Arbeitslosenversicherungsgesetz Ausländerstimmrecht Volltext
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Medienmitteilung des Gewerkschaftsbundes Biel-Lyss-Seeland (GBLS). Biel, 6.9.2010. Gegen AVIG-Abbau - für mehr Rechte und Gerechtigkeit. Der Gewerkschaftsbund Biel-Lyss-Seeland (GBLS) hat die Parolen zur Volksabstimmung vom 26. September 2010 gefasst: Er lehnt die AVIG-Revision ab und unterstützt die kantonale Initiative „zäme läbe - zäme schtimme“. Der Gewerkschaftsbund Biel-Lyss-Seeland (GBLS) hat die Parolen zu den eidgenössischen und kantonalen Vorlagen vom 26. September 2010 an seiner Vorstands-sitzung jeweils einstimmig beschlossen. Abgelehnt wird die AVIG-Revision, die einen Abbau der Arbeitslosenversicherung mit sich bringt. (...). Medienmitteilung GBLS 6.9.2010.
Abstimmungen 26.9.2010. Medienmitteilung.pdf
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24.09.2010
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Schweiz
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Abstimmungen Schweiz Arbeitslosenversicherung CVP Personen Regierung Schweiz Work
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Daniel Vonlanthen
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Arbeitslosenversicherungsgesetz
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Nicht zu dick, Frau Leuthard! Abstimmung am 26. September. Bundesrätin Leuthard kämpft für den Abbau der Arbeitslosenversicherung - mit allen Mitteln. Wenn Bundesrätin Leuthard die Topverdiener zur Kasse bitten würde, müssten die ALV-Leistungen gar nicht gekürzt werden. Doch sie erzählt lieber Märchen. (...). Mit Foto von Doris Leuthard. Daniel Vonlanthen. Work. Freitag, 24.9.2010
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09.09.2010
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Schweiz
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Arbeitslosenversicherung Personen SGB
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Peter Lauener
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Arbeitslosenversicherungsgesetz Prämien Volltext
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AVIG-Revision. Bundesrat schont hohe Einkommen. Die vorgelegte Revision der Arbeitslosenversicherung (ALV) verdient am 26. September 2010 eine deutliche Abfuhr: Die Arbeitslosenversicherung ist ungerecht finanziert und die Leistungskürzungen sind schmerzhaft. Peter Lauener, Leiter Kommunikation SGB. Die Rückmeldungen aus der Bevölkerung auf das ALV-Referendum zeigen vor allem eines: Die Leute verstehen nicht, dass Abzocker und Grossverdiener wie Brady Dougan oder Daniel Vasella nur 2520 Fr. pro Jahr in die ALV einzahlen. Sie sind die Profiteure der letzten Jahre. Und sie haben Stellen auf Kosten der Allgemeinheit vernichtet, statt Arbeitsplätze zu schaffen. Der Vorschlag, die ALV durch eine Ab-schaffung der heutigen Beitragsobergrenze von 126‘000 Franken zu sanieren, erhält grosse Zustimmung. (...). SGB-Newsletter 9.9.2010.
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07.09.2010
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Biel
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Arbeitslosenversicherung Strada
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Abstimmung Arbeitslosenversicherungsgesetz Volltext
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Das Volk bestrafen geht nicht… und sieben weitere Gründe, warum es am 26. September an der Urne nur eine Antwort gibt: Nein zur unsozialen Revision der Arbeitslosenversicherung. 1. Die Politiker wollen, dass wir für die Arbeitslosenversicherung insgesamt rund 600 Millionen Franken mehr bezahlen. Und gleichzeitig sollen wir 600 Millionen Franken weniger an Leistungen bekommen. (...). Mit Foto. Strada, Nr. 27, 7.9.2010.
