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19.10.1942
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Biel
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Archiv GBLS Biel Gewerkschaftskartell Biel Personen
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Fritz Gilomen Konrad Ilg
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AHV Arbeitslosenfürsorge Arbeitslosenversicherungsgesetz Gewerkschaftskartell DV Protokolle Volltext
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Gewerkschaftskartell Biel. DV, 19. Oktober 1942, 20 Uhr, kleiner Saal Volkshaus
Traktanden: 1. Appell, 2. Protokoll, 3. Korrespondenzen und Mitteilungen, 4. Die Arbeits-losenfürsorge während der Kriegszeit. Referat Kollege Nationalrat Konrad Ilg, 5. Verschiedenes
1. Appell. Vorsitz: Kollege Josef Flury. Es sind 77 Delegierte anwesend. Kollege Josef Flury begrüsst speziell den Referenten Kollege Nationalrat Konrad Ilg, sowie den Vertreter der „Seeländer Volksstimme“ Kollege Fritz Gilomen.
2. Protokoll. (...).
3. Korrespondenzen und Mitteilungen. Der Vorsitzende Kollege Josef Flury teilt mit, dass im November eine öffentliche Versammlung stattfindet über das Thema „Preis und Lohn“. Er ersucht die anwesenden Kollegen, für diese Veranstaltung zu agitieren.
4. Die Arbeitslosenfürsorge während der Kriegszeit. Kollege Nationalrat Konrad Ilg referiert über das neue Arbeitslosen-Versicherungsgesetz. Das Gesetz tritt durch Bundesratsbeschluss auf 1.1.1942 in Kraft. Das alte Gesetz war ein ausgesprochenes Subventionsgesetz und datiert von 1924. An sich war es den meisten ausländischen Gesetzen ebenbürtig, hatte aber den Nachteil, dass die kantonalen Verordnungen eine ungleiche Behandlung der Mitglieder mit sich brachten. Einer der grössten Nachteile der alten Verordnung war die ungleiche Subventionierung zwischen öffentlichen und paritätischen Arbeitslosenkassen gegenüber den Genossenschaftskassen.
Gewerkschaftskartell Biel. DV. Protokolle 1936-1946. Protokollbuch, gebunden, Handschrift.
Archiv GBLS Biel.
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27.06.1941
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Biel
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Archiv GBLS Biel Gewerkschaftskartell Biel Personen
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Jakob Brunner Josef Fluri Max Weber
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Arbeitslosenfürsorge Beiträge Gewerkschaftskartell Vorstand Protokolle SP Biel Vereinigte Drahtwerke Volltext
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Gewerkschaftskartell Biel. Vorstandssitzung 27. Juni 1941, 20 Uhr, Volkshaus Zimmer 1
Traktanden: 1. Appell, 2. Protokoll, 3. Korrespondenzen und Mitteilungen, 4. Sekretariatsbericht, 5. Massnahmen zur engen Zusammenarbeit zwischen Sektionen und Partei, 6. Verschiedenes
1. Appell. Vorsitz: Kollege Josef Flury. Es sind 11 Kollegen anwesend. Entschuldigt hat sich Kollege Emil Rufer.
2. Protokoll. Das Protokoll der letzten Sitzung ist noch nicht erstellt.
3. Korrespondenzen und Mitteilungen.
Kollege Josef Flury teilt mit, dass Kollege Emil Brändli am 11. Juli in den Militärdienst einrücken muss. Kollege Emil Brändli wird sofort ein Urlaubsgesuch einreichen. Vorläufig soll das Büro 2-3 Wochen geschlossen werden. Es wird nach einem Ersatz Umschau gehalten. Kollege Emil Brändli gibt Kenntnis von einer Korrespondenz des kantonalen Gewerkschaftskartells mit dem Regierungs-rat betreffend „Fürsorge für ältere Arbeitslose“. Die Kollegen Voutat und Emil Brändli sind in der gleichen Angelegenheit bei Regierungsrat Genosse Möckli vorstellig geworden. Sie heben das Verständnis des Genossen Möckli für die Gewerkschaften hervor. In Biel gibt es 250 ältere Arbeitsgeldbezüger.