Arbeitslosenversicherung. 7.9.2010.pdf
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04.09.2010
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Biel Grenchen
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Arbeitslosenversicherung Personen SP Unia Biel-Seeland
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Boris Banga Beatrice Heim Roberto Zanetti
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Arbeitslosenversicherungsgesetz
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Startschuss zum Abstimmungskampf. Die Revision der Arbeitslosenversicherung schade der Region Biel-Seeland-Jurasüdfuss. Dieser Meinung sind die Gewerkschaft Unia und die Städte Biel und Grenchen. (...). Mit Foto. Bieler Tagblatt. Samstag, 4.9.2010
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01.09.2010
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Schweiz
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Arbeitslosenversicherung Personen SGB
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Daniel Lampart
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Arbeitslosenversicherungsgesetz Volltext
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Revision der Arbeitslosenversicherung will Abzocker belohnen und das Volk bestrafen. Immer auf die Kleinen? Nein! Bundesrat und Parlament wollen die Leistungen der Arbeitslosenversicherung zusammenstreichen. Leistungen, für welche die Beschäftigten in der Schweiz jahrelang einbezahlt haben. Und das mitten in einer Rezession. Was würden wir zu einer Autoversicherung sagen, die genau dann nicht zahlt, wenn wir einen Unfall haben? Jede, jeder kann arbeitslos werden. Aus ganz unterschiedlichen Gründen. Das zeigt das Leben. Aus diesem Grund zahlen mehr als 3 Millionen Schweizer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Monat für Monat in die Arbeitslosenversicherung ein. Sie tun dies, damit sie dann, wenn sie arbeitslos werden, ein Einkommen haben. (...). Mit Foto. Von Daniel Lampart, SGB-Chefökonom. VPOD-Magazin, Sepbember 2010.
Leistungen. 1.9.2010.pdf
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31.08.2010
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BS Kanton
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Arbeitslosenversicherung Personen SP BS Kanton
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Anita Fetz
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Arbeitslosenversicherungsgesetz
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"Der Fehler wird wiederholt" - "Nein, korrigiert". Anita Fetz (SP) und Pirmin Bischof (CVP) streiten sich, ob mit der ALV-Revision der Schuldenberg abgebaut wird. Mit Einsparungen von 622 Millionen Franken und Mehreinnahmen von 646 Millionen soll die Arbeitslosenversicherung (ALV) saniert werden. Die Basler SP-Ständerätin Anita Fetz (53) möchte für die Entschuldung die Reichen stärker zur Kasse bitten. Der Solothurner CVP-Nationalrat Pirmin Bischof (51) spricht derweil von einem vertretbaren Kompromiss. (...). Interview. Mit Fotos. Ruedi Studer. Basler Zeitung, Dienstag, 31.8.2010
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31.08.2010
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Bern
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Abstimmungen Bern Partei der Arbeit
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Arbeitslosenversicherungsgesetz Ausländerstimmrecht Reitschule
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Die Partei der Arbeit des Kantons Bern (PdA) hat ihrer Parolen für die Abstimmungen vom 26. September bekannt gegeben. Sie empfiehlt ein Ja zur Initiative "zäme läbe, zäme schtimme" und sagt Nein zu der Initiative zum Verkauf der Reitschule und zur Krediaufstockung Wankdorf City. Auch die nationale Abstimmung zur Revision des Arbeitslosenversicherungsgesetzes lehnt die Partei der Arbeit ab. Bund. Dienstag, 31.8.2010
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27.08.2010
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Schweiz
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Arbeitslosenversicherung Personen Work Work
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Daniel Vonlanthen
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Arbeitslosenversicherungsgesetz Volltext
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Auf Kosten der Alten, der Jungen, der Städte und der Randregionen. Brutale Kürzung von 400 auf 260 Taggelder. Die Bürgerlichen wollen uns die 4. AVIG-Revision schmackhaft machen: Sie sei ausgewogen, reduziere das Defizit und rüttle nicht an den Grundleistungen. Tatsache ist: Die Schuldensanierung dauert 18 Jahre. Topverdiener bleiben unbehelligt. Und die grosse Mehrheit der Arbeitenden muss mehr zahlen und massive Einbussen in Kauf nehmen. Am härtesten trifft es die Randregionen, die Städte, die Jungen und die über 55jährigen. Die Knackpunkte: (...). Daniel Vonlanthen. Work. Freitag, 27.8.2010. Standort: Sozialarchiv
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19.08.2010
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Schweiz
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Arbeitslosenversicherung SGB
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Arbeitslosenversicherungsgesetz Leistungen Revision Volltext
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AVIG-Revision: Die Kernpunkte. Immer wenn man sie braucht, ist die Arbeitslosenversicherung (ALV) überschuldet. Im Frühling 2010 überschritt sie den gesetzlichen Rahmen von sechs Milliarden Franken Schulden, Tendenz steigend. Der Bund ist deshalb verpflichtet, eine Revision des Arbeitslosenversicherungsgesetzes (AVIG) in die Wege zu leiten. Über die 4. AVIG-Revision stimmt die Schweizer Stimmbevölkerung am 26. September ab. Die wesentlichen Punkte im Überblick: (...).