Gewerkschaftskartell Biel. Vorstand. Protoklle 1936-1946. Protkollbuch, gebunden, Handschrift. Archiv GBLS Biel.
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14.10.1940
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Biel
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Archiv GBLS Biel Gewerkschaftskartell Biel Personen
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Emil Brändli Emil Rufer Gottfried Trächsel
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Arbeitslosenfürsorge Gewerkschaftskartell DV Protokolle Ladenöffnungszeiten Spitalzentrum Biel Stadtratswahlen Volltext
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Gewerkschaftskartell Biel, DV. 14. Oktober 1940, 20 Uhr, kleiner Saal Volkshaus
Präsident Kollege Josef Flury eröffnet die Versammlung um 20.15 Uhr mit folgenden Traktanden:
1. Appell, 2. Protokoll, 3. Korrespondenzen und Mitteilungen, 4. Arbeitsbeschaffung und Arbeitslosenfürsorge, 5. Besprechung der Gemeinderatswahlen 1940, 6. Stellungnahme zur Personalpolitik im Bezirksspital, 7. Unvorhergesehenes
1. Appell. Der Appell ergibt die Anwesenheit von (?) Delegierten.
2. Protokoll. Das Protokoll vom 11. Juli 1940 wird verlesen und genehmigt. Die beiden Protokolle vom 5. und 23. Februar 1940 werden den Kollegen Beerli und Beck zur Kontrolle und Berichterstattung an der kommenden Delegiertenversammlung übergeben.
3. Korrespondenzen und Mitteilungen. Kollege Emil Brändli gibt bekannt, dass der Vorstand erneut bei der Polizeidirektion vorstellig geworden ist betreffend Einführung des 5-Uhr-Ladenschlusses an Samstagen. Kollege Schnebeli begrüsst das Vorgehen und wünscht rasche Verwirklichung. Weiter wird mitgeteilt, dass sich das Gewerkschaftskartell wieder mit einer Weihnachtsaktion zu befassen haben wird. Auch mit den Konsumwahlen wird es sich demnächst beschäftigen müssen. Weiter teilt Kollege Emil Brändli mit, dass er sich mit Erhebungen beschäftige über die Zahl der Arbeitslosen im Militärdienst, ferner über zusätzliche Hilfe an Wehrmänner. Für die Wehropfer-Steuer-erklärungen sollen spezielle Bürostunden eingeschaltet werden. Entsprechende Publikationen sollen in der Presse erfolgen. Die Kollegen Emil Rufer, Chetelat, Gottfried Trächsel und Walther machen auf die Anlässe der beiden Bildungsausschüsse aufmerksam.
Gewerkschaftskartell Biel. DV. Protokolle 1936-1946. Protokollbuch, gebunden, Handschrift. Archiv GBLS Biel.
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30.11.1923
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Schweiz
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Arbeitslosigkeit Regierung Schweiz SGB
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Arbeitslosenfürsorge Arbeitslosenunterstützung Volltext
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Der Bundesrat und die Arbeitslosenfürsorge. Angesichts der drohenden Verschlechterung der Wirtschaftslage gelangte das Bundeskomitee des Gewerkschaftsbundes an den Bundesrat mit der Forderung, die Bundesratsbeschlüsse vom 18. Mai 1923 zu sistieren und den Bundesratsbeschluss vom 29. Oktober 1919 in vollem Umfang wieder herzustellen. Desgleichen wurde die Vorbereitung von Notstandsarbeiten verlangt. Der Bundesrat beantwortete diese Forderung wie folgt: (...).
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 1923-11-30.
SGB > Arbeitslosenfürsorge. 1923-11-30.doc.
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06.04.1923
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Uster
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Arbeitslosigkeit
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Arbeitslosenfürsorge Armut Hunger Volltext
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Das Elend der Arbeitslosigkeit. Die Zeitungen bringen die nachfolgende kurze Notiz: „Am letzten Karfreitagvormittag wurde in der Nähe von Werrikon (Uster) die Leiche des Gottlieb Eberhard von Uster aufgefunden. Derselbe hatte sich mit einem Rasiermesser die Gurgel durchschnitten. Finanzielle Schwierigkeiten, verursacht durch lange Arbeitslosigkeit und Entzug der Arbeitslosenunterstützung, scheinen denselben zu diesem Schritte bewogen zu haben." Wie viele aber gehen langsam zugrunde, seelisch und körperlich, ohne dass irgendjemand etwas davon erfährt? (...).