WOZ. Donnerstag, 19.8.2010.
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01.08.2010
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Bolligen
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Arbeitslosigkeit Comedia Personen SP BE Kanton
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Suleika Baumgartner Margret Kiener Nellen
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Arbeitslosenversicherung Arbeitslosenversicherungsgesetz Volltext
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„Erwerbslosigkeit kann alle treffen!“. Wer zahlt die Zeche, wenn die vorgeschlagene Revision des Arbeitslosenversicherungsgesetzes (AVIG) angenommen wird? In erster Linie Frauen sowie Gemeinden und Kantone, aber auch junge und ältere Erwerbslose. SP-Nationalrätin Margret Kiener Nellen nimmt Stellung und sagt, weshalb ein Nein unumgänglich ist. „Fast die Hälfte des Leistungsabbaus bei der Arbeitslosenversicherung geht zu Lasten der Gemeinden und Kantone“, sagt SP-Nationalrätin Margret Kiener Nellen. Die ehemalige Gemeindepräsidentin von Bolligen (BE) weiss, was es heisst, wenn das Budget einer Gemeinde in einer Rezession stark belastet wird. Im Gegensatz zur Arbeitslosenversicherung (ALV), welche hälftig durch Arbeitgeber- und Arbeitnehmerinnenbeiträge gespiesen wird, wird Sozialhilfe vollständig von den SteuerzahlerInnen berappt. „Den Gemeinden würde gar nichts anderes übrig bleiben, als diese Leistung zu erbringen“, so Kiener Nellen, „schliesslich ist dies ein Grundrecht. Wenn die ALV spart, entlastet dies die Wirtschaft, aber bezahlt wird die Lücke durch die Kleinen.“ (...).
Suleika Baumgartner.
Comedia.Magazin, Nr. 8, August 2010.
Kiener Nellen Margret. Arbeitslosigkeit. 1.8.2010.doc
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01.08.2010
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Schweiz
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Arbeitslosenversicherung Links Personen SGB
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Stefan Krattiger Paul Rechsteiner
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Abzockerei Arbeitslosenversicherungsgesetz Einkommenssteuer Links Volltext
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„Eine Mogelpackung von A bis Z“. Der Angriff gegen die Arbeitslosenversicherung und unseren Sozialstaat rollt. SP und Gewerkschaften müssen einmal mehr verteidigen. An vorderster Front dabei ist SP-Nationalrat und SGB-Präsident Paul Rechsteiner. interview: Stefan Krattiger. Warum ist ein Nein am 26. September wichtig und richtig? Die Revision führt dazu, die Sanierung der Arleitslosenkasse auf die Schwächsten abzuwälzen. Insbesondere die Jüngsten und die Älteren kommen dabei unter die Räder. Wie wenn sie es auf dem Arbeitsmarkt nicht schon schwer genug hätten. Die Taggelder werden massiv gekürzt, es wird zusätzlicher Druck auf sie ausgeübt. So sollen junge Arbeitslose gezwungen werden, jeden noch so schlecht bezahlten Job anzunehmen. (...).