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 1923-04-06.
Arbeitslosigkeit > Todesfall. 1923-04-06.doc.
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26.02.1923
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Schweiz
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Arbeitslosigkeit Gewerkschaftliche Rundschau Regierung Schweiz
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Arbeitslosenfürsorge Volltext
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Abbau der Arbeitslosenfürsorge. An der Konferenz vom 26. Februar 1923 erklärte Bundespräsident Scheurer den Vertretern der Arbeiter, es werde vor dem Monat Mai eine Änderung der Bestimmungen für die Arbeitslosenfürsorge in bezug auf Abbau oder gar Aufhebung der Unterstützung nicht eintreten. Wenn man nun annahm, schreibt die „Gewerkschaftliche Rundschau", dass die parlamentarische Behandlung von Abbauanträgen die Möglichkeit der Diskussion bot, schien vorerst keine Gefahr im Verzug. (...).
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 1923-06-08.
Gewerkschaftliche Rundschau > Arbeitslosenfürsorge. 1923-02-26.doc.
Arbeitslosenfürsorge. 1923-02-26.doc
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24.02.1923
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Schweiz
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Arbeiterunion Arbeitslosigkeit Gewerkschaftskartell SGB
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Arbeitslosenfürsorge Volltext
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Der Protest gegen die Willkür in der Arbeitslosenunterstützung. Samstag und Sonntag, 24. und 25. Februar, waren die Vertreter der Verbände und Arbeiterunionen zur gründlichen Besprechung der Arbeitslosenfürsorge in Bern zusammengetreten. Die Raumverhältnisse gestatten uns leider heute nicht, eine eingehende Würdigung sowohl der Frage an sich als auch der Diskussion und der gefassten Beschlüsse zu bringen, und wir müssen uns darauf beschränken, nur diejenigen über die taktischen Massnahmen zu bringen. In Bestätigung und Bekräftigung der Beschlüsse früherer Konferenzen hält die Arbeitslosenkonferenz dafür, dass: (...).
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 1923-03-02.
Arbeiterunion > Arbeitslosenfürsorge. 1923-03-02.doc.
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22.09.1922
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Schweiz
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Arbeitslosigkeit SGB
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Arbeitslosenfürsorge Arbeitslosenunterstützung Volltext
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Über den Stand der Arbeitslosenfürsorge. In der letzten Zeit sind beim Sekretariat des Gewerkschaftsbundes in vermehrtem Masse Anfragen über den Stand der Arbeitslosenfürsorge gestellt worden, die darauf sehliessen lassen, dass in vielen Kantonen Neuregelungen geplant werden oder vielleicht auch schon durchgeführt sind. Infomationen, die massgebenden Orts eingeholt wurden, haben nun folgendes ergeben: (...).
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 22.9.1922.
SGB > Arbeitslosenfürsorge. 1922-09-22.doc.
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22.09.1922
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Zürich
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Arbeitslosigkeit Armut Gemeinde- und Staatsarbeiter, Der
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Arbeitslosenfürsorge Arbeitslosenunterstützung Lebenshaltungskosten Mindestlöhne Volltext
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Das Kapitel Lohnabbau und Arbeitslosenunterstützung. bildet gegenwärtig eines der schlimmsten in der schweizerischen Volkswirtschaft. Das mögen die folgenden Stellen aus dem Jahresbericht der Freiwilligen und Einwohner-Armenpflege in Zürich pro 1921 beweisen: „… Vor kurzer Zeit bat der Bundesrat die Unterstützungsansätze in sehr empfindlicher Weise herabgesetzt... Nach unserem Dafürhalten sind die Unterstützungsansätze in einem Mass gekürzt worden, das insbesondere für viele Familien unerträglich ist. (...).
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 22.9.1922.
Gemeinde- und Staatsarbeiter, Der > Arbeitslosenunterstützung. 1922-09-22.doc.