Links, Nr. 111, August 2010.
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01.04.2010
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Schweiz
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Arbeitslosigkeit Personen Work
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Oliver Fahrni
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Arbeitslosenversicherungsgesetz
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Jetzt sollen die Jungen büssen: Ausgerechnet! Angriff auf das Arbeitslosengesetz: Aus der 73-Prozent-Ohrfeige beim Rentenklau haben die Sozialabbauer rein gar nichts gelernt. Die Verursacher der Krise dürfen weiter abzocken. Den Opfern hingegen wollen die Reichen brutal 700 Millionen streichen. (...). Mit Foto. Oliver Fahnri. Work. Donnerstag, 1.4.2010
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20.03.2010
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Schweiz
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Personen SP Schweiz
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Paul Rechsteiner
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Arbeitslosenversicherung Arbeitslosenversicherungsgesetz
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Das Stimmvolk wird das letzte Wort haben. Bei der Sanierung der Arbeitslosenversicherung hat das Volk das letzte Wort: Die Linke ergreift das Referendum. Dies bekräftigt Paul Rechsteiner, (SP, SG) gestern zum Sessionsende im Nationalrat. Die Linke lehnte die Revision des Arbeitslosenverscicherungs-Gesetzes in der Schlussabstimmung ab. Teile der SVP enthielten sich der Stimme. Die Vorlage passierte aber mit 91 zu 64 Stimmen bei 37 Enthaltungen. Mit der Revision soll der Schuldenberg der Arbeitslosenversicherung von 9 Milliarden Franken abgebaut werden. (...). Neue Luzerner Zeitung. Samstag, 20.3.2010
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01.03.2010
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Schweiz
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Personen SP Schweiz
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Christian Levrat
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Arbeitslosenversicherungsgesetz Energieversorgung Rentenklau
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Die SP bläst zum Gegenangriff. Mit der Verteidigung der Sozialwerke soll die Wählerschaft wieder gewonnen werden. Die SP macht einen "Grossangriff" der Bürgerlichen gegen den Sozialstaat aus. Dem will sie sich entgegenstellen - zum einem mit einem Referendum gegen die Arbeitslosenversicherungs-Revision und zum anderen mit einer Cleantech-Initiative. Die Hoffnung ist gross, und ihre Erfüllung hängt vom Ausgang des kommenden Abstimmungsssonntags ab. Die SP erhofft sich am 7. März nicht nur einfach ein Nein zur Senkung des Umwandlungssatzes in der beruflichen Vorsorge, sie wünscht sich ein kräftiges Nein, Christian Levrat, Präsident der SP, träumt vom "umfassenden Sieg". (...). Mit Foto von Christian Levrat. Markus Hofmann. NZZ. Montag, 1.3.2010
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20.08.2009
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La Chaux-de-Fonds
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Arbeitslosenversicherung Personen
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Helen Brügger
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Arbeitslosenversicherungsgesetz
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Verschärfte Zumutungen. ALV-Revision. Das Defizit in der Arbeitslosenversicherung soll beseitigt werden. Der geplante Leistungsabbau wird für Jugendliche und Prekäre besonders hart sein. "Das ist eine Abbauvorlage, die die Schwächsten trifft", sagt Virginie Rochat vom Arbeitslosenkomitee ADC in La Chaux-de-Fonds. Ihre Organisation will die geplante Revision des Arbeitslosenversicherungsgesetzes (AVIG) mit einem Referendum bekämpfen. (...). Mit Foto. Helen Brügger. WOZ. Donnerstag, 20.8.2009
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04.07.2003
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Schweiz
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Arbeitslosenversicherung Personen Work
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Udo Theiss
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Arbeitslosenversicherungsgesetz Leistungen
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Tausende neue Sozialfälle. Durch das neue Arbeitslosenversicherungsgesetzz sind seit dem 1. Juli Tausende Arbeitslose fürsorgeabhängig. Mit Foto. Udo Theiss. Work 4.7.2003