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27.05.1922
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Schweiz
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SGB
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Arbeitslosenfürsorge Arbeitslosenversicherung Arbeitszeitverlängerung Kongress Lohnabbau Volltext
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Ausserordentlicher Gewerkschaftskongress. Das Bundeskomitee des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes beruft, gestützt auf die Artikel 5, 6 und 7 der Statuten, auf Samstag, den 27. Mai, nachmittags 3 Uhr und Sonntag, den 28. Mai 1922 einen ausserordentlichen Kongress in das Volkshaus nach Bern ein. Traktanden: 1. Eröffnung. 2. Wahl des Bureaus und der Mandatprüfungskommission. 3. Festsetzung der Geschäftsordnung. 4. Arbeitszeitverlängerung und Lohnabbau. 5. Arbeitslosenfürsorge und Arbeitslosenversicherung. (...).
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 14.4.1922.
SGB > Kongress. 1922-05-27.doc.
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05.05.1922
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Schweiz
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Arbeitszeit Personen SGB
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Hans Oprecht
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Arbeitslosenfürsorge Arbeitszeitverlängerung Bankgeheimnis Erbschaftssteuer Kongress Sozialismus Volltext
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Zum ausserordentlichen Gewerkschaftskongress. Am 27. und 28. Mai 1922 findet in Bern ein ausserordentlicher Gewerkschaftskongress statt, der vornehmlich die Fragen der Arbeitszeitverlängerung, des Lohnabbaus, der Arbeitslosenfürsorge und Arbeitslosenversicherung zum Gegenstand der Erörterung machen soll. (...). Hans Oprecht.
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 5.5.1922.
Personen > Oprecht Hans. Kongress 1922.doc.
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19.03.1922
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Schweiz
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Arbeitslosigkeit Personen SGB
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Karl Dürr Walter Kopp Oskar Schneeberger Konrad Wyss
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Arbeitslosenfürsorge Arbeitslosen-Kommission Arbeitslosenunterstützung Lebenshaltungskosten Volltext
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Konferenz über Arbeitslosenfragen. Diese vom Bundeskomitee des Gewerkschaftsbundes auf den 19. März nach Baden einberufene Konferenz war von 46 Vertretern von Gewerkschaften, 16 Vertretern von Gewerkschaftsverbänden, 21 Vertretern von Arbeitslosenkommissionen, sowie Vertretern der sozialdemokratischen und der kommunistischen Nationalratsfraktion beschickt. Insgesamt waren 90 Delegierte anwesend. Die Verhandlungen leitete Genosse Oskar Schneeberger, Präsident des Bundeskomitees.
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter,24.3.1922.
SGB > Arbeitslosenunterstützung. 19.3.1922.doc.
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06.04.1921
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Biel
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Arbeiterunion Biel Archiv GBLS Biel Personen
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H. Wiedemann Wüst E.
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1. Mai Biel Arbeiterunion Biel DV Arbeitslosenfürsorge Coiffeure/Coiffeusen KPS Protokoll Volltext
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Delegiertenversammlung Arbeiterunion Biel, 6. April 1921, Bibliothek Volkshaus
Vorsitz: Franz Strasser. Anwesend: 68 Delegierte. Entschuldigt: 14 Delegierte. Aufgeboten: 127 Delegierte
Protokoll: H. Wiedemann
Um 20.10 Uhr eröffnet Genosse Franz Strasser die ausserordentliche Delegiertenversammlung und teilt mit, dass die Union zu Gunsten der Metall- und Uhrenarbeiter den grossen Saal zur Verfügung gestellt hat.
Traktanden:
1. Protokoll
2. Korrespondenzen und Mitteilungen
3. Wahl eines Unionsfähnrichs
4. Maifeier
5. Begehren der Kommunistischen Partei
6. Verschiedenes
1. Protokoll
Nachdem niemand gegen die Traktandenliste etwas einzuwenden hatte, wurde zum ersten Mal das Protokoll auf Deutsch und Französisch verlesen und einstimmig bestens verdankt.
Protokollbuch Arbeiterunion Biel 1919-1933. Handschrift. Archiv GBLS Biel
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25.01.1921
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Biel
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Arbeiterunion Biel Archiv GBLS Biel Personen
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Theodor Bonjour Wüst E.