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04.07.2003
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Schweiz
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Arbeitslosenversicherung Personen Work
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Udo Theiss
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Arbeitslosenversicherungsgesetz
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Tausende neue Sozialfälle. Durch das neue Arbeitslosenversicherungsgesetz sind seit dem 1. Juli Tausende Arbeitslose fürsorgeabhängig. Mit Foto. Udo Theiss. Work 4.7.2003
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24.11.2002
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SO Kanton
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Abstimmung
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Arbeitslosenversicherungsgesetz
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Das revidierte Arbeitslosenversicherungsgesetz wird mit 44'’690 Ja und 36'’070 Nein angenommen. Bund 25.11.2002
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26.09.2002
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Schweiz
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Abstimmungen Schweiz
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Arbeitslosenversicherungsgesetz
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Kampfansage an die unsoziales AVIG-Revision. Eine weitere wichtige Abstimmung steht bevor. Am 24. November wird über happige Verschlechterungen beim Arbeitslosenversicherungsgesetz AVIG abgestimmt. Mit Foto. OeD 26.9.2002
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31.07.1997
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Biel
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Archiv Schaffer Gewerkschaftsbund Biel GL Personen
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Alfred Müller
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Arbeitslosenversicherungsgesetz Grünes Bündnis Rechtsauskunftsstelle SP Biel
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Protokoll Geschäftsleitung GB Biel. Donnerstag, 31.7.1997, 10 Uhr, GBI-Haus
Anwesend. Corrado Pardini, Heinz Ledergerber, Beat Schaffer
Protokoll: Beat Schaffer
Gewerkschaftsbund Biel GL Protokolle 1997/1998. Archiv Schaffer
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19.10.1942
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Biel
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Archiv GBLS Biel Gewerkschaftskartell Biel Personen
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Fritz Gilomen Konrad Ilg
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AHV Arbeitslosenfürsorge Arbeitslosenversicherungsgesetz Gewerkschaftskartell DV Protokolle Volltext
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Gewerkschaftskartell Biel. DV, 19. Oktober 1942, 20 Uhr, kleiner Saal Volkshaus
Traktanden: 1. Appell, 2. Protokoll, 3. Korrespondenzen und Mitteilungen, 4. Die Arbeits-losenfürsorge während der Kriegszeit. Referat Kollege Nationalrat Konrad Ilg, 5. Verschiedenes
1. Appell. Vorsitz: Kollege Josef Flury. Es sind 77 Delegierte anwesend. Kollege Josef Flury begrüsst speziell den Referenten Kollege Nationalrat Konrad Ilg, sowie den Vertreter der „Seeländer Volksstimme“ Kollege Fritz Gilomen.
2. Protokoll. (...).
3. Korrespondenzen und Mitteilungen. Der Vorsitzende Kollege Josef Flury teilt mit, dass im November eine öffentliche Versammlung stattfindet über das Thema „Preis und Lohn“. Er ersucht die anwesenden Kollegen, für diese Veranstaltung zu agitieren.
4. Die Arbeitslosenfürsorge während der Kriegszeit. Kollege Nationalrat Konrad Ilg referiert über das neue Arbeitslosen-Versicherungsgesetz. Das Gesetz tritt durch Bundesratsbeschluss auf 1.1.1942 in Kraft. Das alte Gesetz war ein ausgesprochenes Subventionsgesetz und datiert von 1924. An sich war es den meisten ausländischen Gesetzen ebenbürtig, hatte aber den Nachteil, dass die kantonalen Verordnungen eine ungleiche Behandlung der Mitglieder mit sich brachten. Einer der grössten Nachteile der alten Verordnung war die ungleiche Subventionierung zwischen öffentlichen und paritätischen Arbeitslosenkassen gegenüber den Genossenschaftskassen.
Gewerkschaftskartell Biel. DV. Protokolle 1936-1946. Protokollbuch, gebunden, Handschrift.
Archiv GBLS Biel.
Ganzer Text
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