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Arbeiterunion Biel Vorstand Arbeitslosenfürsorge Bieler-Vorwärts Holzarbeiterverband Volltext
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Arbeiterunion Biel. Vorstandssitzung, 25. Januar 1921
Vorsitz: Franz Strasser.
Anwesend sind die Genossen Franz Strasser, E. Wüst, Rudolf Engel, Hans Wiedemann.
Genosse Franz Strasser eröffnet um 8 Uhr abends die Sitzung und gibt die Traktanden bekannt:
1. Protokoll, 2. Angelegenheit Gurtner, 3. Korrespondenzen, 4. Traktanden für die Generalversammlung, 5. Verschiedenes.
1. Protokoll. Nachdem niemand gegen die Traktanden etwas einzuwenden hatte und der Protokollführer noch nicht anwesend war, wurde Traktandum 1 vorläufig übergangen.
2. Angelegenheit Gurtner. In der Angelegenheit Gurtner, der an einer Protestversammlung behauptet haben soll, dass der Vorstand der Arbeiterunion gegen den „Bieler Vorwärts“ Sabotage getrieben habe, wurde beschlossen, genannten Genossen auf die nächste Vorstandssitzung einzuladen.
3. Korrespondenzen. Ein Brief aus Wien gibt Auskunft über die Lage eines ungarischen Genossen, der seinerzeit mit einem Schreiben an die Arbeiterunion Biel gelangt ist. Es wird beschlossen, diesem ungarischen Genossen mitzuteilen, dass er sich an die ungarische Hilfsstelle in Wien wenden soll.
Der Gemeinderat teilt in einem Schreiben mit, dass für die Versammlung der Arbeitslosen die Logen-gass-Turnhalle zur Verfügung gestellt wird. Beleuchtung und Beheizung übernimmt die Stadt, hingegen muss die Arbeiterunion für Reinigung und Bestuhlung aufkommen. Die Sektion Biel des Schweizeri-schen Holzarbeiter-Verbandes teilt mit, dass Genosse Frey, Maschinist in Biel, als Mitglied in die Lehr-lingskommission gewählt wurde und ersucht um Bekanntgabe dieses Vorschlages an die Gewerbe-kammer. Ferner teilt diese Sektion mit, dass Genosse Bonjour, Schreiner, in Leitenden Ausschuss der Arbeiterunion gewählt wurde. Für Genosse E. Wüst als Unionssekretär muss ein Anstellungsvertrag angefertigt werden. Weil jedoch die Angelegenheit nicht dringend ist, wird sie auf die nächste Vorstandssitzung verschoben.
Arbeiterunion Biel. Vorstand. Protokolle 1912-1922. Protokollbuch, gebunden, Handschrift.
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17.01.1921
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Biel BS Kanton
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Arbeiterunion Biel Archiv GBLS Biel Personen
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Konrad Ilg H. Wiedemann Wüst E.
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Arbeiterunion Biel Vorstand Arbeitslosenfürsorge Generalstreik Rechtsberatungsstelle Biel Volltext
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Arbeiterunion Biel. Vorstandssitzung, 17. Januar 1921. Vorsitz: Präsident Franz Strasser
Anwesend: Franz Strasser, E. Wüst, Rudolf Nägeli, Rudolf Engel, Ernst Hänni, Hans Wiedemann.
Genosse Franz Strasser eröffnet um 8.15 Uhr die Sitzung und gibt die Traktanden bekannt:
1. Protokoll, 2. Korrespondenzen, 3. Arbeitslosenfürsorge, 4. Auflösung des städtischen Kartells, 5. Angelegenheit Baumberger, 6. Unionsstatuten, 7. Verschiedenes.
1. Protokoll. Nachdem niemand etwas gegen die Traktandenliste einzuwenden hatte, verlas der Protokollführer das Protokoll der letzten Vorstandssitzung.
2. Korrespondenzen. Alsdann ging man zur Erledigung der eingegangenen Korrespondenzen über.
Zuerst wurde das Aufnahmegesuch des Weichen- und Bahnwärter-Verbandes verlesen. Nach kurzer Debatte wurde beschlossen, der nächsten DV das Gesuch zur Genehmigung vorzulegen. Vom Sekretariat des SGB wird in einem Schreiben das Buch „Der Landesstreik vor Kriegsgericht“ zum ermässigten Preis von Fr. 45.- bei Annahme von 20 Bänden, offeriert. Genosse Rudolf Nägeli stellt den Antrag, ein Zirkular an die Gewerkschaften zu verschicken mit der Mitteilung, dass das Sekretariat der Arbeiterunion Bestellungen für das genannte Werk entgegen nimmt. Zum Kreisschreiben der Arbeiter-union Basel betreffs Spaltung in der sozialdemokratischen Partei ergreift Genosse Rudolf Nägeli das Wort und spricht in kurzen Worten sein Bedauern aus, dass er gerade in einer Zeit, wo Einigkeit so notwendig sei, eine Spaltung in der Arbeiterschaft bemerken muss. Genosse Rudolf Engel und Ernst Hänni unterstützen die Worte des Vorredners. Genosse Ernst Hänni stellt den Antrag, die Angelegenheit der nächsten DV vorzulegen. Der Antrag wurde angenommen. Zur Sitzung des Gewerkschafts-Aus-schusses wurde beschlossen, Genosse E. Wüst als Delegierten der Arbeiterunion abzuordnen.
Arbeiterunion Biel. Vorstand. Protokolle 1912-1922. Protokollbuch, gebunden, Handschrift.
Ganzer Text
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23.12.1920
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Biel Zürich
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Arbeiterunion Biel Archiv GBLS Biel Personen
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Wüst E.
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Arbeiterunion Biel Vorstand Arbeitslosenfürsorge Coiffeure/Coiffeusen Unionsbuchhandlung Volltext Wohnungsnot
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Vorstand Arbeiterunion Biel. 23. Dezember 1920
Vorsitz: Franz Strasser. Anwesend: Genossen Franz Strasser, E. Wüst, Nägeli, Engel und Wiedemann. Entschuldigt: Genosse Hanni.
Genosse Franz Strasser eröffnet um 8.15 Uhr abends die Sitzung und gibt die Traktanden bekannt:
1. Protokoll, 2. Korrespondenzen, 3. Verschiedenes.
Nachdem niemand gegen die Traktanden etwas einzuwenden hatte, ging man zur Tagesordnung über.
1. Protokoll
Der Protokollführer verlas das Protokoll der letzten Vorstandssitzung vom 24. November 1920, welches genehmigt und bestens verdankt wurde.
2. Korrespondenzen
Unter Traktandum 2 wurden die verschiedenen eingelaufenen Korrespondenzen behandelt.
Zuerst wurde ein Schreiben vom Gemeinderat Biel verlesen, das über die Wohnungsverhältnisse bei Burgener berichtet.
Protokollbuch Arbeiterunion Biel 1919-1933. Handschrift. Archiv GBLS Biel
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05.08.1918
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Schweiz
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Arbeitersekretariat Arbeitslosigkeit Personen SGB
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Karl Dürr Hermann Greulich F. A. Verdan
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Arbeitslosenfürsorge Volltext
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Fürsorge bei Arbeitslosigkeit. Der Bundesratsbeschluss vom 6. August 1918 über die Fürsorge bei Arbeitslosigkeit in industriellen und gewerblichen Betrieben bestimmt in Art. 21, dass die sich auf die Auslegung des Beschlusses und seine Vollziehungsbestimmungen beziehenden Schiedssprüche der kantonalen Einigungsstellen von den Parteien an eine Rekurskommission weitergleitet werden können und dass diese vom Bundesrat aus einem Unparteiischen als Präsidenten, zwei weiteren unparteiischen Mitgliedern und je zwei Vertretern der beruflichen Verbände der Betriebsinhaber und der Arbeiter sowie aus den nötigen Ersatzmännern bestellt werden. (...).
Strassenbahner-Zeitung, 11.10.1918. Standort: Sozialarchiv.
SGB > Arbeitslosenfürsorge. 5.8.1918.doc.
SGB. Arbeitslosenfürsorge. 5.8.1918.pdf
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